Järnpojken

Not easy to find, look for the Orange yellow finish church & wander thru to the rear courtyard, a modest but cute little statue awaits you, no more than a 5 min stop & go

This is a must see little statue in the old town area of Stockholm! The statue is of a little boy looking up at the moon.
Discovered the state while on a tour — with all of the windy streets in the old town area I’m not sure I would have been able to find it on my own!
Definitely worth checking out.

Stunning! Not sure there is any other word that can describe it! This is one of those sights that you have to visit. There is a reason it is regarded as Stockholm’s hidden secret… That is if you can find it!
It is surrounded by a small beautiful garden where you can relax after lots of sight seeing.

Must see! I didn’t know this existed until reading things to do… and reading about this hidden gem. And it really is hidden!
You’ll probably be on Galma stan anyways at some point if you’re in Stockholm. So why not make this quick side trip to see this tiny monument! Literally the height of your hand– depending on your hand size ;p
Directions– go to the front of the Palace. With tour back to the front door of the Palace you should see a Finnish Church. Yellow building. You can also google this Church if you’re not sure. There’s a lot of construction going on in the area right now. Once you identify the Church go towards it and on the right there is a street/​alleyway. Go down and you’ll enter a court yard. And voila! The statue is near the middle!
In the winter he will be clothed. I was there and it was very warm– so no clothes needed. Make a donation and rub ‘iron boy’s’ head. Take a few pics and you’re on your way! (donations go to the church)

The statue is so tiny!!! Don’t miss it.

This would be easy to miss on your trip to Stockholm. It would also be easy to regret missing this, because it’s great.
The smallest public statue in Sweden*, this is tucked down an alley near the Royal Palace. It’s a small boy, looking at the moon (hence the name.) It’s also commonly called Iron Boy.
In the winter, he’s sometimes dressed in a scarf and hat. In the summer, he’s naked, clearly. Either way, legend has it that if you rub his head, you’ll someday return to Stockholm. I did, I’ll let you know if it’s true.
*According to the artist, «the smallness of the sculpture enlarges the empty space around it, and, as this empty space is part of the sculpture, it is actually a rather large piece of art.» So there you go.

Wirklich niedlich und wenn man schon in der Gegend ist auf jeden Fall einen Abstecher wert. Man kommt übrigens sowohl vom Schloss her in den Hof (rechts an der Finnischen Kirche vorbei), wie auch von der rückwärtigen Trädgårdsgatan.

I love those kind of little things.
It was very great to go there during cold days as the boy had a small knitted hat and «scarf». If you’re near the Royal Palace, this little boy is worth a look :)

Ich hab mir ja eigentlich vorgenommen, nicht über Orte/​Dinge zu schreiben, die ich seit längerem, sagen wir mal seit einem Jahr, nicht mehr besucht habe. Wer weiß, was sich da alles verändert und ob ich da dann mit meiner Wertung nicht evtl wem Unrecht tue. Oder, noch schlimmeres Szenario, einen grauseligen Ort aufwerte, weil ich nicht weiß, daß er inzwischen grauselig ist, obwohl er bei meinem Besuch anno dazumal doch noch echt gut war? Neeh neeh, ich schreibe nicht über Dinge, die zu weit zurück liegen.
Aber bei Denkmälern oder Brunnen oder Bauwerken kann selbst ich ja mal eine Ausnahme machen. Die werden ja nicht auf einmal schlechter, als sie es zuvor waren. Ich geh ja nicht morgen am Brandenburger Tor vorbei und denk Scheiße, was ist das denn für ein Kackmist geworden? Dabei wars vor drei Jahren noch so toll! Tu ich nicht. Not gonna happen.
Also schreib ich jetzt über den Pojke som tittar på månen, den boy looking at the moon. Den Jungen, der zum Mond schaut. Warum will eigentlich nur die deutsche Sprache da ein Komma gesetzt haben? Naja
Ich war nur ein einziges Mal in Schweden und es war im Herbst. Und es waren nur vier Tage, zwei in Stockholm, zwei in Helsingborg. Und es war kalt, windig, regnerisch, also alles so, wie ich es aus Hamburg kenne.
Nach einem Spaziergang durch die Stockholmer City und einem echt guten Essen in einem hübschen kleinen Restaurant, dessen Namen ich allerdings vergessen habe, blitzte es auf einmal in den Augen meiner Begleitung. So wie bei Wickie mit den starken Männern, die reibt sich die Nase und hält dann den Finger in die Luft, meine Begleitung blieb einfach nur wie festgewachsen stehen.
Ich muss dir was zeigen! Und zack, wurde ich am Arm gepackt und durch die Dämmerung und den Nieselregen und auch durch die Gassen Stockholms gezerrt. Bis hin zum Kungliga slottet (dem königlichen Schloß), an dem meine Begleitung kurz inne hielt, mich vom Haken ließ und stolz und strahlend in Richtung der erleuchteten Fenster blickte. Sie ist großer Fan der schwedischen Königsfamilie. Hat man fast schon geahnt.
Weiter gehts, das Stockholms slott lassen wir im Rücken, es geht in eine kleine Gasse, die in einem Innenhof endet. Da ist er! jubelt meine Begleitung und hopst vor Freude auf der Stelle.
Ich schau mich um, so auf Augenhöhe nichts zu sehen. Da ist wer? Der Junge! Ich schau nochmal. Ich seh keinen Jungen. Und außerdem ist es kalt und ich werd nass. Und die Begleitung strahlt und hopst und freut sich. Und ich versteh es nicht. Und dann folgt mein Blick ihrem ausgestreckten Arm und Zeigefinger.
Da ist er, der Junge. Der zum Mond schaut.
Er ist winzig. Ganz doll klein. Er sitzt da auf seiner kleinen Erhebung aus Metall, hat die Beine an den Körper gezogen und die Arme drumrum geschlungen und schaut. Den Mond an, der ist ja inzwischen schon am dunkler werdenden Himmel zu sehen. Und ich steh daneben und schau auf ihn runter, geh schließlich in die Hocke, um genauer zu schauen. Weil es ja draußen kalt und windig ist, hat irgendjemand ihm eine winzig kleine Wollmütze aufgesetzt und einen kleinen gehäkelten Schal umgelegt. Ich weiß nicht genau, ob ich mir an den Kopf fassen und Meine Fresse, die Schweden sind wirklich ALLE bekloppt! denken soll oder ob ich das ganze putzig, niedlich, was auch immer finden soll. Mit Seitenblick auf meine sich immer noch einen Keks freuende Begleitung entscheide ich mich zum goldenen Mittelweg. Die Statue ist niedlich und ein gewisser Anteil der schwedischen Bevölkerung hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Was sie nur noch sympathischer macht, irgendwie.
(Siehe Foto unten) (Bildquelle (
))
Um den kleinen Kerl herum liegen Münzen, nicht viel, paar Kronen und paar Cents, die haben andere Besucher dort abgelegt und die dienen wohl als Spende an denjenigen, der sich um den mondguckenden Jungen kümmert. Begleitung wusste es nicht, aber in Martin Kaisers Bericht von 2008 kann man nachlesen, das es die finnische Kirche ist, die ja auch in der Nähe liegt.
So sitzen wir denn da im Nieselregen, wenigstens aber windgeschützt, reden né Weile, beobachten den Jungen, der zum Mond guckt dabei, wie er zum Mond guckt und irgendwann gehen wir dann heim. Und ich bin glücklich.
Ich bin glücklich darüber, daß man mich an diesen Ort gezerrt hat, den ich von allein im Leben nicht gefunden hätte. Das war toll! Der winzig kleine Typ hat was. Ich mag ihn sehr sehr gern und würd lieber gestern als heute wieder zurück kommen.
Irgendwann kleiner Kerl, irgendwann. Lauf mir bloß nicht weg!

Meinen Dank an Qype und den usern hier. Ohne Euch hätte ich wohl nie erfahren, dass es diese entzückende Figur gibt. Eigentlich lag ich schon faul auf meinem Hotelbett und dachte, das war es für heute, und dann entdeckte ich diese Sehenswürdigkeit bei Qype. Ich bin nach einem entzückten Aufschrei sofort wieder in die Klamotten rein und Ri. Gamla Stan geeilt :)

Ganz ehrlich dieser Mann hat etwas bei mir bewegt. Ich weiß nicht was, aber irgendwie wurde mein Leben etwas mehr in die richtige Richtung gesteuert. Unerklärlich aber wahr. Deshalb vergebe ich meine ersten 5 Sterne auf Qype =:-)

Wie niedlich und unscheinbar der kleine Mann doch in den Himmel schaut.

Mit einer kleinen Führung über diese kleine Figur gestolpert. Im Winter hat die Figur auch Haube und Schal auf. Kleine Spenden und am Kopf reiben soll Wünsche erfüllen, das Geld geht an die nahegelegene Kirche.

Ohne Qype wäre ich wohl nicht auf die Idee gekommen den kleinen Kerl zu besuchen, aber schwer zu finden, war er dann nicht. Man hat das königliche Schloss im Rücken und geht gerade aus auf das gelbe Gebäude zu (die finnische Kirche), Richtung Gamla Stan und dann ist rechts so ein kleiner Durchgang und da gehts in den Innenhof.
Wir mussten n bißchen warten bis wir ihn für uns hatten, weil zunächst eine Gruppe picknickender Kindergartenkinder da saß und dann eine Gruppe russischer Touristen da durch geführt wurde. Aber dann… sehr hübsch! Und in dem ganzen Trubel dort war der Innenhof irgendwie «erholsam»… komisch!

Obwohl der Boy looking at the moon sich direkt gegenüber des Schlosses in Stockholm befindet, kann er leicht übersehen werden. Nur ein paar Zentimeter hoch ist Stockholms kleinste Statue.
Damit der kleine Junge, der auf einem metallenen Tisch sitzt nicht friert, hat er einen gestrickten Schal um. Im Winter bekommt er eine Mütze auf, im Sommer gibts hingegen einen Sonnenhut. Kümmern tut sich die Finische Kirche um den Kleinen, dafür sammelt sie aber auch die Münzen ein, die der ein oder andere dem Jungen hinlegt.