Botanischer Garten der Universität Zürich

This botanical garden, part of the University of Zurich, is a wonderfully peaceful and relaxing spot. The location is convenient as it is even possible to access it by foot from downtown. It offers a lovely place to spend the day. There are some footpaths through a wooded area and also some open sloping terrain as well. There is a pond that makes a lovely resting spot and a greenhouse that looked to contain several plants that were being cultivated. On a nice weather day, this is a great place to wander and enjoy the outdoors.

This is another great place in the city to go when you feel like escaping the city. It’s so relaxing and quiet here. Wonderful places to sit, in the sun or in the shade.
Come here to practice your photography skills, catch up on your reading, or have a picnic with your partner.
Also good for young children who like to explore and see new things. Make sure to take them to the lilly pads to search for frogs.
Small cafeteria onsite, perfect for a little lunch or afternoon snack. The garden is part of Zurich university, so there’s also a large library on site.

Einfach schön und erholsam. Und seit die Treibhaus-​Kuppeln renoviert worden sind, sieht es auch nicht mehr so abgef***t aus. Hier kann man im Winter wunderbar etwas Wärme tanken (gratis), und von Ferien in den Tropen träumen…

In den Botanischen Garten gehe ich seit vielen Jahren immer wieder, früher um auf Prüfungen zu lernen, dann hat mich die Flora interessiert und im Winter waren die Temperaturen in den Gewächshäusern willkommene Waffe gegen Winterdepressionen.
Unter der Woche hat es weniger Leute, an schönen Tagen am Wochenende ist der Park sehr belebt. Die Gewächshäuser sind frisch renoviert, das Glas wieder durchsichtig und im grössten Haus steht ein künstlicher Baum, von dem man einen schönen Blick über den kleinen Teich und in den Garten hinaus hat. Allerdings erscheinen mir die Häuser etwas weniger dicht bepflanzt, was dem Regenwaldfeeling Abbruch tut, aber vielleicht braucht es jetzt einfach ein bisschen Zeit, bis wieder alles bewachsen ist.

Wunderschöné Anlage, die zu jeder Jahreszeit Highlights bereit hält.
Wir sind am liebsten im Sommer/​Spätsommer da. Dann lädt die grosse Wiese zum Verweilen ein. Es darf hier ausdrücklich gepicknickt und rumgelümmelt werden. Man ist fernab vom Autoverkehr und kann die Ruhe und die Natur geniessen.
Der botanische Garten ist auch ideal für frisch-​gebackene Eltern, da er sich komplett mit dem Kinderwagen erschliessen lässt. Spannend ist auch ein Rundgang in den Kuppelschauhäusern, die aussehen wie überdimensionierte Käseglocken.
Fazit: Eine Oase der Ruhe, herrlich!

Die Stadt hat eigentlich viele grüné Plätzchen zu bieten. Wie viele Städte ist aber der Betonwucher und all die industriellen Bauten sowie Strassen etc. natürlich extrem überwiegend. Deshalb ist es umso schöner, wenn man in botanischen Gärten, in Hinterhöfen von Museen und in grossen Parkanlagen das Grün geniessen kann.
Aus dem botanischen Garten hat man einen bezaubernden Blick über und auf die Stadt sowie auf den tollen See — schön! Ein schönes Plätzchen, welches der Universität der Stadt Zürich gehört und ein Platz für Gross und Klein ist. Hier kann man schlendern, Hand in Hand durch das Grün tummeln, herrlich die Sonne geniessen und ein tolles Pflanzenreich geniessen. Über 9000 Pflanzenarten aus verschiedenen Kontinenten und der ganzen Welt sind hier versammelt. Im Sommer und im Frühling ist es ein wunderbares Erlebnis und wer genau «schnüffelt» entdeckt die tollsten Gerüche!

Ich war letztens das erste Mal im Botanischen Garten, obwohl ich nun doch schon einige Jahre in Zürich wohne. Es war ein schöner Sonntag Nachmittag und ich war positiv überrascht, wie wenig Leute den Park besuchten. Auf der Wiese sah man vereinzelte Personen in der Sonne liegen, ein paar Kinder tobten herum und ältere Paare sassen in ihren Liegestühlen im Schatten und lasen.
Für einen Spaziergang weg von der Masse oder wenn man sich in Ruhe auf eine Prüfung vorbereiten muss, ist der botanische Garten die ideale Location.
Die Aussicht ist übrigens auch nicht schlecht, man hat einen wunderschönen Blick auf die Stadt und den See.
Das Restaurant (ich war am verdursten) hat mich überhaupt nicht überzeugt. Viel zu teuer und das Toblerone-​Gipfeli (CHF 4.-) war von vorvorgestern.

Pour fuir le brouhaha de la ville et la foule des bords du lac, il suffit de quelques minutes! Sur la petite colline qui surplombe le quartier de Seefeld, le jardin botanique invite à se relaxer.
Je suis pas une passionnée des plantes à proprement dit, mais j’aime m’asseoir dans le parc au bord de l’étang avec un bon bouquin. Il y a quelques chaises disséminées, mais le gazon, tondu à l’anglaise, fait office de tapis moelleux et propre. Les amis à 4 pattes né sont pas autorisés, désolée pour eux. De même les vélos restent à l’entrée!
Le jardin botanique appartient à l’uni de Zurich. Qui dit uni dit cours et enseignement. Les plantes et arbres sont biens documentés mais si on veut en savoir plus, Il est possible de réserver une visite guidée ou même de suivre des cours de botanique
Les serres géantes, en forme de coupoles, sont en rénovation jusqu’à fin 2012. Sur le haut de la colline, la cafétéria, avec sa terrasse, permet de se restaurer. Mais ce n’est pas l’endroit le plus charmant qu’il existe, contrairement au parc lui-​même.

Im Botanischen Garten Zürich lohnt es sich seine Nase in eine der Karnivoren oder Insektivoren zu stecken. Meinen überflüssig gewordenen Liebhabern empfehle ich stets das Gemeine Fettkraut oder die Venusfliegenfalle. Das reichhaltige Angebot fleischfressender Pflanzen im Botanischen Garten betört mich nahezu und eröffnet Chancen angewandter Kreativität ohne von der STAPO (nicht zu verwechseln mit GESTAPO), also der Stadtpolizei belangt werden zu können. Nun ja, allzuviele Exotik-​Angebote hält Zürich ja nun wahrlich nicht bereit. Muss es ja auch nicht. Ich frage mich ohnehin: Wenn man die Natur vor der Tür hat und es gerade 30 Kilometer braucht um wirklich WOW zu sagen, wozu braucht es dann noch einen Botanischen Garten? Für Sumpf– und Moorgebiete der norddeutschen Tiefebene mag dies ja noch spektakulär sein… aber für eine Stadt wie Zürich –umgeben von Natur Pur? Nun gibt es den Botanischen Garten ja gleich im Doppelpack… den Gönnern sei dank. Der alte Botanische Garten hat zumindest den Erholungswert, den dieser Botanische Garten zu wünschen übrig lässt. Hier lungern vorzugsweise Studenten und Arbeitslose rum und spätestens vor Sonnenungang mache ich mich stets flinken Fusses aus dem Staub –man weiss ja nie. Also ich finde der Botanische Garten ist masslos überschätzt. Er ist eine Parkanlage und vielleicht auch Garten… Aber mehr nicht!

Der Botanische Garten Zürich gehört zur Universität Zürich, der Eintritt ist kostenlos. Ein Besuch lohnt sich und ist ein wunderbares Erlebnis. Auf einer Fläche von rund 53’000 m2 sind gegen 9000 verschiedene Pflanzenarten aus den unterschiedlichsten Klimazonen der ganzen Erde zu entdecken. Zu sehen gibt es beispielsweise das Alpinum mit Gebirgspflanzen von verschiedenen Kontinenten, den Mittelmeergarten, den Frühlingsgarten mit prächtigen Frühlings– und Sommerblumen oder den Nutz– und Heilpflanzensektor. Der Garten ist auch eine Erholungsstätte für viele Zürcher — eine grosse Wiese und ein Teich laden zum Verweilen ein.
Mir hat es vor allem der Mittelmeergarten angetan. An warmen Tagen kann man hier in eine Duftwolke von Rosmarin, Thymian, Lavendel, Zistrosen usw. eintauchen. Aber auch das Alpinum — ein mit Felsblöcken übersäter Hang mit Pflanzen aus den Alpen, den Pyrenäen, den Karpaten und dem Kaukasus — ist einer meiner Lieblingsorte. Im Sommer plätschert hier sogar ein Bergbach.
März — September: Mo — Fr: 7 — 19 Uhr, Sa — So: 8 — 18 Uhr
Oktober — Februar: Mo — Fr: 8 — 18 Uhr, Sa — So: 8 — 17 Uhr

Der botanische garten der universität zürich ist für alle geöffnet. Ganz abgesehen davon, dass das biologische institut hier abgefahrene experimente mit pflanzen macht (genmutationen und dergleichen, fleischfressende pflanzen (ach, die gibts ja schon)), kann man hier wunderbar spazieren und den forschern in den weissen kitteln ein bisschen zuschauen (lüge, die stehen nicht so rum).
Unter den gigantischen glaskuppeln (oder kamen sie mir einfach in der kindheit gigantisch vor?) wuchert die pflanzenwelt was das zeug hält und betreibt photosynthese als wettkampf.
Klimatisiert, das heisst warm gehalten, sind diese treibhäuser im winter einen ausflug wert, um, wenn auch nur kurz, in die tropen zu entschwinden.
Draussen wächst das heimische grünzeug, in einem steinbecken schimmen ein paar kois (oder sonstige goldfische), ein kleiner see ist zwischen die grünen hügeln eingelassen, und in ein paar spezialtöpfen sind pflanzen ausgestellt.
Der botanische garten eignet sich perfekt für einen schönen spaziergang, die weiten grünflächen laden zum wandern ein. Inklusive abstecher in heissere gefilden, eine sukkulentensamlung ist auch am start.

Ich bin immer bisschen verwirrt welches nun der «neue» und welches der alte Botanische Garten ist.
Wird lediglich vom «Botanischen Garten» gesprochen, dann ist es der hier, der in den 70iger Jahren vom Stadtzentrum an die Neue Adresse oberhalb vom Seefeld verlegt wurde.
Ein Garten in dem man sich wirklich für die Botanik interessiert oder aber man möchte lediglich ein wenig im Freien sein und sich von der Natur inspirieren lassen.
Die drei Schauhäuser passen irgendwie total gut in den Garten. Sie sind ganz klar Fremdkörper da sie durch Menschenhand entstanden sind. Es ist heutzutage wohl so üblich das Klima von andernorts zu Hause zu züchten, schliesslich wollen wir auch ein bisschen Tropenfeeling haben;-) Da sich dieses jedoch auf die Botanik beschränkt, sind die drei Gebäude ideal gestaltet. Sie erinnern an eine Art Halbkugel-​Gitter mit dezentem Skelettcharackter.
Alle drei Schauhäuser sind momentan geschlossen. Sie werden saniert. Naja, der Unterhalt solcher Hallen ist bestimmt auch nicht ohne.!?

Der Botanische Garten in Zürich ist nicht gerade der grösste, punktet aber mit fast 9000 verschiedenen Pflanzenarten auf. Neben den grossen Kuppel Schauhäusern mit wunderbaren exotischen, farbigen und seltenen Pflanzen und Blumen hat es mir der Park angetan.
Denn hier verbrachte ich mit meiner ersten Freundin viele schöné Stunden. Wir setzten uns hinten auf die runden Bänke und schmusten was das Zeug hielt. Einmal kam eine ältere Dame vorbei und meinte wir sollten nicht so «grusigs Züügs mache». Wir kicherten nur und rannten über die Wiesen.
Besonders im Herbst ist der Botanische Garten eine Augenweide. Dann verwandelt sich das Laub der Bäume in eine Sinfonie aus Gold, Organe und Rot. Es kommt mir dann so vor wie in einem Gedicht von Rainer Maria Rilke.
Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten. Sie fallen mit verneinender Gebärde…
Ein wirklich romantisches Plätzchen!

Ein schönes Ausflugziel in der Stadt für Familien aber auch alle Anderen. Oberhalb des Seefelds gelegen ist der Botanische Garten zu Fuss ab der Haltestelle Höschgasse in 10 Minuten erreichbar.
Beim Eingag kommt man am braunen, kubischen Hauptgebäude vorbei und kann dann links zum Eibenwäldchen nud den Nachtschattengewächsen gehen oder über die Alpenlandschaft die dort typischen Gewächse anschauen.
Von weitem zu sehen sind dann die drei Treibhäuser, in Glaskuppeln untergebracht. Dabei sollte man die Öffnungszeiten berücksichtigen. Die Gewächshäuser schliessen früher als der Botanische Garten selber.
Es gibt bei den treibhäusern ein Tropisches ein Subtropisches und ein Savannenhaus. Aus jeder dieser klimatischen Zonen gibt es jede Menge Pflanzen zu bestaunen und im Tropenhaus na da fühlt man sich wie in den Tropen — vor allem im Winter mit Mantel und Kappe ein lustiges Erlebnis.
Der Botanische Garten ist ein Ort, an dem man sich wunderbar erholen kann, etwas Ausspannen vom Arbeitsleben und z. B ein Picknick machen.
Aktuell wird der Botanische Garten saniert, einzelne Teile sind deshalb nicht zugänglich. Infos dazu auf der Webseite.
Etwas vom Besten am Botanischen Garten in Zürich: Der Eintritt ist kostenlos!