Alžbětiny Lázně

This place has a great location right in the heart of Karlovy vary, close to many hotels, restaurants and the main shopping area. It is also a close walk to either bus station out of Karlovy vary.
The pool itself is rather small and boring, only about four lanes and a bit crowded. The Saunas were in the locker room and were also small and crowded since they only fit 2 – 4 women at a time (and the ones in there are not concerned about getting out so you can have a turn).
The prices are very affordable here, for an hour and a half of lap pool, dry sauna, wet sauna, whirlpool, showers and locker for 120 crowns. Where they get you is charging 80 crowns per person for a towel. And you are not allowed to reuse it if you make multiple trips here.
I really only came here because I was already getting a facial done in the same building and wanted to see how nice the pool areas were. If you’re looking to be impressed don’t bother coming here!

Laut vielfach verteilten Flyern das größte Hallenbad der Stadt.
Das kann schon sein, auf alle Fälle aber eins der schönsten Gebäude, liegt das
Elisabethbad in der Nähe der unteren Bahnstation und des zentralen Busbahnhofs. Vor dem Gebäude befindet sich ein kleiner, gut gepflegter Park.
Wenn man das Gebäude betritt kommt man direkt auf die Rezeption zu.
Hier kann man seine Wünsche äußern und wird dann zu den entsprechenden Kassen gebeten.
Wer einfach nur Schwimmen will, muss eine Treppe runter, dann rechts durch einen sehr langen Gang, an diversen Anwendungszimmern vorbei, um dann die Kasse für die eigentliche Schwimmhalle zu erreichen. 90 Minuten Schwimmen kosten 120 Kronen.
Es gibt nur (natürlich nach Geschlecht getrente) Gemeinschaftsumkleidekabinen. Hier sollte man darauf achten, die Straßenschuhe auf dem kleinen, mit Teppich ausgelegten Bereich an und auszuziehen. Es empfiehlt sich also Badelatschen dabei zu haben. Die Umkleidekabinie ist recht klein, aber sehr sauber.
Nach dem üblichen Abduschen betritt man die Schwimmhalle. Hier ist nichts vom Charme der alten Tage, den das Gebäude von außen austrahlt, zu sehen. Ganz im Gegenteil: Auf den ersten Blick wirkt die Schwimmhalle sehr trist. Es gibt ein 25 Meter Schwimmbecken mit vier Bahnen, wobei eine Bahn für Profischwimmer abgetrennt werden kann. Im flachen Bereich hat das Becken vielleicht 0,5 Meter im tiefen Bereich nicht mehr als 1,6 Meter Tiefe, was aber ausreicht um die Bahn komplett schwimmen zu können. Einen Nichtschwimmerbereich gibt es nicht.
Das Wasser hat eine angenehme Temperatur. Springblöcke oder gar Sprungbretter gibt es nicht. Genausso wenig wie Liegen oder ähnliches. Das Schwimmbad ist rein zum Schwimmen da.
Dafür gibt es einen kleinen Whirlpool und im hinteren Bereich ein medizinisches Becken.
In diesem Becken gibt es verschiedene Arten von Wassermassagen durch Düsen und Wasserstrahlen.
Für dieses Becken gibt es sogar eine Sitzhilfe, damit gehbehinderete Menschen ins Wasser kommen können. Ich habe aber keine Ahnung, wie Gehbehinderte vom Eingang in das Elisabethbad bis zu diesem Schwimmbecken gelangen sollen. Direkt neben dem Medizinischen Becken ist ein kleines
Kinderbecken zu finden. Dem Übersetzer des Werbeflyers sei Dank für dieses Wort: Die Kinderplätsche!
Am anderen Ende des großen Schwimmbeckens wo auch der Whirlpool ist, kann man durch eine Tür in den kostenlosen Saunabereich gehen. Hier gibt es ein Trocken– und eine Dampfsauna sowie ein Abkühlbecken mit Dusche.
Alles in allem wird einem eine ganze Menge für die 120 Kronen geboten und ich kann das Elisabetbad nur empfehlen. Wer an der Rezeption Extraanwendungen bucht, kann entweder in den langen Fluren (die einen Charme von Nervenheilanstalten in Filmen aus den 70ger Jahren verbreiten) warten oder ebenfalls schwimmen und dann zur entsprechenden Uhrzeit das Bad verlassen und sich zu dem angegebenen Anwendungsraum begeben.
Unbedingt besuchenswert!