Dakini s

Es gibt nicht sehr viele Hostels in Zürich, man muss schon danach suchen. Ein ganz sympathische und individuelle Variante ist das Bed & Breakfast «Dakinis». Hier werden die wenigen Zimmer nach Farben unterteilt, man kommt zum Beispiel ins blaue oder gelbe Zimmer usw. Wie man auch im Internet sehen kann, haben diese Zimmer je nach Farbe dementsprechend gewisse Farbakzente. Jedes davon hat Internetzugang und einen Haartrockner. Ausserdem gibt es Gemeinschaftsküchen, so dass man im teueren Zürich nicht immer auswärts essen gehen muss.
Doch überaus beliebt ist das «Dakinis» auch für Stadtbewohnerinnen und –bewohner, die bereits eine feste Unterkunft haben. Denn das eigentliche Hightlight ist, wenn Vale Fritz kocht, ein kreativer und exzellenter Koch, der sich auf seinen Reisen rund um den Globus immer wieder inspirieren lässt. Unbedingt im Voraus reservieren, dieser Event ist überaus beliebt!

Nettes kleines Hostel mitten im Herzen des tosenden nachtschwärmenden Langstrassenviertels gelegen. Zudem dient das Hostel ebenfalls als Café/​Bar und des Abends als Restaurant. Kulinarischen Genuss gibt es Mittwoch bis Samstag von 17.30 Uhr bis 24.00 Uhr. Ein junger Koch, Vale Fritz, verwöhnt seine Gäste mit einem wöchentlich wechselnden Menü. Mehr Informationen dazu unter:
Auf jeden Fall vorreservieren. Und wissen, dass erst wieder ab Anfang September gekocht wird: Koch ist auf «kulinarischer Forschungsreise».
Am Morgen kann man im Dakini‘s sehr gut Frühstücken und dabei mit netten Leuten ins Gespräch kommen, die gerade zu Besuch in Zürich sind. Gibt auch immer mal wieder hausgemachte Kuchen und andere selbstgemachte Leckereien. Durch die zentrale Lage und die entspannte Atmosphäre würde ich jemanden von ausserhalb das «Dakini‘s» als Hostel auf jeden Fall auch empfehlen. Die Zimmer sind individuell und teilweise mit Vintagemöbeln eingerichtet. Die Besitzerin ist zu dem nett und engagiert.

Das Dakini’s ist eigentlich ein Bead and Breakfast. Zur Zeit befindet sich im Parterre des Hauses ein kleines Restaurant, welches von Vale-​Fritz Diem betrieben wird. Das Wirken des Jungkochs begann mit einem Catering jenseits des Restaurants, ein Catering Namens Vale-​Fritz. Eigentlich ist der passionierte Kochkünstler nicht direkt vom Fach, hat sich aber mit seiner Hingabe zum Produkt und dessen Verarbeitungsformen auf ein Niveau hochgekocht, dass er sich in Stadtkreisen schon vor der Übernahme des Dakini’s mit seinen Dinnerparties einen Namen gemacht hat. Er spielt mit den Geschmäckern und zeitgleich mit den Gaumen der Gäste, dass man sein Werken vielleicht auch schon beinahe als Kunstform wahrnehmen darf. Dies rundet die Philosophie, die hinter Vale-​Fritz steckt, wiederum ab, denn im Dakini’s trifft Esskultur auf Kunst. Von Mittwoch bis Samstag kann man sich auf eine Reise ins Kulinarische einlassen, hingehen lohnt sich auf jeden Fall.

Das Dakini’s ist eigentlich ein Bed and Breakfast aber auch ein Café und eine Bar. Viele «alternative» Reisende residieren hier.
Wir waren mal da, als eine Kollegin aus England im Dakini’s für eine Woche wohnte. Sie war absolut begeistert, wie offen und freundlich die Besitzer waren. Es ist auch lustig, für Schweizer, mal nen Kaffee da zu trinken und einen Smalltalk mit einem Gast zu halten.
So sprach ich letztes Jahr mal mit einem Kanadier, Dan aus Victoria, und zeigte ihm darauf (weil ich sowieso nichts Besseres zu tun hatte, schöné Orte in Zürich. Darauf war er so begeistert, dass er mich zu sich nach Kanada einlud. Diesen Frühling nahm ich dieses Angebot in Anspruch und verbrachte zwei super Wochen im Land der Bären.
Dank des Dakini’s habe ich jetzt einen neuen Kollegen aus Kanada und führte noch weitere interessante Unterhaltungen.