Wilhelminenspital

I stayed in the Urology of Wilhelminenspital for nearly 3 weeks. I had a challenging operation on my abdomen. Challenging for the doctor who came to see me the day after of the Op to tell me, how it went. He was just plain, simple, relaxed, friendly and met me eye-​to-​eye. A highly specialised Urologist who saw the challenge in my special abdomen story and courageously went about his task. His attitude was humane and caring and highly responsive. Something I do not expect of Doctors! So I was very pleasantly surprised and touched and it made me feel really good. Not like a number, as I have often felt in hospitals.
Being sent off to sleep before as well as waking up after the was a fun and soothing experience thanks to the greatly-​humored yet gentle and loving personnel in the anasthetic section. People that genuinely seemed to like their work and sincerely wanted the patients to feel as comfortable as they could. I have experienced different!
What I really treasured about Wilhelminenspital was its architecture Thanks to that I felt not like being in a big, anonymous box, but in a comfortable, friendly place. Reason? Older buildings (something to do with the quality of the brick and the angles of the walls and the height of the ceinlings) and — most of all — TREES everywhere. The Pavillion-​Architecture may have its disadvantage with internal logistics. But for the human beings it offers a far better environment to create happiness than a big box — Architecture than the AKH.
In the evenings I could sit on the balcony and enjoy the sunset.
It was a holiday for me.
And all the nurses were genuinely nice.
A few weeks after my visit, something tragic happenned in Wilhemlimenspital: Ludwig Hirsch took his life by jumping out of a window. I hope this will not lead to measurements such as preventing the opening of windows (oh yes — least I forget: a LUXURY! A WONDER: It was possible to open Windows. Just like that!) or letting patients spend time on the balconies!
Sybille Lowy

From the moment I arrived in the ER I knew everything would be OK. The ER doctors and nurses took over and started their assessment on me right away. I was bombarded with multiple questions and the treatment begin. I was given pain killers after a few minutes and the ultra-​shall about half an hour later. Within 2 hours the doctors knew my appendix was very infected and about to burst. The started with the emergency operation and before I knew it the surgery was over and I was in my recovery room. The nurses and doctors took outstanding great care of me! Asking if I was in any pain and what else they could do for me. Amazing!!! Two days later I am sitting at home and on my way to a speedy recovery. Thank you Wihelminenspital for your great care and awesome work!!! The hospital looks a bit old outside, but hey «Never judge a book by its cover».

Das Willie ist eines der Top Krankenhäuser in Wien. Die meisten Pavillions hochmodern, besicht es vorallem durch seine Spezialabteilungen. Sehr engagiertes Personal und das einzige Krankenhaus, welches die Rettungs-​Patienten ärztlich triagiert.
Ansonsten ist noch die Betriebskantine zu erwähnen «Wispino».
Um 2−3EUR kriegt man hier wirklich tolles, warmes Essen. Mehrere Vor-​, Haupt– und Nachspeisen stehen zur Auswahl. Die Kantine ist bei der Notfallaufnahme bzw dem Hubschrauberlandeplatz.

Kindheitserinnerungen über Kindheitserinnerungen…
Vom gestauchten Mittelfinger, bis zur Blindarmoperation haben hier die lieben Menschen in Weiß dabei geholfen meine Wehwehs wieder gut zu machen.
Vor allem die vier Jahreszeiten gehen mit den alten Pavillons eine schöné Symphonie ein. Egal ob blühender Frühling, wärmender Sommer, farbiger Herbst oder die Stille des Winterweiß.
Sehr harmonisch wenn man einen Spaziergang machen mag, vor allem, wenn man Zeit in diesem Spital verbringen muss…
Rein vom Wohlfühlfaktor sicher angenehmer als das moderne Monstrum AKH.

Das Wilhelminenspital ist ein –optisch offensichtlich– in die Jahre gekommenes Spital im 16.Bezirk. Die einzelnen Fachbereiche verteilen sich auf mehrere Pavillons, was die Atmosphäre oder besser das «Feeling» hier recht angenehm macht. Hier war ich schon einige Male Freunde besuchen. Meinem besten Freund musste beispielsweise genau zu Silvester der Blinddarm entfernt werden… was dazu führte, dass ich ein paar Stunden im Krankenhaus verweilte. Aber auch ich war schön öfters in verschiedenen Pavillons. Zuletzt bei Dr. Trost, dem wohl schrulligsten und lustigsten Arzt, den ich je kennen gelernt habe. Ich hatte eine allergische Reaktion auf ein Antibiotikum und landete bei diesem, anscheinend gerade aus dem Bett entsprungenen Arzt mit «Guten-​Morgen-​Wuschel-​Frisur». Zum schießen, ein Bild für die Götter! Ein getupfeltes, verzweifeltes Mädl (ich), ein Polster– zerknitterter Arzt sowie eine Krankenschwester die mir erklärte, was für ein hübsches Mädchen ich sei… jaaaaa, gaaaanz bestimmt, fühl mich auch soooo suuuuuper… Und als ob es nicht noch schrulliger ginge… war ich auch noch Tastobjekt für die Medizinstudenten, die sich ebenfalls in diesem Raum versammelten hatten um von dem schmunzelnden Dr. Trost zu hören: Ja das ist mal eine richtige allergische Reaktion auf Penicillin… Fazit: Man muss schon über sich selbst lachen können. Es gibt bei weiten schlimmeres… wie man leider häufig in Krankenhäusern sehen muss. Aber die Ärzte im Wilhelminenspital tun meiner Meinung nach ihr Bestes!

Das Wilhelminenspital im 16. Bezirk hat über 30 Pavillons (Umgeben von Grün). Wenn man hier jemanden besuchen will, sollte man sich vorher beim Portier erkundigen, oder man sieht sich die Tafel genauer an.
Man muss immer ein Stückchen gehen, wenn man hier ein Pavillon erreichen will.
Die Besuchszeiten sind täglich von 13:30 bis 15:00 Uhr und von 17:30 bis 19:00 Uhr.
Hier habe ich um 5:28 das Licht der Welt erblickt.
Meine Oma hatte uns hier vor einigen Jahren verlassen.
Meine Mutter wurde hier von einer schlimmen Krankheit geheilt.
Mein Onkel war hier vor kurzem noch Stationiert. Er hat es geschafft.
Deswegen ist es für mich etwas ganz besonderes hier her zu kommen.
Das Wilhelminenspital ist das Spital meines Vertrauens.
Wenn es um eine lebensbedrohliche Operation gehen würde,
dann wäre das Wilhelminenspital, meine erste Wahl.

Ich war vor kurzem im Wilhelminenspital auf der 4. Med. und kann das ganz Team dort nur loben. Alle waren durch die Bank sehr nett und sehr aufmerksam, sowohl die Ärzte als auch das Pflegepersonal. Da das Gebäude erst vor kurzem renoviert wurde war auch alles neu und sehr sauber. Als Notfall hatte ich sogar das Glück im Einzelzimmer zu liegen und das 7 Tage lang.