Markthalle

Super Auswahl an sehr vielen verschiedenen Essen aus diversen Ländern. Ein MUSST für jeden, der in Basel ist!

Die Sandwichs beim «IKLÄMMTS» sind der Hammer!!! Und das glutenfreie Bier, schmeckt wie Bier mit Honig. Meega lecker.

Die gluten– und laktosefreien «Iklämmte» sind der Hammer! Es gibt auch leckere glutenfreie Patisserie und sogar Bier. Der Stand ist jeden Samstag in der Markthalle.

This place is like a big dome for circus. Spacious but it gets crowded during lunch time.
Prices of food seem to be quite reasonable as the ranges are around 12 – 15 CHF. Portion is good!!! Comparable to US portion.
Like others said, you can find just about most common ethnic dishes like thai, Vietnamese, Indian, Middle-​eastern, sushi and of course Italy.
Try it if you are nearby.
PS: Line is very long for thai and a few Asian food around noon. so expect 45 min wait or come +/​-​15 min to noon.

If you are looking for a reasonable priced lunch with lots of food options, and minimal ambiance (work lunch, lunch, not a date) then this is the spot in Basel.
Haven’t had a bad plate yet, and most of the prices are about 15 chuffs with a drink.

During the week this place booms at lunchtime with office workers coming from nearby businesses to have their fill while sitting at the various tables that dot the open floor. Candelabras with lit candles adorn the tables and, with a touch of flair, brighten the entire scene. The food stalls offer a nice culinary selection from salads and smoothies to pasta dishes and pizza (and Flammkuchen) to SE Asian cuisine and more. There’s also an organic fruit and veg stand for those interested in stocking up for home. Thursday and Sunday, if I’m not mistaken, are the ‘long days’ and the Markthalle is open for business until 8pm.
I’m particularly fond of the bread stall that camps out near the front entryway. Not only do they bake lovely loaves that one wouldn’t necessarily find elsewhere, they also bake massive brownies that are fairly close my American faves, brioche and lovely wee Gipfeli, among other treats. The other day I happened upon a fruit-​oat-​biscuit. It was tasty in a ‘healthy’ way. :) The olive bread ‘sticks’ are also quite tasty.
The Markthalle is just a block, or so, from the main train station. It’s worth your time if you’re keen on a meal and a sit-​down or produce and such to take-​away. There are a few shops ringing the stalls and tables, so one is able to do a bit of browsing here as well.
Bonus: tidy and gratis loos.

Direkt am Bahnhof gelegen, findet ihr die Markthalle in Basel. Hier gibt es einige Geschäfte. Leider ist die Stimmung nicht so toll, es hallt und schallt überall und es kommt sofort Messestimmung auf. Leider ist hier auch fast nie wirklich etwas los. Hier hätte man mehr daraus machen können. Von der Architektur her sehr schön, auch von der Aufmachung. Aber leider wie gesagt immer tote Hose

Solche Überraschungen liebe ich. Eigentlich wollte ich nur den Innenraum der Markthalle für einen weiteren qypebeitrag fotografieren. Dabei fand ich heute die Türen erstaunlicherweise offen. Was ist los?
Bis 2004 diente die 1929 erbaute Markthalle als Gemüsegrossmarkt Basels. Ein achteckiger Kuppelbau aus 8 cm dickem Beton mit beeindruckenden 60 Metern Spannweite, die drittgrösste Kuppel Europas. Insgesamt mit den umgebenden Räumen eine Riesenfläche von 5800m2. Die Kuppel steht unter Denkmalschutz. Der ganze Gebäudekomplex gehört z.Z. noch dem Kanton Basel-​Stadt, wird aber für 19 Mio Sfr in den Besitz der Allreal übergehen, sobald die Baubewilligung für deren Projekt vorliegt. Es soll nach dem Willen der Regierung ein urbaner Begegnungsort mit moderner Prägung entstehen, d.h. der Raum unter der Kuppel bleibt öffentlich, die Allreal kann aber daneben ein Hochhaus mit 13 – 14 Stockwerken bauen. Man darf gespannt sein.
Chancenlos war der Vorschlag des Zoo, ein Polarium mit Pinguinen hier einzuquartieren, obwohl dafür reichlich privates Geld einer Mäzenin vorhanden war. Dies hat in Basel für viel Furore gesorgt und war natürlich ein gefundenes Fressen für die Fasnächtler. In der Zwischenzeit war 2007 die Neunutzung des Kuppelraumes Thema der Abschlussarbeiten der angehenden Innenarchitekten und wird ansonsten immer wieder für private und öffentliche Grossanlässe (z.B. Jubiläum Wohnbedarf, Design Miami/​Basel u.a.) genutzt.
Und nun heute Street– und Comic-​kunst. Zwei Studenten des Instituts Hyperwerk der Hochschule für Gestaltung und Kunst haben hier die Ausstellung Urban Feedback auf die Beine gestellt. Internationale Streetartkünstler sind nach Basel gekommen und nutzen für einmal einen Innenraum für ihre Aussenkunst.
Die gesprayten Kunstwerke machen sich in der immensen, ungeheizten Betonhalle genial. Über allem liegt ein brachialer Hauch des Unfertigen, des Liegengelassenen, eine Stadtbrache, auf der unverdrossen die grossen Streetkunstwerke ihre Blüten treiben.
Daneben sehr improvisiert in der Art eines Flohmarkts junge Künstler mit ihren Comics oder irgendwie auf Comics bezogenen Produkten.
Mir hats sehr gefallen.
Urban Feedback läuft noch bis Ende Januar. Und was wird in Zukunft mit der Markthalle passieren???