Bäckeranlage

Die Bäckeranlage ist supertoll!
An warmen Sommerabneden ist es ein super Platz, um einfach mal zu Chillen. So nahe am städtischen Getummel und doch so idyllisch, perfekt für eine kleine Auszeit.
Schön finde ich auch, dass man alle möglichen Leute auf der Wiese sieht und alle sind durch dieses wunderschöné Pärkchen vereint.
Im Restaurant essen war ich noch nie. Ich bevorzuge es, mit Tüechli bewaffnet auf der Wiese zu Picknicken.
Ganz cool: am Mittwoch gibts sogar noch Live-​Music! :)

Hier ist im Sommer der Bär los. Als die grüné Lunge des Quartiers findet sich hier alles, was Ausspannen, Grillieren, Flanieren oder einfach nur ein buntes Gemenge von Menschen finden will.
Ein kleiner Spielplatz mit Klettergerüst und Turnstangen bietet Kindern einen Platz zum Toben.

Die Bäckeranlage ist ein schöner Park Mitten in Zürich, in der Nähe vom Helvetiaplatz. Hier gibt es viel Wiese, ein paar Brunnen, Pavillons und sogar ein Bratwurststand oder auch Restaurant genannt.
Nun ja ich sitz hier immer wieder gern Abends mit Kollegen, bei einem Bierchen und in der Lauen Sommernacht lässt es sich hier gut aushalten.
Je nachdem wie lange man sitzen bleibt, begegnet man auch lustigen gestallten, die vielleicht etwas zu viel geschnüffelt haben und dann ein ungemeines Mitteilungsbedürfnis haben. Nun lustig ist es alle mal mit den Leuten zu quatschen und zu sehen was noch passiert.
Einer ist mal mitten in der Nacht in den kleinen Brunnen gehüpft und hat versucht zu tauchen.
Ja klar, wir haben ihn rechtzeitig da raus geholt.
Also… ein schöner Park mit amüsanter Begleitung.

Die Bäcki wäre früher um ein Haar zu einem zweiten Platzspitz verkommen. Doch dann kamen die Bullen, machten einen Hag drumherum und warfen die Randständigen rätzbumm raus.
Seither trollen Kinder auf der Wiese herum, wo früher überall Spritzen lagen und die Mamis und Papis und deren Freunde sitzen auf der Decke, grillieren und quatschen friedlich. Schön für die Integrierten, scheisse für die Junkies und Penner. Die sind übrigens schon auch immer noch da, aber ein bisschen abseits und ein bisschen weniger in der Zahl. Schon bisschen angenehmer so, geb ich zu.
Das Restaurant, was es da jetzt wieder gibt, ist okay. Es gibt ganz gute Menüs und lecker Macchiato. Die Anlässe, die hin und wieder auf der Wiese durchgeführt werden, müssen leider meistens früh wieder aufhören wegen Nachtruhe, auf welche hier peinlich genau geachtet wird, weil die Vergangenheit dieses Platzes ein bisschen sensibel ist und man sich sonst sorgt, dass der Klamauk wieder irgendwie ausartet. Schade. Am 1. Mai steppt der Bär hier dafür jeweils bis spät in die Nacht hinein, in den letzten Jahren leider hätte man dafür aber gut Gummistiefel und einen Taucheranzug brauchen können, weil es immer so geschifft hat. DJs und die Party waren aber super und für so was ist die Wiese eben doch sehr geeignet zwischendurch.
Die Bäcki ist schön.

Meine Wohnung verfügt zwar über einen kleinen Balkon, bei mehr als zwei Leuten wird es jedoch ziemlich eng und ungemütlich. Dann flüchten wir an einem lauen Sommerabend jeweils in die Bäckeranlage.
Bepackt mit Grill, Wurst, Decken und viel Wein machen wir es uns auf der grossen Wiese gemütlich und bräteln, trinken, essen und quatschen stundenlang. Meist bis weit nach Mitternacht, wenn die anderen Parkbesucher ihre Sachen schon lange gepackt und sogar die Randständigen, die auf den Parkbänken sitzen, sich verzogen haben. Die Randständigen sind dann auch das einzig unschöné an der Bäckeranlage. Mich persönlich stören die Junkies, Dealers, Alkoholiker und seltsamen Gestalten nicht gross, sie sind halt da. Aber wenn ich an die vielen Familien mit kleinen Kindern denke, die tagtäglich in der Bäckeranlage spielen, wird mir schon etwas mulmig zu Mute. Auch weil am Rand des Parks oft tonnenweise leere und zerbrochene Flaschen rumliegen.
Wer nicht grillen mag, der holt sich seine Wurst am Grillstand oder kauft sich im Restaurant was zu essen (der gemischte Salat mit hausgemachter Wähe für ca. 14 Franken ist sehr zu empfehlen).

die bäckeranlage ist eine grosse wiese, nicht weit vom helvetiaplatz entfernt, mit ein paar bäumen und gestrüppen, brunnen, einem kleinen spielplatz und dann noch ein gebäude, nämlich das quartierzentrum aussersihl mit kleinem restaurant und kaffee.
im sommer findet man in der bäcki viele mütter mit ihren kindern, meditierende morgenmenschen und menschen aus vielen verschiedenen kulturen. sie anlage ist also eigentlich ziemlich gemütlich und lässig. nur kann man keine 15min da sein, ohne dass die sip oder polizisten vorbeikommen und leute kontrollieren.
man könnte behaupten, dies sei immer noch so wegen den ereignissen vor 30 jahren. die bäckeranlage war vor und vor allem nach der schliessung des platzspitz und letten der neue ort für junkies und obdachlose. die antwort auf diese entwicklung wurde der park für einige wochen geschlossen und ‘gesäubert’. (eine etwas fragwürdige lösung des problems…) danach patrouillierte ständig eine streife rund um den park zur absicherung. seither wird die bäckeranlage nie aus den augen gelassen. meiner meinung nach stört die polizei da extrem und nerven und nötig sind sie ja sowieso nicht.

Die Bäckeranlage ist für mich einer der wichtigsten Orte vom Kreis4. Alle Welten treffen aufeinander und das funktioniert, da alle die jeweils anderen Welten tolerieren. Alkis treffen auf werdende Mütter, Dealer auf Fussballjungs, Künstler trifft auf Vollzeit-​Papa, indische Grossfamilie auf lesbisches Päärchen.
Der Park bietet auch für alle Bedürfnisse etwas: Bänkli, Spielplatz, Wasserbecken, grosser schattenspendender Baum, Pingpongtische (stehen die jetzt nach der Debatte eigentlich noch?)…
Auf der Wiese lässt sichs wunderbar picknicken, sonnen, lesen, knutschen, spielen, quatschen, lernen. Im Sommer gibt es tolle Konzertreihen zu besuchen.
Zentrum ist sicher das GZ mit dem Restaurant B. Dort gibt’s leckeren hausgemachten Kuchen (mhm Mohnkuchen!), knackige Salate, feine Häppchen und gute Mittagessen. Toll ist, dass die Angestellten nichts dagegen haben, wenn man das Bestellte auf der Wiese statt auf den vorgesehenen Tischen geniesst — solange man alles brav zurückbringt.

Die Bäckeranlage ist heute ein beliebter Quartiertreff für junge Familien und den Menschen im Bezirk Aussersihl.
An dieser geografischen Lage befand sich im fünften/​sechsten Jahrhundert ein alemannischer Friedhof.
Während den Siebzigerjahren beherbergte der Park vor allem alkoholabhängige Obdachlose die sich im Musikpavillon eingenistet hatten. In den 90er Jahren, nach der Schliessung der öffentlichen Drogenszene am Letten und Platzspitz, suchten viele Junkies hier in der Bäckeranlage einen neuen Platz. Die Quartierbevölkerung mied die Anlage auf weiteres und diese drohte zu einer Nachläuferin der anderen horrorträchtigen Plätze zu werden.
2001 wurde der Park über eine Woche von der Polizei geschlossen und ein mannshoher Zaun riegelte ihn ab.
Danach wurde «Becki» im April mit einer Feier erneut eröffnet. Die ständige anwesende Polizeieinheit blieb auf weiteres präsent und konnte eine weitere Verslumung abwenden. In einer mobilen Baracke entstand ein Café-​Restaurant mit Kulturbetrieb. 2004 wurde ein dreistöckiger Bau mit nierenförmigen Grundriss in dem sich unter anderem das heutige Restaurant befindet, eingeweiht.

Für solche Orte beneidete ich Zürich, als ich noch in Bern wohnte; zentral gelegene Grünflächen mit Sitzgelegenheiten und schattenspendenden Bäumen. In Bern muss man eine kleine Reise auf sich nehmen, um an solche Orte zu gelangen. Hier in Zürich kann man nur auf das Fahrrad hüpfen und ein paar Minuten radeln, schon kommt man zu einer gemütlichen Wiese und fühlt sich der Natur schon ein bisschen näher.
Unterhaltsam finde ich vor allem die multikulturellen Treffen, die fast täglich stattfinden. Einmal ist es die dominikanische Gesellschaft, die eine laute Grillparty organisiert und ein anderes Mal trifft sich die tibetische Kommune für ein grosses Familien-​Picknick. Langweilig wird es nie, entweder springen Kinder umher oder Neuzeit-​Hippies musizieren mit einer Gitarre und Trommel.
Falls es zu heiss wird, kann man sich ein Eis am Stiel oder ein gekühltes Getränk aus dem dazugehörigen Restaurant holen.

Mal raus ins Grüné. Keine Zeit. Kein Problem, die Bäcki ist um die Ecke. Eine schöné Parkanlage mit Spielplätzen, Liegewiesen, Bänken und einem tollem Quartierzentrum mit Restaurant. Zur Mittagszeit gibt es meist zwei Menü zur Auswahl: eines mit Fleisch und das andere vegetarisch. Zudem hat es Tapas, Salate, Suppen, Wähen und Eis im Angebot.
Wer keine Lust hat im Restaurant zu essen, kann sich jederzeit auf der Wiese sein eigenes Essen grillieren. Oft hab ich mich gegen späten Nachmittag mit Freunden dort getroffen und bis in die Nacht gebrutzelt und getrunken. Oder nach einer Fête in den Morgenstunden ein Wettrennen auf den eisernen Pferden unternommen. Aber Achtung, bitte nur trink… äh sattelfeste Reiter.
Im Restaurant hängt übrigens auch ein Schwarzes Brett, dass über diverse Kurse informiert. Und Zeitungen liegen natürlich auch aus. Ach, und solltet ihr mal ganz dringend aufs WC müssen… Ihr müsst für die Türöffnung vorher den Code an der Bar erfragen. Bäcki. Du Herz.

Hexhex, hexhex, aus der einstigen Junkie-​Parkanlage wurde eine schöné, neue Parkanlage die für alle ein Treffpunkt für verschiedenste Aktivitäten ist. Ob all die Eltern, die ihre Kinderwagen durch die Landschaft stossen, das geschrei der Teenies die wohhl alle discogeschädigte Ohren haben oder die Arbeitnehmer aus der City, die hier ihren Mittag oder Feierabend geniessen.
Die Bäckereianlage bietet ein leckeres Mittagessen (gesunder Salat oder doch lieber ein Stück Fleisch?) und Erholung für Jung und Alt. Bei schönem Wetter tummeln sich hier zwar relativ viele Leute und um in den Pavillon zu kommen muss man schon fast anstehen aber egal, man geniesst, lebt und lässt leben und knüpft neue Kontakte.
Die ehemals verpönte und «grusig-​gföhrlichi» Bäckeranlage ist einem Familienidyll gewichen wo sich alle wohl fühlen, egal ob mit Chind und Chegel oder mit Tier, ob Studenten oder Arbeiter, alle finden hier ihren Ausgleich zum Alltag.

Aufstehen, aufs Velo steigen — nächster Halt Bäcki.
Egal ob alleine, mit einem Tuch und Buch bewaffnet oder mit Freunden zum Picknicken oder Grillieren, je nach dem mit oder ohne Alkohol, die Bäcki ist ein Treffpunkt für Jung und Alt und irgendjemanden trifft man garantiert immer an.
Einzig die immer wieder patroullierenden Polizisten stören das idyllische Bild von Familien mit Ihren Kinderwägen. Aber in solchen Momenten kann man einfach die Beine ausstrecken und in den Himmel schauen oder einfach stundenlang die Leute beobachten.
Direkt auf der Bäckeranlage ist das zugehörige Restaurant, wo es eine sehr gute und günstige Küche hat. Die Wähe mit gemischtem Salat schmeckt wie selbstgemacht. Dazu einen Latte Macchiatto oder ein frischgezaptes Bierchen.
Wer an heissen Sommertagen nicht gerne am überfüllten Letten sitzt, ziehts auf die Bäckeranlage. Nach ein paar Stunden an der Sonne merkt man aber schnell, dass ein Sprung ins kühle Nass wohltuend wäre. Gegen Abend wenn die Sonne untergeht, trifft man sich dann aber auf einen Grillplausch oder ein Feierabendbier.

Ein schöner Park ist die Bäckeranlage im Kreis 4. Früher tummelten sich hier massenweise Alkis und Junkies rum — heute ist es ein multikultureller Treffpunkt. Besonders bei jungen Familien mit Kind und Kegel ist die Bäcki sehr beliebt.
An schönen Tagen verwandelt sich die Anlage in ein riesengrossen Kindergarten. Viele meiner Freundinnen sind jetzt Mamis und gehen dahin. Ich treffe sie jeweils im neuen Pavillon (mit Restaurant) und trinke mit ihnen einen Tee oder einen feinen Kaffee. Im Restaurant B. kann man übrigens sehr preiswert und lecker Essen, wenn man dann einen Platz ergattert.
Am Abend verwandelt sich die Bäcki in eine grosse Festwiese. Hier wird dann gekifft und gesoffen, gelacht und gedöst. Ab und zu gibt es Konzerte. Ganz aktuell ist das Ethno Jam Revival 2011. Das moderne Quartierzentrum besticht auch durch sein freundliches und frisches Design.

Die Bäcki wie wir sie nennen, ist eine der wenigen Grünanlagen im Kreis 4. Und im rigorosen SP-​Säuberungspaket der Stadt Zürich seit kurzem auch Junkie und Alki frei, dafür mit vielen schreienden Kindern bepackt.
Es ist schon unglaublich wie schnell sich ein Ort verwandeln kann, wenn täglich 20 Polizisten für «Ordnung» sorgen. Und da haben Sie ganz klar einen Auftrag bekommen. Es soll ein Grün-​sozialer Ort werden, ohne diese lästigen Randständigen, sondern ein Ort für junge Familien mit Kindern zum Spielen.
Natürlich war mir die Bäcki früher lieber. Es war immer was los. Und zwar nicht so kindergeburtstags mässig wie heute. Dazu öfters mal eine coole Party.
Aber so möchte das Corinne Mauch wahrscheindlch nicht. Lieber Polizeipräsents, völlig gestört überteuerte Preise im Sozifilz Restaurant nebenan und schreienden Kinder.
Ich bin auch der Meinung, Kinder gehören auf diese Welt. Aber nicht unbedingt in den Kreis 4. Man muss ja nich zwangsweise da seine Kinder grossziehen wo die Alteingesessenen seit Jahrhunderten das Veruchte und Schumrige pflegen… naja Zeiten ändern sich. leider!

Man kann wirklich sagen dass die Bäckeranlage wohl die beliebteste und meistbesuchte Grünanlage der Zürcher ist.
Unweit von der Langstrasse trifft man sich in der Bäcki um mit Freunden zu grillieren, Bier zu trinken oder sich mit einem Buch in der Sonne zu entspannen. Spass macht die Bäcki vorallem bei schönem Wetter.
Im Quartier-​Restaurant Bäckeranlage gibtes kühle Getränke, Glacés, selbstgemachte Kuchen und täglich Wechselde Menus. Sollten alle Tische besetzt sein kann man das gekaufte einfach auf seinen Rasenplatz mitnehmen.
Diverse Shops und Imbissbuden sind gleich um die Ecke. Superkaltes Bier hole ich mir immer beim Inder direkt an der Hauptstrasse.
Eine gemütliche Oase mit bunt gemischtem Publikum mitten im Kreis 4.

Wenn es nicht zu heiss ist (denn dann bin ich meist am See) ist es wirklich gemütlich sich im Bäcki aufzuhalten. Eine gemütliche Wiese mit Spielplatz und Resto lädt zum verweilen ein.
Sicher gibt es davon in Zürich noch mehr, aber hier tummelt sich die ganze Szene.
Hippies und Möchtegern-​Hippies spielen mit Pluderhosen Hackie-​Sack, Kreative sonnen ihr MacBook beim Draussen-​Arbeiten und Mütter beobachten ihre Kiddis beim Sändele.
Das Resto überzeugt nicht gerade mit dem Essen doch für einen Snack reicht es alle weil. Der Service erscheint manchmal etwas lustlos und gelangweilt, was hier aber nicht so schlimm ist, weil ich ja nicht wegen den Fressalien da bin.
So richtig geil finde ich, dass man hier Gazosa in allen Varianten erhält (sonst kenne ich dieses Getränk nur von der CapBar in Laax). Die Schweizer Szene-​Limonade ist für mich DAS Feriengefühl und immer wieder in neuen Geschmacksvarianten erhältlich.
Wer nicht weiss, wie Gazosa schmeckt, muss die Tessiner-​Urlimonade unbedingt einmal probieren. Denn abseits des Coca-​Cola Dominators gibt es weitaus bessere, vor allem gesündere Limo-​Alternativen.

die becki ist der park des kreis 4. neben dem zeughausareal natürlich. mit einem vollfunktionsfähigem restaurant ausgestattet, bietet die becki einen mehrwert (ein kritisches wort, ich weiss, gerade in dem zusammenhang). während sich der rest der welt gegen die aufwertung des kreis 4 zur wehr setzt, kann man sich in der becki schön entspannen.
zwar nicht riesig, aber dennoch von recht ansehnlicher grösse bietet die becki platz für spielende kinder sowie sich bildende szenis und alles was dazwischen oder daneben liegt.
ein polizeiauto fährt ab und zu vorbei und verteilt aufkleber an die kinder. das die polizei dein freund und helfer ist, wird schon früh eingeimpft.
immer wieder wird die becki auch von einem konzert beschallt. ansonsten
am abend zwar stockenduster, aber ein paar hart gesottene chiller sind hier immer anzutreffen.
und natürlich ganze tage faulenzend rum liegen und sich im gras wälzen! oder den hügel runterrugeln und sich wundern, warum man das so lange nicht mehr gemacht hat, obwohl es doch so toll ist. und auf dem kletterturm klettern, ein kleines wettrennen veranstalten oder dieses spiel da mit den holzklötzen spielen.