Castillo de Gibralfaro

Lo mejor del Castillo son las vistas de Málaga ya que la Alcazaba es mucho más bonita y está a nivel de la ciudad. El camino para subir por las faldas del monte también es bastante bonito aunque es algo cansado, lo que hace que se disfrute más al llegar arriba y contemplar todo lo que hemos subido. Es un lugar lleno de historia que merece la pena visitar si estás varios días en la ciudad y quieres hacer algo más histórico-​cultural. Venden una entrada conjunta con la Alcazaba que es perfecto para pasar con una mañana entretenida.

Ja, meine Vorschreiber haben es schon besungen: Malaga ist weit mehr als Flughafen und Tor zur andalusischen Kulturlandschaft. Eine Woche Aufenthalt in dieser Stadt ist nicht zu hoch angesetzt.
Klar, alle wollen weiter zur Alhambra hetzen. Nach Cordoba, Mezquita. Sevilla. Ronda und so weiter. Ist aber im Winter oft kälter und feuchter als das warme Malaga.
Und arabische Festungen gibt es hier auch. Die ältere, Alcazaba genannt, liegt auf dem unteren Teil des Bergrückens an der Altstadt, auf dem oberen Berghang schliest sich gleich das Castillo de Gibralfaro an — eine wirklich ausgedehnte Festungsanlage, die bis auf den Berggipfel reicht und einen wunderbaren Panoramablick auf die Stadt, die Gebirgsketten und die umliegende Küste im Osten bietet.
Und um gleich ein bisschen Bequemlichkeit zu schaffen:
Man kann hier hochklettern, nämlich auf einem Fussweg, der südlich der Alcazaba teils mit Treppen bergan führt. Man kann aber auch fauler Insider sein oder auch älteren Geburtsdatums — und einfach für 1,30 Euro unten an der Alameda Central (die große Straße, die das Zentrum quert) die Buslinie 35 nehmen, die wie eine Bergziege rückwärtig durch die Serpentinen knattert und einen nichtschwitzend am Eingang des Castillo abliefert. Eintritt 1,60 Euro.
Der Besucher hat es nun nicht schwer, denn alle Pfade durch das ausgedehnte Areal führen irgendwann auf die Mauern — und hier kann man ohne Abstiege auf den Zinnen um die ganze Burg wandern, wenn man nicht unter erheblicher Höhenangst leidet. Der Pfad ist gut befestigt, die Geländer recht hoch angesetzt. Und man wird durch enorme Ausblicke belohnt. Im Inneren befinden sich parkänliche Anlagen und kleiner Gebäude — auch bei Wind ist es hier recht warm und geschützt, so dass die Mandelbäume hier früher blühen als anderswo. Mandarinen und Orangen hängen sowieso auch im Januar gedrängt an den Bäumen.
Zur Geschichte:
Das Castillo ist wie gesagt die Erweiterung der alten maurischen Festung Alcazaba (11. Jh.) und stammt im wesentlichen aus dem 14. Jahrhundert, errichtet wurde der Bereich durch Yusuf I. von Granada. Allerdings hatten schon die Phönizier hier bereits einen Leuchtturm errichtet, der wohl auch in arabischer Zeit Bestand gehabt hatte — jedenfalls deutet die Namensgebung (Faro = Leuchtturm, sowohl in arabischer als auch südiberischer Sprachwurzel, Gibr = Ableitung von Gebel, Dschebel, heisst Berg) darauf hin. Die Erweiterung der Festung zum Berggipfel im 14. Jahrhundert war darin begründet, dass bei kriegerischen Angriffen nunmehr Kanonen eingesetzt wurden, und die tiefer gelegene Alcazaba vom Gipfel aus hervorragend zu beschiessen gewesen wäre. Somit musste man nun diesen Bereich absichern.
Nochmal zur Geschichte:
Um — bei all der Verwirrung– ein wenig Basiswissen zu schaffen: Die iberische Halbinsel war zum großen Teil über ca. 700 Jahre unter moslemischer Herrschaft (711 — 1492). Malaga selbst aber ist bereits eine phönizische Gründung aus der Zeit um 700 vor Christus. Griechen und dann die Römer waren aber dann natürlich auch vor Ort. Aus allen Epochen gibt es zahlreiche Relikte hier.
Und um noch einmal den coolen Insider heraushängen zu lassen (der man nach 1 Woche Malaga ist): Sonntags nachmittags ist ab 14 Uhr der Eintritt in Kathedrale und Festungsanlagen frei. Wer also in 4 Stunden alles schafft, hat einen größeren Etat für Tapas oder arabische Teehäuser etc…
Fazit: Dieser kleine Ausflug lohnt sich absolut!

The walk was intense. Very steep in some parts, but it is worth is as tbe views along the way are worth taking in whilst you take a breath. The path is well maintained and therw is a café within the castle walls to refreah yourself and a small museum.

Weit ist der Weg hinauf zum Castillo de Gibralfaro, aber je weiter man nach oben kommt, desto besser wird der Ausblick auf den Hafen oder die Stierkampfarena von Malaga und schließlich auch auf die Stadt. Das Kastell ist sehr gut erhalten. Es ist ein Paradies für Große und Kleine, die auf den Spuren von Rittern wandeln wollen. Bei einem Malaga-​Besuch ist Gibralfaro ein Muss!

Very beautiful scenery down to the city!
We weren’t in the castle.

Malaga gilt meines Erachtens zu Unrecht nur als Flughafen-​Drehscheibe und wird nur zur An– und Abreise besucht. Das gut erhaltende Castillo, welches als eines der bedeutendsten historischen Sehenswürdigkeiten der spanischen Provinzhauptstadt an der Sonnenküste gilt, ist wirklich einen Besuch wert. Es gibt eine sehr gute Aussicht in verschiedene Richtungen.
Fazit: Der Fußweg hierauf lohnt sich auf jeden Fall. Wer sich Malaga ansieht, sollte das Castillo nicht auslassen.

Castillo de Gibralfaro (Málaga) ein Muss für jeden Málaga-​Besucher
Der Aufstieg zur Festung und der Rundgang auf der Wehrmauer lohnt sich auf jeden Fall, da man von dort
ein atemberaubenden Rundblick aus verschiedenen Himmelsrichtungen auf die Stadt genießen kann. Aber auch die Festung ist historisch und baulich interessant und informativ.

Un lugar impresionante, principalmente por las vistas de toda la ciudad. Para subir se puede coger un bus, nosotros subimos caminando y nos arrepentimos (está muy arriba, el camino es empinadillo y llegas muerto), la entrada muy baratita, a nosotros nos costó 0,60 € con carné de estudiante, aunque el precio sin descuento creo que son 2 € y poco.

Un sitio indispensable de visitar en el paso por Málaga. Las vistas desde arriba muy bonitas.

Il y a des écureuils sur le seuil, et si la porte n’a pas de clés, c’est parce qu’il y un tourniquet, deux hôtesses à l’entrée, et parce qu’on a déjà payé quelque 130 mètres plus bas ticket d’entrée lors de la visite de l’Alcazaba qui proposait un tir groupé à environ 6 euros pour la visite des deux sites phares dans le guide du Petit Malaga touristique .
(Voir photo ci-​dessous)
Et elle se mérite l’ascension du Castillo du Gibralfaro lorsque l’on n’a pas choisi l’option véhiculée: Un long chemin pédestre tout en zigzags et en escaliers bordé de palmiers, de caroubiers ou de figuiers de barbaries, où les stigmates des amours adolescentes sont gravées à jamais dans des cœurs et au couteau sur leurs épaisses cladodes épineuses.
(Voir photo ci-​dessous)
Au sommet, un petit musée avec des soldats de cire, des maquettes de bateaux ou des armures d’époque qui rappellent le passé glorieux de l’Andalousie du temps des grands navigateurs, des guerres de religion ou des invasions Mauresques. Pour preuve, son nom a des origines arabes: Jbel-​Faro (la montagne de la lumière) puisque Yusuf 1er de Grenade y avait construit un phare, au XIVème siècle.
Aujourd’hui, à vrai dire, de l’ancien château; il né reste principalement que des murailles, dont on peut faire le tour et qui offrent il est vrai une vue panoramique imprenable sur Malaga, son port, la ville, sa côte et sa flore verdoyante.
(Voir photo ci-​dessous)
Seuls quelques ornements de pots en terre et de cailloux blancs fournissent une petite touché ronde et Feng-​shui à un décor épuré essentiellement composé de longues et hautes murailles rectilignes, puisque les cahiers des charges des architectes du XIVème siècle étaient certainement davantage axés sur des fonctionnalités plus prosaïques de défense et d’invincibilité
(Voir photo ci-​dessous)
Jolie promenade somme toute, dont le chemin de ronde né vous prendra pas plus d’une demi-​heure puisque l’essentiel de la visite consiste à arpenter les hauts remparts et apercevoir, paraît-​il, tout au loin, le détroit de GibraltarMais ça, je né l’ai su qu’une fois redescendu !

si es precioso sobre todo en verano.
¿Alguien sabe que precio tiene?
¿O si es gratis?

I have a very keen interest in the Peninsular War that Spain fought against Napoleons encroachments and this little fortress on the top of a mountain played a small part in resisting the French
VERY picturesque and with incredible views over Malaga
Well worth the excursion!!!

Unas de las cosas más maravillosas que hay que ver en Málaga

This magnificent building dates back to the beginning of the 14^th century. From the castle you have great views to all the Malaga bay. The castle is opened from 9 am to 6 pm in winter and to 8 pm in summer. It definitely worths a visit!

Está situado en la parte más alta de la colina de 130 metros de altura donde se encuentra también la alcazaba de Málaga. El castillo de Gibralfaro y la alcazaba de Málaga están unidos por una doble fila de murallas.

El castillo de Gibralfaro es un símbolo de la ciudad pero también parte de la vida de los que vivimos aquí. Recuerdo cuando subí una vez a Gibralfaro para ver desde allí el concierto que Alejandro Sanz estaba dando en la plaza de toros, me llevé hasta los prismáticos. Desde entonces subo allí a menudo. Es uno de los destinos a los que llevo a mis amigos extranjeros para que vean la famosa plaza de toros desde arriba, el puerto de noche, la ciudad iluminada, el parque del ayuntamiento estilo francés, y el mar de la Costa del Sol. Todos se quedan maravillados. Es también un buen sitio para ver los fuegos artificiales en el inicio de la Feria de Málaga, esa noche Gibralfaro se llena de gente. Pero no nos olvidemos de esas noches cotidianas, en las que los jóvenes se reúnen arriba de Gibralfaro para beber algo o lo que surja.

Castillo construido en el siglo XIV, para proteger la fortaleza de la Alcazaba y para albergar tropas. Muy buenas vista de toda la ciudad de Málaga (puerto, plaza de toros, parque, ayuntamiento, centro histórico,…). En su interior alberga un museo militar.