Niederdorf

My husband and I enjoyed looking at all the expensive shops that we would die to be able to shop in. There’s everything that you would ever need here, including shopping, eateries, clubs, and cafes.
The patchwork of alleys is very unique and the little boutiques with their displays were incredible to look at.
Bring your walking shoes, there is a lot of uphill walking.

Ach, ich liebe es. Das Niederdörfli ist definitiv einer meiner Lieblingsorte der Stadt Zürich. Und hat so selbstverständlich einen Beitrag von mir verdient.
Jeder Tourist muss hier mal gewesen sein, sonst hat er was verpasst. Neben den doch ziemlich vielen Touri-​Abzockerläden gibts hier tolles Essen und tolle Drinks — und natürlich die süssesten Lädelchen in den engen Gässchen. Und das Grossmünster. Und die Öpfelchammere.
Ja, ihr merkt. Das Niederdörfli ist typisch schweizerisch und immer einen Besuch wert. Und mit Unilocal weiss man ja auch, wo man rein soll und wo eher nicht.
High-​Five, Dörfli. Foif Sterne für dich!

The Niederdorf (or Niederdorfli in Swiss-​German) is the old town running along the east side of the Limmat River. Filled with bars, restaurants, shops, cafes, and a few old adult cinemas, it also contains the Grossmünster church, which is a huge Romanesque-​style Protestant church and also one of the 3 main churches in Zürich (the other two being the Fraumünster and St. Peterskirche).
Perfect for a stroll during the day, you can see a mix of the old and new amongst the winding alleys. Also a popular spot for nightlife, but ladies, be wary of wearing stilettos, as they’ll get caught in the narrow cobblestone streets.

Ja ist super da. geht alle dorthin, und esst ein Fondue Das hat dann mit Zürich so viel zu tun wie Hot Dogs mit Haute Cuisine.
OK, es gibt auch gute Dinge dort: Das Jumbojumbo Schnitzel in der Bierhalle, die Safari Bar, das Essen im Blutigen Daumen, Der Schockokuchen im Zähringer

C’est le centre historique de la ville de Zurich.
La vieille ville se situe au bord de la rivière, il y a beaucoup de bâtiments traditionnelles racolés les uns aux autres, au bord des quais, il y a beaucoup de commerces, de boutiques, des restaurants avec terrasses et de bars branchés.
L’avantage de ces quais, c’est le trafique de voitures limités, le peu de nombres de places de parking, et s’il y an a, elle coûtent passablement chères.
Donc, l’avantage de la ville de Zurich, il faut se déplacer en transport publique car rien n’est fait pour intéresser les propriétaires de voitures.
Par contre quant au tarifs, la ville de Zurich fait parti des villes des plus chères du monde, et cette précision se reconnait dans la facture, par exemple pour un simple café en terrasse. A ce jour, il faut compter cinq euros le café, sept euros la limonade et le parking six euros de l’heure.
Donc il faut posséder un porte monnaie bien rempli pour survivre dans cette petite jungle urbaine qu’est le centre historique de Zurich.

Das Niederdorf an sich ist in puncto Architektur wohl einer der schönsten Ecken in Zürich. Deshalb steht ein Besuch des «Dörfli» wie wir einheimische es nennen mit Sicherheit auf jeder to do Liste der Touristen. Bevor sich das Nachtleben fast komplett ins Langstrassen-​Quartier verlagert hat, war das Niederdorf jeweils vor allem am Wochenende voll mit Leuten, die von Bar zu Bar zogen und ordentlich Stimmung und Lärm mit sich brachten. Die meisten von denen tun dies jetzt im Kreis 4, weshalb das Niederdorf ziemlich viel ruhiger geworden ist, in den letzten 5 Jahren.
Dies tut dem Quartier jedoch nicht nur schlecht, denn um einfach in Ruhe essen zu gehen oder sich irgendwo n bisschen raus zu setzen, bietet einem das Niederdorf in meinen Augen genau den richtigen Rahmen. Tagsüber übrigens auch um zu shoppen. So kann man also zwischen Bellevue und Central also durchaus mal aufs Tram verzichten und durch die wohl berühmtesten Gassen Zürichs flanieren.

Das Niederdorf ist wohl weitum bekannt, jeder Tourist muss einfach hier hin und ja, auch die Einheimischen zieht es immer wieder an. Am Samstag sind die zum Teil noch sehr mittelalterlich angehauchten Gassen voller Shoppingwütiger, am Abend gefüllt von Partysüchtigen und Feierwütigen und allgemein immer wieder voll mit Touristen und ihren Knips-​Allüren. Ich kann mir gar nicht ausmalen, auf wie vielen Touri-​Föteli ich wohl schon verewigt bin, für weiss Gott wie viele Touris ich die Fotografin spielen musste und aud wie viele Sprachen ich die Sehenswürdigkeiten beschreiben oder den Weg erklären musste.
Doch egal wie oft ich schon hier war, das Niederdorf hat immer seinen Charme, versprüht immer wieder diese Anziehungskraft und lockt einem immer wieder in sein Reich. Als Teil der Zürcher Altstadt verbirgt auch das Niederdorf viele Schätze, die im hektischen Alltag oft übersehen werden. Ich empfehle da eine geführte Tour, denn da lernt man auch als Einheimischer noch wirklich viel und bekommt Geschichten zu hören, die man bestimmt noch nicht kennt oder schon längst wieder vergessen hat. Für mich ist das Niederdorf kult pur. Ich verbringe hier gerne meine Samstage, sitze gerne in einem der Cafees, am liebsten draussen, beobachte die Menschen oder tratsche mit Freunden.

Auch wenn man keine Bar findet oder in kein Geschäft um einzukaufen eintretet, genügt es einfach durch das Niederdorf zu laufen. Es gibt so viel zu sehen und es ergibt sich einen echt gemütlichen Spaziergang, wenn man durch den Niederdorf schlendert.
Wenn man aber wirklich nach einer Bar oder ein Geschäft sucht, kann es oft schwierig sein, sich für eins zu entscheiden. Oft sind meine Freundinnen und ich lange, lange durch das Niederdorf geloffen, leider ohne Erfolg. Trotzdem ist es einer der schönsten Gegenden der ganzen Stadt. Es ist wahrlich Zürichs Altstadt und bei jeden bekannt.

Das Niederdorf gehört zu der Zürcher Altstadt. Es gehört ausserdem zu den beliebtesten Zielen der Touristen. Aber aber natürlich gehen viele Zürcherinnen und Züricher — oder im meinen Falle Bernerinnen — dort hin. Tagsüber kann man in den Fussgängerzonen und in den vielen, herzigen Gässchen herrlich shoppen, man trifft immer wieder auf einen neuen Laden oder ein unbekanntes Kafi. Entzückend sind vor allem die alten Malereien an den Hauswänden oder in den warmen Monaten die Blumen auf den Fenstergeländen.
Kleiner Tipp: Achtet euch auf die blauen Schilder, die an manchen alten Gebäude zu finden sind (siehe Bilder). Diese sind mit einem Text versehen, der über die Geschichte dieses Bauwerkes berichtet. Jedes Gebäude hatte ja auch einen Namen. So etwas habe ich in noch keiner Stadt gesehen und finde es eine tolle Sache, da man so die alten Bauten ehrt.
Abends verwandelt sich das Niederdorf mit seinen Restaurants, Kneipen und Bars in ein Ausgangsviertel für jung und alt.

Für mich eine der schönsten Altstädte, dich ich je gesehen habe. Die hübschen kleinen Gässchen mit den niedlichen Häuschen… Die kleinen Brünneli und die vielen Schweizer sowie Zürcher Flaggen, die an diversen Häuserfronten hängen…
Wie gern sitze ich hier in einem der Cafés oder Restaurants und lese, bei einem feinen Kaffee, meinen Tagi oder beobachte die vielfältigen Passanten.
Hier gehe ich shoppen oder in die Bibliothek, mampfe einen Kebab oder trinke einen Spritz.
Nur die hohen Schuhe lass ich inzwischen daheim, nachdem mir die Pflastersteine schone einige meiner Absätze ruinierten… ;-)

Das gute alte «Niederdörfli», wie ich es doch mag! Der Mix aus Bars, Cafés, Restaurants und Shopping ist perfekt und total ausgeglichen. Man findet eigentlich alles. Schon seit Jahren mache ich mit Freunden unsere berüchtigte «Dörfli-​Tour», meistens, wenn sonst nirgends eine gute Party läuft. Wir fangen beim Central an und schleppen uns dann von Bar zu Bar durchs Niederdorf. Macht vor allem mit grossen Gruppen Spass! Am Samstagabend ist immer besonders viel los, da ziehen dann auch all die «Polterabigmänner» mit ihren Perücken und lustigen Verkleidungen durch die Altstadt. Kann witzig aber teils auch sehr anstrengend sein.
Für Touristen ist die Altstadt ein MUST. Sogar mich freuts jedes Mal, wenn ich den Pflastersteinen entlang laufe, wie schön es doch ist, dass die Alstadt immer noch so erhalten ist. Ich hoffe, da stehen auch in 50 Jahren noch keine Wolkenkratzer oder Apple-​Stores; wäre echt schade.

Ich glaube, jedem sagt das Niederdörfli etwas. Es gehört wie das Grossmünster zu einem der berühmtesten Orte in Zürich und ist ein Teil der Altstadt.
Hier finden Kaufwütige fast alles und noch einiges mehr. Die Läden locken links und rechts mit ihrem vielseitigen Angebot, die Restaurants und die Sitzmöglichkeiten draussen verleiten einem, hier und dort einen Kaffee zu trinken oder beim Italiener um die Ecke eine Pizza zu bestellen.
Es ist die perfekte Ausgangsmeile, denn hier reihen sich Bars an Clubs, Kinos an Läden und Cafées an Dönerbuden. Man läuft und läuft und es wird immer schwieriger zu bestimmen, wie weit man noch von dem Ziel entfernt ist. Ja, es ist schwer, sich hier wirklich auszukennen. Wie oft habe ich einen Laden besucht und war dann doch verwundert, wie weit ich vom Central laufen musste. Das nächste Mal lief ich vom Bellevue her und auch dieser Weg erschien mir unendlich. Bis ich endlich angelangt war, habe ich unzählige Stopps in kleinen Läden oder Ladenketten gemacht und mein Geld auf den Putz gehauen… So ist das Niederdorf, es reizt mit seinen Bars aber auch mit seinen Läden.

Ohne das Niederdorf könnte ich nicht leben. Wo sonst gibt es bitte so viele Restaurants und Bars auf einem Haufen. Und während die anderen der Stadt schon die Bürgersteige hoch klappen, kann man hier auch noch sehr spät etwas nettes zum Essen bekommen.
Meistens plane ich nie wohin ich essen gehe. Wir laufen einfach die Niederdorfstrasse hoch und irgendwas findet man immer.
Die Altstadt von Zürich bietet auch den Shoppingfans einige super süsse Läden weg vom Mainstream an der Bahnhofstrasse.
Am Wochenende ist dort natürlich am meisten los. Man kann die ganzen Junggesellenabschiede gar nicht zählen, die einem was andrehen und die sich dank Partystimmung gern mal blamieren wollen. Ja, ich war auch schon mal untere einer von denen, aber Gott sei Dank war ich nicht diejenige, welche sich zum Affen machen musste… bzw. heiraten musste.
Es ist auf jeden Fall ein Malerischer Ort mit all den alten Häusern und verwinkelten Gassen.

ich liebe das Niederdorf ein lebendiger Stadtteil farbenfroh und multi-​kulti

Die Flanier– und Ausgehmeile «Niederdorf» beginnt am Central mit der Niederdorfstrasse, mündet in die Münstergasse und endet am Bellevue am Ende der Oberdorfstrasse. Eingefleischte Zürcher meinen, die Oberdorfstrasse gehöre nicht dazu.
Für Touristen ist der Gang durchs Niederdorf Pflicht. Mit unseren Amerikanischen Gästen benötigen wir jeweils sehr viel Zeit, da sie bei jedem zweiten Haus eine Jahreszahl lesen, zu der ihr Land noch nicht entdeckt war. Sie reagieren dann meist mit einem WOW SEE THIS und berühren die alten Mauern und Türen.
Schweizer Touristen kennen Zürich erst nach dem Gang durchs Niederdorf richtig. Und waschechte Zürcher halten sich sehr gerne in der Gasse und im Quartier auf. Das Verweilen in Gassen-​Sitzplätzen von Restaurants und Bars lässt uns den Puls der Welt spüren und das Herz von Zürich.

Da kommt Freude auf! Wunderschön gelegen, tolle Stimmung (bis ca. 1 Uhr morgens, dann kippt’s ab und zu) und jede Menge Bars und Restaurants.
Essen am Alex-​Grill oder im Johann — absolut authentisch!

Welcome to the number 1 tourist trap!

The best place to shop (plenty of shoes shops!) eat, drink, go out, watch the architecture or to visit art galaries. This place is allways alive. It doesn’t matter whenever you go. The best way to explore the district is to walk. If i want to shop i will go on saturdays. If i want to eat/​drink something then you have plenty choice of bars, restaurants. But becarefull where you go inside! At some bars are not clear what’s inside. Between a shoeshop you have also the nightclubs.

Für mich eines der schönsten Ecken in Zürichdas Dörfli, Niederdorf oder Altstadt. Viele kleine Gassen und Strassen mit Restaurants, Cafes, Bars, Discos, Geschäften, Läden, Galerien, Kirchen und und und Wie meine vielen Vorredner schon geschrieben haben, kann man hier eine sehr schöné Zeit im Herzen von Zürich verbringen.

Das Dörfli ist ein Fleck in Zürich, den man gesehen haben sollte. Klein, aber oho. Viele Boutiquen (günstigere und teure), viele meist gute Restaurants, Pubs, Cafés, Nachtclubs, Geschäfte, Kino, Internet-​Café etc. findet man dort. Mal ein Gegensatz zur Bahnhofstrasse. Unbedingt auch die Seitengässchen erkunden!

Moin, Moin: Kann dem informativen Inhalt von Manfred
nur zustimmen… ist zwar schon etwas her, aber wenn ich in Zürich bin, gehört das «Dörfli» zu meinen Lieblingsgebieten… Für mich als Hamburger war immer der leichte «Rotlichttouch» amüsant (ist es noch so?) — ich fand die Ecke immer sehr beschaulich im Gegensatz zu HH. Und eben eine völlig andere Architektur, m.E. viel weniger Hektik und für jeden was da. Also: nix wie hin.

Mitten im Herzen von Zürich ist das Niederdorf zu finden. Im Volksmund wird es Dörfli genannt, Nicht-​Zürcher sagen zuweilen auch Niederdörfli. Das Dörfli ist ein Teil der Altstadt von Zürich und keine zwei Minuten vom Hauptbahnhof entfernt. Es erstreckt sich vom Central im Norden bis zum Bellevue im Süden.
Im Sommer sind die Gartencafés geöffnet und auf den Strassen tummeln sich Musikanten und Gaukler, die zur Unterhaltung beitragen. Unterwegs in der Fussgängerzone, lädt dieses kleine Stück Zürich zum Spazieren, Shoppen, Essen und Trinken ein. Durch die Fülle von kleinen Bars, Restaurants und Shops zeigt sich die Limmatstadt von ihrer schönsten Seite. Abseits der belebten Strassen, in den zahlreich verwinkelten Seitengassen, sind noch viele Highlights zu entdecken.
Das Niederdorf ist vor allem für sein vielfältiges Angebot für Nachtschwärmer bekannt. Neben unzähligen Bars und Restaurants gibt es auch viele Clubs für die verschiedensten Interessensgruppen. Und wem die Street Parade ein Begriff ist, hat bereits den Weg an der Limmat entlang zum Bellevue am Seebecken genommen. Dies ist der unterer Teil des Dörflis. Na, schon süchtig geworden?