Haddon Hall

Yet another fine house to visit in Derbyshire. This 12^th centry house is well worth a visit, marvel at the elizabethan splender. Visit the herb garden to complete your day. Parking is on the opposite side of the road to the house, be carefull when crossing it is a busy road.

A prime example of a medieval manor house (12^th century) this place has such a feel of peace and contentment about it. Garden walls covered in passionflower. Elizabethan terraced gardens and the house itself. nestled in the Peak district.
Caused a bit of a stir here. Was with an eminent archeologist (been on Time Team) and some students.
My friend and I noticed some huge door hinges of some age inside a fireplace. We wandered round the back of it and it was just a small room on the outside of the building. We wondered if the room was an addition.
We got our archeologist, who got some Haddon staff, and for an hour we debated this. Haddon staff got out plans etc. after a while my friend and I got bored and went for coffee (in the lovely tea room) feeling we had done our bit (silly smirk).
There is a Sheela na Gig above a stable door which is quite naughty (look it up).
Haddon Hall has provided locations for a number of major films including Franco Zeffirelli’s Jane Eyre and the television productions Moll Flanders, The Prince and the Pauper, Shakur Kapur’s Elizabeth and most recently was transformed into the Lampton Inn for Pride & Prejudice.
Costs about £8−9 to get in but is a really lovely place.

Haddon Hall ist ein wunderbar erhaltenes Herrenhaus aus dem 12. Jahrhundert.
Ursprünglich war der Bau eine Art Schutzhaus für die normannischen Besatzer, die nicht wirklich beliebt in der Region waren und gerne in sicheren Mauern schliefen.
Im Laufe der Zeit wurde das Haus immer mehr erweitert und ausgebaut, dass es sich nun beinahe um eine kleine Burg handelt.
Das wirklich besondere an Haddon Hall ist, dass es nie wirklich modernisiert sondern stets in seinem ursprünglichen Zustand instand gehalten wurde. Vermutlich aus diesem Grund diente Haddon Hall als Kulisse für einige historische Filme. Die bekannteren darunter sind «Jane Eyre» (1996) und Elisabeth (1998).
Die ausgetretene Stufen haben wirklich ihren Charme. In der Haupthalle riecht es nach Feuer und in manchen Räumen hat man das Gefühl, dass es hier tatsächlich spuken kann.
Ein Teil von Haddon Hall wird von Lord and Lady Edward Manners
bewohnt, in deren Familienbesitz sich das Haus seit 1567 befindet.
Der Teil des Hauses, den man besichtigen kann besticht weniger durch Prunk denn durch Authentizität.
Zur Rosenblüte lohnt sich der Garten von Haddon Hall besonders, denn die dem Garten zugewendeten Mauern von Haddon Hall sind über und über mit der stacheligen floristischen Schönheit bepflanzt.
Wer das Haus besuchen möchte muss sich auf zwei Dinge gefasst machen:
1. Das Haus hat leider nur vom späten Frühjahr ende März bis Oktober geöffnet. Nähere Informationen dazu finden sich auf der Homepage von Haddon Hall
2. Da Haddon Hall Privatbesitz ist, erhält es wenig oder keine staatlichen Fördermittel — daher liegt der Eintrittspreis für Erwachsene derzeit bei 8,50 Pfund — also ungefähr 12 Euro.
Rosenliebhaber und Fans von Jane Eyre würden vielleicht 5 Sterne vergeben. Von mir gibt es allerdings einen Stern Abzug für den hohen Eintrittspreis und dafür, dass der zu besichtigende Teil wirklich nur wenig möbliert ist. Die anderen 4 Sterne sind aber voll verdient, denn er altertümliche Charme der Anlage sucht wirklich seinesgleichen!
Impressionen davon gibt es auf der Homepage. Mehr zur Geschichte gibts bei Wikipedia.