Oh ja! Das Summerdays Festival. Gestartet hat das ganze ja als Tufertschwiler Openair im Toggenburger Tufertschwil gestartet. Ich war damals schon mit dabei, und irgendwann wurde es ins Summerdays Festival umbenannt, dann nach Jonschwil und nun letzten Endes nach Arbon gebracht. Was immer gleich blieb: Freitag ist rock, Samstag ist Pop. Immer mit Schweizer Künstlern. Das Beste am heutigen Summerdays: Die Lage. In den Arboner Quaianlagen ist die Bühne direkt neben dem Wasser aufgebaut, und das Publikum steht auch gleich am Wasser. Wie cool ist das denn? Der Hammer. Kein Wunder ankern da immer dutzende Boote. Pole Position sag ich da nur. Vor allem der Freitagabend sagt mir zu. Alte, riesig bekannte Namen treten da auf. Dieses Jahr war’s beispielsweise Joe Cocker. Die Akustik stimmt, die Spielzeit auch. Sowie die Organisation. Auch super cool: Das Essensangebot. Hier gibt’s für jeden etwas. Einfach nicht grad zwischen den Bands hingehen, dann wartet man ewig. Ich lieb das Summerdays!