I have visited dozens of Roman ruins, and this sight has the largest collection of restored mosaic floors in situ I have seen. The sea shore setting is lovely, and the contrast between the Greek and Roman ruins is striking. There is a major restoration of a massive villa in process, a good section of city wall, a large forum, and a good audio guide to explain it all. The museum is small but well done. Plenty of parking is available, so it is definitely worth the side trip.
Carmen T.
Rating des Ortes: 3 El Raval, Barcelona
Situadas en la costa brava al lado del pueblo de L’escala, es una opción estupenda para pasar el día. El complejo está compuesto de los restos de la ciudad griega y romana con unas espectaculares vistas al mar. La estructura se conserva muy bien, así como algunos mosaicos romanos espectaculares. También se puede visitar por el precio de la entrada al recinto un pequeño museo en el que se exponen pequeñas piezas encontradas en las excavaciones. La entrada individual sin visita guiada son 4,50 € que te da derecho a visitar el complejo más museo sin límite de tiempo. Puedes entrar con el coche y aparcar gratuitamente. Es interesante completar el día gozando de la playa que es espectacular y te dejan estar dos horas máximo. Tienes la opción de asistir a un espectáculo romano o de un taller de mosaicos, y el precio no estaría incluido. Disponen de un pequeño chiringuito donde puedes comer bocadillos, hamburguesas y algún entrante a un precio razonable aunque la calidad y presentación dejan mucho que desear. Aún así es recomendable 100% conocerlo, así como ir a la L’escala después que es un pueblo de la costa brava imprescindible.
HeinzS
Rating des Ortes: 4 Ratingen, Nordrhein-Westfalen
Nur 20 Kilometer von Ampuriabrava entfernt, zwischen L’Escala und dem Dörfchen Sant Martí d’Empúries, liegen die Ruinen der antiken Stadt Empúries, welche zunächst von Griechen, später dann von Römern besiedelt war und heute Touristen in Mengen anzieht. Ampurias ist Spaniens bedeutendster archäologischer Komplex griechischen Ursprungs. Es geht auf eine Siedlung griechischer Kolonisatoren des 5. Jahrhunderts v. Chr. zurück. Im 1. Jahrhundert v. Chr. wurde die Stadt von den Römern umgestaltet. Cäsar gründete eine weitere Stadt mit quadratischem Grundriss, die von Heeresveteranen bewohnt wurde, und in der sich heute noch Überreste von Mosaiken und Wandmalereien finden lassen. Bei Ausgrabungen wurden bedeutende Stücke gefunden, darunter Bronzen, Mosaike, Keramik und griechische Skulpturen. Das gesamte Areal ist sehr weitläufig, und man benötigt schon einige Zeit, wenn man sich alles im Detail ansehen möchte. Im Sommer bei großer Hitze kann das schon sehr anstrengend sein, weil man sich meistens in schattenlosem Gebiet befindet. Im griechischen Teil der Ausgrabungsstätte kann man anhand der Grundmauern erahnen, wie sich die Siedlung dem damaligen Besucher darstellte. Und über all den Steinen, Gräben und antiken Wegen thront eine Statue des griechischen Gottes der Heilkunst, Asklepios. Zwischen dem griechischen und dem römischen Sektor befindet sich ein kleines Museum, in dem noch weitere Fundstücke ausgestellt werden. Im römischen Grabungsgebiet beeindrucken vor allem die nahezu unversehrten Bodenmosaike. Und es gibt davon eine ganze Menge. Vor den Resten der alten Stadtmauer liegt das Amphitheater aus dem 1. Jhd., wo seinerzeit Gladiatorenkämpfe stattfanden und die Besucher in ihren Bann gezogen haben mögen. Nachdem wir einen halben Tag Kultur genossen haben, ist es sehr angenehm an den direkt vor den Ruinen gelagerten schönen Sandstränden sich etwas auszuruhen. Danach noch in dem nur 500 Meter entfernten winzigen Dörfchen Sant Martí d’Empúries in mittelalterlicher Atmosphäre in gemütlichen Restaurants mit Terrassen zu anständigen Preisen etwas zu essen und auch zu trinken danach noch ein wenig durch die engen Gässchen flanieren, und man kommt einem perfekten Urlaubstag schon sehr nahe.