Magasin

To be honest, I always try to steer clear of Magasin.
Crowded, full of stuff that you don’t need but might want. Your wallet might go empty just by standing there and looking at stuff.
That said, my strategy of steering clear of this place doesn’t always work out so well. Again, and again I’m tempted to go to this place, but mostly to the basement level where they have this posh supermarket Mad & Vin that I’m a huge fan of (but I bet my wallet isn’t). Tons of chocolate sellers as well there, so it’s the perfect place if you’re looking for chocolate gifts to give away (or if you change your mind later — to eat by yourself).
Clothing selection is ok, but this is more of a mid-​upper range of clothing. Lots of brands, but not the very posh ones, for that you need to head to Illum. They have basic «brands» as in Tommy Hilfiger, Karen Millen, Polo Ralph Lauren, BOSS and the likes.
Another temptation is the housing decoration that is occupying the upper floor. I would go bankrupt if someone lets me wander too much there. So, I can’t never go to Magasin on my own, I need a friend to drag me away from this floor. There are so many eye candies on this floor, be it kitchen appliances, kitchen utensils, dining room accessories or just housing decorations.
If you bring me there, make sure I get out in time before I spend my entire bank account here. HELP!

I arrived at 7pm and wanted to buy hosiery but despite hunting for my preferred design for some time no one approached me or offered any help. I tried at Falke with the same unsatisfactory result. As I was about to give up and leave I noticed the beauty department and although waited a while to be noticed I did eventually get served by a lovely consultant.
The chocolate department was excellent also

I love Magasin! You have high end interior design, fashion and beauty. You can really get it all– and on top of the whole thing there’s a great place to eat! At the bottom there’s a cute food market area. Give it a visit when in Copenhagen– for sure!

So it’s a mall. Yes there is a lot of of low brow shopping to be done but the Magasin also has a lot of high quality eats too. Chocolate and grocery vendors. Juice bar. Recently, a Meyers Bakery and Deli opened up here, upgrading the reason to go significantly. Claus Meyer is the man behind the New Nordic Cuisine, Noma, Restaurant Radio and owns farms producing fabulous Danish ingredients. So if anything go here for that!

Ein schönes, klassisches Kaufhaus unweit des Nyhavn.
Es besteht von der Metrostation Kongens N. direkter Zugang zur tollen Lebensmittelabteilung, die einige besondere Leckereien bietet.
Momentan übrigens auch Sonntags geöffnet.

if you like department stores, then a visit in Magasin du Nord while in Copenhagen is a must. Fascinating place, that will send any shoppholic ‘s pulse racing. there’s a whole floor of body shop products, beautifully presented. And the food hall, took my breath away! such an amazing variety of international food that one can adore for a very long time.

Ein Besuch im Magasin gehört zu einem Besuch in Kopenhagen einfach dazu. Durch das herrliche alte Kaufhaus bummeln und dabei ein bißchen Luxus schnuppern ist doch genau das richtige auf dem Weg nach Amalienborg.

Riesiges Kaufhaus in dem gerade in den Kleidungsabteilungen kein Wunsch offen bleibt. In der Weihnachtszeit allerdings eher weniger zu empfehlen da man hier geradezu überrannt wird.

Der Konsumrausch kennt keine Grenzen im Magasin du Nord. Allein die herrschaftliche Fassade am Kongens Nytorf lässt schon das Herz höher schlagen. Im Erdgeschoss reihen sich Kosmetikprodukte von Body Shop bis Christian Dior. Ich habe mir aber lieber die Lebensmittelabteilung im Untergeschoss vorgenommen und konnte die Auswahl von exotischen Produkten kaum fassen. Die meisten Lebensmittel sind importiert und unter der Kategorie Feinkost verbuchbar. Insbesondere die Süßwarenabteilung von japanischen Reiscakes bis zu frischen amerikanischen Muffins lässt einem das Wasser im Munde zusammenlaufen. Allein für Öle und Essige gibt es eine ganze Abteilung. Ich fürchte, mein nächster Besuch in der Feinkostabteilung eines deutschen Kaufhauses wird mich nur noch müde lächeln lassen.

Karstadt, Hertie, Kaufhof warum soll ich traurig werden, wenn ich diese Namen höre?
Waren es die Unkenrufe der Wirtschaftsredakteure, die mich dabei an gierige Manager und verängstigte, bisher immer ganz tüchtig arbeitende Mitarbeiterinnen denken lassen? Oder ist es eher der alte Groll auf die Bauwütigen der 70er und 80er Jahre, die im Auftrag der großen Kaufhauskonzerne Westdeutschlands Innenstädte mit Betonmonstern verwüsteten, so dass man sich jetzt die wilden Naturwesen aus Avatar herbeisehnt, auf dass sie diese Eindringlinge auf ewig zermalmen mögen?
Nun beim Klang des Namens: Magasin du Nord kommen ganz andere Gefühle auf: Fast so etwas wie Hochgefühle. Welch prachtvoller Bau leuchtet da so wundervoll an Kopenhagens mondänem Hauptplatz! Auch wer nichts kaufen will, fühlt sich angezogen. Der Name grüßt von Paris in die schönste Stadt der nordischen Länder. Innen empfängt die Konsumenten ein riesiges Sortiment der schönen Dinge: Allerdings ist es mit besserem, als dem uns aus Deutschland gewohnten Geschmack zusammen gestellt. Besonders die Modeabteilung für Herren habe ich mir intensiv angeschaut und eine Markenvielfalt und Qualität entdeckt, die das Sortiment selbst von Hamburger und Münchner Herrenmodefachgeschäften übertrifft. Die Preise liegen, möglicherweise aufgrund der höheren Inlandssteuern höher.
Das ist natürlich etwas schmerzvoll, und auch die Decken –kurz angemerkt– könnten etwas dekorativer gestaltet sein.
Was den Bummel durch die Etagen allerdings besonders versüßt, sind die sehr freundlichen und doch nicht aufdringlichen Angestellten. Besonders charmant zeigte sich eine junge Dänin, die wir im Mode-​Department nach der Abteilung für elektronisches Spielzeug fragten. Als wir eine halbe Stunde später an ihr vorbeikamen, lächelte sie uns an und fragte, ob wir das Richtige gefunden hätten. Etwas ganz Tolles! riefen wir begeistert aus. Anstatt nur zustimmend zu nicken, fragte sie ganz natürlich, was es denn sei. Daraufhin präsentierten wir ihr zwei kleine japanische Roboter, denen man das Tanzen beibringen kann. Sie teilte unsere Freude und begann mit uns einen netten Plausch. Wir denken auch deshalb bis heute sehr gern an unseren Besuch zurück.
Schönes Gadget, entzückende Menschen, entdeckungswerter Konsumpalast.

zu erwartende riesenauswahl à la KDW in berlin, alles hochwertig und superteuer und primär in den üblichen austauschbaren markenshops präsentiert.
ärgerlicher unterschied zu anderen nobelkaufhäusern: das hier wirkt vollgestopft und eng, tausende deckenhänger und pappaufsteller ersticken die gewollteedle atmosphäre im keim. niedrige decken, quetschige gänge, wirre wegführungen — macht keinen spaß. unfreiwilliges chaos statt struktur.
fazit: enttäuschend und den besuch nicht wert.

Das Magasin du Nord gilt als Nordeuropas größtes Kaufhaus und erinnert von seiner Architektur ein wenig an das Harrod’s in London oder das KDW in Berlin.
Auf diversen Etagen bekommt man alles, was man in einem solchen Kaufhaus halt so erwartet (Mode, Schmuck, Parfum, Delikatessen…), Magasin du nord will aber immer etwas exclusiver und internationaler sein als das ebenfalls zum Unternehmen gehörende Kaufhaus Illum.
Jeder der etwas auf sich hält, wird also erst hier nach dem suchen, was zur Zeit trendy erscheint ;-)
Die Lage des Kaufhauses und die alte Fassade allein ist jedoch ein Besuch wert und sollte es für den ein oder anderen Ehemann doch zu langweilig sein, hier noch ein Tipp: Einfach rüber zum Nyhavn gehen (bekannte Kneipen– und Restaurant-​Meile von Kopenhagen !) — nur ca. 100 m entfernt ;-) Viel Spass.