O Ar de Rio é um bom restaurante a todos os níveis, a localização é perfeita pois fica situado na zona ribeirinha do Douro, a vista que nos proporciona é fantástica até porque todo o restaurante é em vidro. O Staff é simpático e rápido no serviço. A comida é bem confeccionada e com boa apresentação. Os preços são acessíveis tendo em conta o serviço, comida, vista.
Olivia c.
Rating des Ortes: 4 Chelsea, MA
Great outdoor space to have a lunch on a beautiful sunny day! My friend and I sat outside by the lawn chairs and had a light lunch and a few drinks. The view of the river from the restaurant was great! We ordered prawns with garlic which were very flavorful and a tomato salad that was light and refreshing on s warm day! My only complaint was that they did not allow you to order from a regular menu unless you sat at a table inside so our options were limited since we want to soaked up the sun while having lunch. One reminder(lots of restaurants in Porto charged for bread, butter, and olives so be aware when ordering any of those items, know that you will be charged for it)
Ania P.
Rating des Ortes: 5 Bordeaux, France
Wonderful place to relax and forget everything for a few hours. Peaceful atmosphere and affordable food and drinks :) Would definitely recommend to anyone!
Heri W.
Rating des Ortes: 4 Darmstadt, Hessen
Ohne meine einheimischen Führer wäre ich an diesem Restaurant bestimmt vorbei gelaufen. Direkt am Südufer des Douro gelegen, gehört es faktisch nicht mehr zu Porto. Allerdings hat man da den besten Blick auf die Altstadt von Porto, vor allem wenn bei Sonnenuntergang die Lichter angehen, traumhaft. Aber zurück zum Ar de Rio. Es sieht eher aus, wie ein notgelandetes Modul der ISS. Ein Drittel des Gebildes besteht aus mit Metall verkleidetem Küchenmodul, zwie Drittel aus glasverkleidetem Restaurant-Modul. Man sitzt also von Wind und Witterung geschützt und hat von fast allen Plätzen einen traumhaften Ausblick. Bei Tag kann man auch auf einem der Liegestühle vor dem Restauurant Platz nehmen. Vom ersten Eindruck her sind fast ausschließlich Einheimische zu Gast, also eher ein positives Qualitätskriterium. Das Ambiente lässt nicht direkt auf rafinierte Küche schließen. Jeder hat sein Platzdeckchen auf dem Plaste-und-Elaste-Tisch. Die Stühle sind funktionsdienliche Kunststoffschalen. Die Speisekarte kommt zum Glück bilingual daher, so dass auch ich leicht wählen kann. Wir essen bei der Auswahl die obligatorischen Starter, alle ganz interessant aber kein kulinarischen Ergüsse. Kleine fritierte Bällchen unbekannter Herkunft, lecker Tunfischpaste etc. Südländisch-unkomliziert bestellen wir 3 Hauptspeisen für 5 Personen. Das war auch gut so, gereicht hat es alle mal. Den Namen des ersten Gerichts habe ich vergessen. Es ist ein großes, ausgehöltes Brot, in desem Inneren aus Brotteig, Tomaten, Schrimps und anderem ein leckeres Allerlei gereicht wird. Eigentlich ganz schmackhaft. Und eigentlich habe ich auch alle anderen Namen vergessen, mag an dem sehr süffigen Weißwein gelegen haben, den wir dazu hatten. Neben einem weißen Fisch mit Kartoffeln kommt natürlich auch noch Bakkalau auf unseren Tisch. Beide waren sehr lecker. Zum Bakkalau muss man sagen, das mein amerikanischer Kollege mich eindringlich davor gewarnt hat(getrockneter und rehydrierter Fisch, disgusting!). Das war für mich natürlich eher ein Anreitz es zu probieren und es hat sich gelohnt. Alles in allem war die Küche besser als vieles, was ich sonst so gesehen und von dem ich gehört habe. Und der Ausblick erst recht.