Bournemouth Bay

If you want some sun in England, that’s the right place to be !

Bournemouth bay is a beautiful place to visit. You have miles of sandy beaches to the east and west as far round as Poole and Hengisbury Head. The pier is a great attraction which you can stoll on free of charge. There is a restaurant at the end and a small fairground for the younger members of your party. There is still a theatre on the pier which is a huge success during the summer months. On the pier approach there is an arcade and night club and there are restauants such as Hot Rocks and Harvester. From the pier approach you can walk easily to the main town shopping centre along the beautiful bournemouth gardens. If you want you can visit the Oceanarium or take a boat trip around the bay. Great day out

Maybe I’m biased because I live here, but Bournemouth is special. There is so much to offer in terms of shops, facilities and amenities, but the natural environment is what does it for me. With the Purbeck Hills to the west, the New Forest to the east and the sea to the south, I feel very luck to live here. The bay is beautiful all year round. Of course, in summer the beach is wonderful and the sea inviting, but equally at other times of the year the sea can be moody and wild or calm and still and there’s nothing like a walk along the promenade on a cold winter’s morning to invigroate you and make you feel like it’s good to be alive.

Great place for sun, sea, sand and of course it’s nightclubs

Tagebucheintrag aus meiner seligen Zeit in Dorset, England
Ich bin heute Morgen um 6.45 Uhr aufgewacht. Wie an jedem neuen Tag begebe ich mich an mein Fenster, um mir Himmel, Horizont, die See und den Strand anzuschauen, und, wir sind in England, das Wetter. Heute war mein Himmel in leuchtendes Lila getaucht, während über der Isle of Wight feuerrote Wolken schwebten. Bei gutem Wetter ist es ob des Meerdunstes kaum möglich, die massive Steilküste dieser fernen Insel auszumachen, dafür erscheint sie bei dichter Wolkendecke so deutlich wie ein weißer Walfischrücken. Doch nun, vor Sonnenaufgang, sah ich sie vor dem Horizont.
Die Wolken über der mir zugewandten Seite der Isle of Wight, über der Alum Bay mit ihren berühmt-​berüchtigten, haushoch aus dem Wasser ragenden Kreidefelsen der Needles, gleißten immer feuerheller. Sie schoben sich im Meereswindtempo an der Insel vorbei, verloren dabei ihre grelle Farbe, aber andere Wolken kamen und wurden ebenso angestrahlt. Sie selbst wiederum warfen den Glanz auf die ruhige See und ein Schwarm Zugvögel flog durch den Schimmer.
Um ungefähr sieben Uhr sah man endlich die Glut, die die Wolken beleuchtet hatte, über der Insel hervorragen. Es war, als ob ein «Flammendes Inferno» sich der Isle of Wight bemächtigt hatte, als ob des Eilandes Wald und Wiesen brannten, ebenso Häuser und Berge, und nun würde sich also das Feuer des Himmels bemächtigen: Die Sonne ging auf.
Und es erschien, als ob sie die ganze Nacht in einem Krater im Inselhinterland gefangen gehalten wurde, und nun, um sieben Uhr also betätigte dort ein Mensch, wie dereinst Ernst Stavro Blofeld, auf die Uhr sehend, einen Hebel, der die Kratermündung öffnet und die Sonne schwebt wie ein Heißluftballon heraus gen Zenit. Bald wird sie den Schoß der Insel verlassen haben. Immer größer werdend und voller, drängt sie sich durch die Wolken, die wie ihre Morgenmüdigkeit aussehen.
Und je weiter sie wie Phönix aufsteigt, wie ein Ikarus, der die Sonne nicht fürchten muss, desto blasser wird die Insel Wight, die phönizisch-​aschgrau kaum noch den östlichen Horizont verstellt. Je weiter die Sonne auf ihrer Monoschiene gen Himmel schwebt, desto blasser wird auch sie und ihr Umfang nimmt wieder ab.
Hotelgäste stehen auf der Terrasse des Sandbanks Hotels und sehen gleich mir dem Schauspiel auf der feuchten Bühne des Meeres zu: «Seht, wie der Morgen öffnet sein golden Tor und er spricht: So fahre denn wohl, Du Sonnenglor», (Mist, wenn man gerade Shakespeares Heinrich VI auf englisch liest und dann gewisse Passagen eigenhändig übersetzen muss!)