In herrlich ländlicher Umgebung gleich neben der Limmat liegt das Kloster Fahr mit dem Restaurant zu den zwei Raben. Es ist ein Restaurant mit einer herrlichen Gartenwirtschaft, die von Bäumen umsäumt ist und mit der Idylle einfach unschlagbar daher kommt. Die Menüs im Restaurant sind abwechslungsreich und lecker. Besonders mag ich die Omeletten oder die gebackenen Egilfilets. In einer ruhigen und schönen Umgebung kann man draussen sitzen, das Leben auf sich regnen lasse und einfach den Moment geniessen. Das erste Mal hat mich die Umgebung hingelockt, dann habe ich mich im Internet schlau gemacht und folgende Beschreibung gefunden: Unser Restaurant«Zu den Zwei Raben» eignet sich hervorragend für ein Business Lunch oder geschäftliche Besprechungen. Im Sommer locken die Terrasse und der grosse Garten mit dem jahrhunderte alten Baumbestand zum verweilen. Also — nichts wie an die Limmat!
Pongo Z.
Rating des Ortes: 5 Zurich, Schweiz
«Kloster-Fahr», das ist für mich vor allem das Restaurant«Zu den Zwei Raben» mit seiner grossen Gartenwirtschaft unter den jahrhunderte alten Bäumen. Aber auch der Laden mit Klosterkräpfli, Rotgeist, Goldwasser, Schlagwasser, Honig, Meringues, Wein, Klosterlikör, Rosenkränze und Kerzen besuche ich gerne. Man startet in der Hektik der Stadt, durchquert dann lauschige Waldabschnitte, folgt verschlungenen Pfaden, die plätschernde Limmat immer an der Seite, und erreicht das Kloster Fahr mit seiner kleinen, sehr schönen Kapelle im romanischen Stil. Der Name leitet sich übrigens von der Fähre ab, die schon früher über die Limmat geführt hatte. Seit seiner Gründung im Jahre 1130 bilden Fahr und Einsiedeln ein Doppelkloster — weltweit der einzige noch bestehende Doppelkonvent. Die Tradition des Weinbaus hat das Kloster bis heute beibehalten. Eine Trotte zur eigenen Kelterei und der Weinkeller sind noch immer in Betrieb. In den Rebbergen wachsen«Blauburgunder», «Riesling x Sylvaner», «Pinot Gris», «Regent» und«Dornfelder». Das Kloster-Fahr ist für seine Paramente bekannt: In der Webstube stehen vier grosse mechanische Webstühle für Meterstoffe und zwei kleine Webstühle für die Stolas. Verarbeitet werden Seide– und Wollgarne, die nach eigenen Vorgaben gefärbt werden.