Rating des Ortes: 5 Barnard Castle, United Kingdom
This is a hidden gem, it’s a shame it’s only available to visit when the tide is out but I guess that’s mother natures way of keeping it a special place. The steps are exciting on the way down but Holly Mary on the way up but well worth it. Some great caves right through the cliffs to explore & rock pools to wallow in. Check the tide times before you decide to go for the day.
Kim H.
Rating des Ortes: 5 Dur, United Kingdom
I love this beach, although it’s not always accessible when it is it’s just fantastic. Always visit here when on holiday in Newquay.
Claire S.
Rating des Ortes: 5 Woking, United Kingdom
Why would you go to look at some steps? Well, rather like those who seek out Jacobs Ladder in Wales, Bedruthan Steps hold some mystique. Couple that with some absolutely amazing views along the Cornish Coastline and you have a tourist attraction! The Bedruthan Steps are maintined by the National Trust and the steps all the way down to the beach have been rebuilt by the trust. From a car park at the top of the cliffs it is a gentle walk at firt as you start to descend. Then, at the steps you begin to realise quite how high the cliffs are. The journey down is split into several legs and, as such, it is possible to descend and yet not reach the beach below. In fact, last time I visited I was heavily pregnant and gave up at the last stage, not because I couldn’t go any further at that point but because I was very mindful of the climb back up! The beach below is not owned by the NT but is spectacular. One must be careful, however, as it is not a safe bathing beach and there’s a strong danger of being cut-off unexpectedly. The steps are the ONLY way back up! When you see the rocks you’ll appreciate the ease with whih one could be cut off! Whilst the walk and climb are relatively easy the distance should not be underestimated and so this is not suitable for the unfit, elderly or very young. Toilets and a concession café are available next to the car park — these are the only facilites and they are seasonal. For spectacular views this location cannot be beaten — you might be though!
Hotzen
Rating des Ortes: 5 Hamburg
Ein Rückblick. Ich schreibe heute von einem verwunschenen Strand im Süden Englands, im Cornwall. Ich war dort vor fast zehn Jahren, im Sommer der letzten großen Sonnenfinsternis, 1999. Vorher nie aus London rausgekommen, in sechs meist kleinen Reisen nach England, fand ich die Hauptstadt zu gut, um jemals auf den Gedanken zu kommen, weiter zu fahren. England ist für mich sonst noch Liverpool und Manchester, Musik, Kino, Königin, Shakespeare, Oxford, Sherlock Holmes und Robin Hood, Punk und Pistols. Auf dem Land war ich also vorher nie, hatte ja keine Ahnung, wie wunderbar mild und heiter die großen, gepflegten Flächen Südenglands wirken und wie liebreizend eine Wanderung auf den endlosen National Trust-Wanderwegen an der Küste ist, vorbei an Parkanlagen, Schlössern und kultivierten Gärten oder mit dem R4 im Linksverkehr über schmale Landstrassen, die einem, eingebettet in hohen Hecken, das fröhliche Gefühl eines grünen Tunnels geben. Ausgerechnet in diesem Jahr war es der schönste Sommer weit und breit, in ganz Europa, es hatte wochenlang nicht geregnet und wie fast alles in der Sonne schöner strahlt, so scheint dies insbesondere für diese Gegend zu gelten, sie leuchtet. Ich hätte jeden Tag mindestens ein Haus kaufen wollen, eins mit den Füßen im Wasser, in einem kleinen Dorf mit Pub und Fischermännern. Oder in Polperro, das genauso im Golf von Amalfi liegen könnte, mit seinen steilen Hängen und den Hunderten von hyperaktiven Möwen, die man beim nachmittäglichen Tee im Garten beim Kriegenspielen beobachten kann. Vielleicht wollte ich aber am liebsten etwas an der nördlichen Küste, zwischen Newquay und Padstow. Die Küste Südenglands ist hier, mit Blick auf Irland, etwas rauer als auf der Südseite, ähnlich dem Unterschied zwischen Nord– und Ostsee bei uns. Lange steile Klippen direkt am Meer mit grünem Gras und Feldern oben, immer begleitet von einem gut gepflegten Wanderpfad, manchmal auch mit Dünen, unten immer wieder schöné Strände, Felsen und ein stolzes Meer. Die Landschaft wirkt geliebt. Kommt man das erste Mal zum falschen Zeitpunkt an diese Klippen, dann sieht man es nicht und fährt vielleicht weiter und verpasst das Beste. Ich hatte Glück, ich war bei Ebbe da. Wir haben es hier nämlich mit einem Strand zu tun, der nur einen kleinen Teil des Tages wirklich Strand ist, meist steht alles unter Wasser, unter viel Wasser mit heftiger Brandung. Die Tide macht hier jeden Tag viermal sehr viele Höhenmeter, zweimal kann man runter, optimal ist es bei zur Hälfte fortgeschrittener Ebbe, dann läuft das Wasser noch einige Stunden ab und man sieht das Meer erstmal zurückweichen. Die Felsen, die man von der Steilküste als Inseln in der Flut wahrnimmt, liegen auf einmal in diesem feinen, hellen Sand. Überall eröffnen sich zwischen den Steinen kleinere Verstecke, alles frisch vom Meer geglättet und man könnte irgendwann einen ungefähr halbstündigen Spaziergang machen, bis ins Meer ragende Felsen ein Weiterlaufen verhindern. Photo link: Foto von Andy Dentten Es braucht ein gutes Timing, um hier einen möglichst langen Teil des Tages zu verbringen, das macht es wohl für die meisten kompliziert und darum sind nur wenige Menschen zu sehen. Umso besser. Es ist unwahrscheinlich friedlich, ganz still, nur Wind und Wasser, alles andere fort, kein Geräusch, nur Wellen. Zunächst klettert man eine lange Treppe herunter, viele, viele Stufen. Sie ist die einzige, so geht es nachher auch zurück. Das Wasser kommt bei Flut so schnell den Strand herauf, man kann es von Welle zu Welle näherkommen sehen. Dann empfiehlt es sich eher nicht, sein Nickerchen hinter einem Felsen zu machen, wenn man kein sehr guter Schwimmer ist. Kommt man erst ganz zum Schluss über den letzten trockenen Weg zur Treppe gehetzt und schaut sich eine Stunde später das tosende Meer zu seinen Füßen an, ist es unvorstellbar. Und alles, was einen sonst beschäftigen mag, verliert ein wenig an Bedeutung.