In our month in Vienna, one goal was to try as many authentic beiseln as we could. We dined very well in a lot of restaurants but no other place delivered with both great food AND such a warm, friendly welcome. I would have wanted to go back even if the food were just OK, the folks were so nice. This tafelspitz, though, was unforgettable! The wine is very good(ask for a recommendation) and there is really no beer better than Starobrno, the house tap. If you want to leave the touristy center, this place is easy to get to(just a few blocks from the Franz-Josephs Bahnhof by foot) and it is the real deal.
Fabian D.
Rating des Ortes: 5 Inzing, Österreich
War letztlich mit einem Kollegen dort Essen! Es war hervorragend, und preiswert! Der Backhendlsalat mit Erdäpfel und Vogerlsalat wirklich mit liebe angerichtet und perfekt abgeschmeckt … auch das tschechische Hausbier war sehr gut! Also wirklich gute Wienerküche, sehr preiswert! Einziges Manko, dass es nicht gabz so viele Speisen gibt … trotzdem gibt es ein Mittagsmenü bzw. Mittagsgerichte(1xVegitarisch, 1x mit Fleisch oder Schnitzel) die dann auch wieder günstiger sind … also auch Studenten freundlich … zu erwähen ist auch er außerordentlich schöné Schanigarten, denn in der Abendsonne schmeckt das Feierabendbier nochmal so gut ;) Also liebes Reznicek weiter so und ich kommen gerne öfter …
Goldba
Rating des Ortes: 4 Liesing, Österreich
Es ist schwer dieses Lokal einzuteilen, da man nicht sagen kann ob die Küche tschechisch oder österreichisch ist Aber das Essen ist sehr gut, wenn auch die Auswahl an Speisen sehr begrenzt ist. Dafür gibt es Marchfelder Storchenbräu(auch mit saisonalen Spezialitäten wie dem Osterbock) als auch Starobrno-Bier. Am Abend ist bis ca 20:00 nichts los, dann füllt sich das Lokal aber. Trotz der Nähe zur WU verirren sich selten Studenten hierher, dafür umso öfter deren Professoren.
A B.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Nix für die Salat-mit-Putenbruststreifen-und-dazu-ein-Mineral Fraktion. Zum Reznicek geht wer die Fettrandln nicht wegschneidet, und für den die Thymusdrüse eher unter dem Namen Gebackenes Kalbsbries geläufig ist. Hirn mit Ei, Nierdln, Beuschl und Blunzn, Kalbskopf gebacken. Ganz ehrlich: Ich habe dort wirklich nichts gefunden, was ich hätte essen können. Aber ich bin einem guten Freund zu Liebe mitgegangen und allein zu sehen wie ihm das Wasser aus den Mundwinkeln gelaufen ist war den Besuch wert. Offenbar finden die inneren Organe selbst in Wien nicht mehr so oft ihren Weg auf den Teller. Das Essen ist garantiert hervorragend. Das konnte ich an den Gesichtszügen meiner Begleitung ablesen und an dem enormen Bauchumfang des Kochs. Kollossal! Wer im Gmoakeller keinen Tisch mehr bekommt und den Plachutta nicht bezahlen kann, der ist hier gut aufgehoben. Prostmahlzeit!