Ikea

Ikea ist einfach Ikea und nicht vergleichbar mit anderen (Möbel-)Geschäften! Ich muss nicht unbedingt etwas kaufen, um zu Ikea zu fahren. Zu Ikea fahren ist eine kleine Shoppingtour für sich und im Ausland muss ich das auch gleich testen. Also auf einen Samstagvormittag ab zum Ikea auf Teneriffa in Santa Cruz.
Angekommen gibt es Parkplätze draußen und in der Tiefgarage, also genug Platz für jeden. Mit der Rolltreppe geht es dann in den 1. Stock, wie ich es von zu Hause (Berlin-​Tempelhof) aus kenne. Auch ein Smålland gibt es hier, um ohne Kinder das Erlebnis Ikea zu kosten.
Beim Durchqueren des Möbelgeschäftes finde ich die Ähnlichkeit weiter erstaunlich. Man folgt den Pfeilen auf den Boden, findet einzelne Räume aber auch komplett möblierte Wohnungen vor. Das Sortiment dürfte sich auch sehr ähneln und wenn es Unterschiede gibt, dann erkenne ich sie nicht. Im ersten Stockwerk gibt es ebenso das Restaurant, wo ich zum Frühstücken gleich einkehrte. Hier der erste Unterschied: es gibt keine Kaffeeautomaten, wo man sich Kaffee nachfüllen kann. Es wird einmal gekauft und das muss reichen. Das reduziert das Gedrängel, wenn es eines gegeben hätte. Passend zur Vormittagszeit gibt es hier im Ikea-​Restaurant Frühstücksangebote: Crossant mit Butter und Marmelade, dazu einen Milchkaffee und einen Orangensaft (Trinkpäckchen) für 1,50 Euro. Alternativ ein mit Schinken und «Tomatenmatsch» belegtetes längeres Brötchen, dazu einen Espresso oder einen Milchkaffee ebenfalls für 1,50 Euro. Da kann man nicht meckern. Wer ein wenig mehr zum Frühstück will sie bieten auch Brot, Rührei und Würstchen an.
Vom Restaurant aus führt eine Treppe ins Erdgeschoss, wo man direkt in die Angebotsecke fällt, um anschließend durch Küchenutensilien zu stöbern. Von der Küche geht es zur Bettabteilung, den Bädern, den Lampen durch die Pflanzen zum kleinen Regallager. Der nächste Unterschied findet sich an den Kassen. Kassen für die Selbstbedienung gibt es nicht. Der größte Unterschied gegenüber zu Hause ist jedoch, dass das Ikea auf einen Samstagvormittag nicht überfüllt ist. Es gibt keine drängelnden Menschenmassen in den Fluren, noch kreischende Kinder oder ewige Schlangen an den Kassen. Das ist klasse!
Und wer noch nicht genug von Ikea hat: Natürlich gibt es nach den Kassen noch den kleinen Schwedenshop oder der traditionelle HotDog für danach. Dann mal fröhliches Shoppen oder einfach nur Durchschlendern!

Es muy curioso pero es el primer centro de esta cadena que puedes andar tranquilo sin masificaciones, especialmente los fines de semana. Ya lo sospeché cuando vi el aparcamiento que no es demasiado amplio.
Lo demás igual que el resto. Un caminito marcado para que las ovejas no se pierdan. Multitud de cacharros y demás utensilios que al final siempre acabas llevándote algo, aunque a veces no sepas ni para qué sirve o cómo se pronuncia:)
La variedad, versatilidad de productos y su precio hace que este este establecimiento se haya convertido en referencia a la hora de buscar algún mueble, decorar o simplemente coger alguna idea. A mí me gusta darme una vuelta de vez en cuando, echar un vistazo y, si puedo, merendar. Y es que hay que reponer fuerzas después de tanta caminata.
Si vienes de la península informarte que la tarjeta de fidelidad aquí no es válida, tienen una propia de color blanco y no naranja. Además promocionan en exceso su tarjeta de crédito además de otros productos financieros y seguros. Nada que comentar sobre esto… y es que en ocasiones parece una oficina más que una tienda de muebles.