Schloss Homburg

Das Schloß Bad Homburg ist das Wahrzeichen der Stadt. Der Schlossgarten lädt immer zu einem Spaziergang ein.

Leider ist nur noch ein Bruchteil des ursprünglichen Parks so schön erhalten. Besucher sollten sich aber einmal auf den Weg durch die Tannenwaldallee begeben und den Rest der ursprünglichen Parkanlage erkunden. Hier wird seitens der Stadt sehr viel historisches wieder in neues Licht gesetzt. Achtung: Abends wird man wirklich im Park eingeschlossen. Beste Fluchtmöglichkeit ist das kleine niedrige Gattertor am nördlichen Schlosseingang /​Schlosskirche.
Leider KEIN ERHOLUNGSWERT durch die zu bestimmten Tageszeiten geballt
über den Kurpark donnernden Flugzeuge des nahen Frankfurter Flughafens.
Bei bestimmten Wetterlagen kann man sich aufgrund Dauergrummelns kaum
draussen unterhalten.

Das Bad Homburger Schloß habe ich schon zu Grundschulzeiten besucht. Der Turm inmitten des Schloßhofes überragt majestätisch die Stadt und ist als Wahrzeichen des Schlosses und der Stadt Bad Homburg vor der Höhe schon weithin sichtbar. Während der Adventszeit findet hier regelmässig ein Weihnachtsmarkt statt, der sehr nett anzusehen ist bei dem adligen Ambiente drumrum…

Zum Spazieren super und auch die Schlossführungen sind gut organisiert und informativ.
Nur zu empfehlen

Der schönste Fleck in Bad Homburg. Einfach durch den schönen Park spazieren, die grossen alten Baeume sind ein Hingucker, die Orangerie nicht zu vergessen. Besonders stimmungsvoll ist der Weihnachtsmarkt in und um das Schloss.

Wirklich schöné Anlage und auch einen Besuch im Dezember wert.
Das Schloss hat die Gestalt eines Rechtecks mit einer runden Ecke zum Schlosspark bei einer Seitenlänge von 120 Metern (von Ost nach West) und 100 Metern (von Süd nach Nord). Der Gesamtbau ist in zwei Innenhöfe unterteilt: den unteren (begrenzt durch die Schlosskirche, den Uhrturm-​, Hirschgang-​, den Englischen Flügel und den überdachten ehemaligen Durchgang zur lutherischen Schlosskirche) und den oberen Hof (begrenzt durch Archiv-​, Königs-​, Hirschgang– und Bibliotheksflügel). Der obere Hof ist als nach Westen offene Terrasse angelegt und ermöglicht damit den Ausblick auf Taunus und Schlosspark. Er wird vom Weißen Turm, einem freistehenden Bergfried überragt, der im dritten Viertel des 14. Jahrhunderts erbaut wurde und heute das Wahrzeichen Bad Homburgs ist. Seine Gesamthöhe beträgt 48,11 m.
Quelle Wikipedia

Der Schlosspark ist mein Lieblingsplatz in Bad Homburg. Ich gehe gerne dort spazieren oder setze mich mit einem Buch auf die Bank und entspanne mich einfach. Ich genieße es, dass nicht so viel los wie in dem bekannteren Kurpark ist und ich muss auch ehrlich sagen, dass ich den Schlosspark viel schöner und ansprechender finde. Ein Tipp für alle, die noch nie da waren und einen schönen Platz in Bad Homburg suchen!

Ein sehr gepflegter und wunderschöner Stadtpark.

Obwohl der Kurpark in Bad Homburg bekannter ist, ist der Schloßpark bedeutend schöner, vor allem weniger voll. Schöné Grünanlagen, viele Bäume, zahlreiche Bänke und immer das Schloß in Sichtweite. Gepflegte Kieswege, die leider für Fahrrad (habe keine Verbotsschider wie im Kurpark entdecken können) und Kinderwagen nicht so gut geeignet sind. Der Park ist ideal zum Joggen, da er viele verzweigte Wege hat, und man so immer wieder neues entdecken kann.

Win wunderschöner Park. Besonders geeignet für Familien mit Kinder, da man im See die Enten füttern kann. Auch sonst Alles grün, Sitzmöglichkeiten zum Ausruhen und einfach schon um unvergeßliche Fotos zu machen. Zu jeder Jahreszeit. Hier und wieder gibt es hier auch andere Tierchen wie Eichhörnchen oder Igel zu beobachten.

Das Schloss Bad Homburg ist in HG nicht zu übersehen. Dort kann man am Wochenende schön spazieren gehen, vor allem der Schlosspark ist sehr schön angelegt. Vom Innenhof aus hat man einen tollen Blick auf den Taunus.

Bad Homburg is an attractive and historic town north of Frankfurt, situated at the foot of the Taunus hills. The name Homburg means ‘Hohenburg’, and refers to the castle which dominates the upper part of the town, with its distinctive 14^th-​century keep, known as the White Tower.
Although there has been a castle here from around the 12^th century, the present (and rather more comfortable) Schloss dates mostly from the rebuilding carried out by Paul Andrich in 1678 for Landgrave Friedrich II. This originally two-​storey palace was the first new addition to be built after the Thirty Years War. Both the palace and grounds were subsequently enlarged over the next two centuries, into the substantial complex we see to-​day.
In 1888 Kaiser Wilhelm II declared Bad Homburg’s Schloss an Imperial summer residence, and construction of the huge Imperial Church next door began. His mother Victoria, the old emperor’s widow (and Queen Victoria’s eldest daughter) lived there for several years, and King Edward VII was also a frequent guest, enjoying the healthy pleasures of the local spa, and the more dubious pleasures of the Casino, opened in Bad Homburg in 1842. It was here that he asked a local hatmaker to make him a hat with a distinctive narrow brim which we now know as the Homburg.
Although much of the palace complex is now given over to offices, one wing houses a small collection of artistic and domestic items from the 17^th to the 19^th centuries, and it is possible to climb the tower in summer for spectacular views. The extensive landscaped grounds and gardens are also open to the public. Opening times change according to each season see website for details.