En de Höll

Hier kocht die Chefin und das sehr gut. Das Preis-​Leistungsverhältnis ist ausgezeichnet.
Das Restaurant ist in einem historischen Gebäude zu finden. Hier fühlt der Gast sich wohl. Es herrscht eine behagliche Atmosphäre.
Die Bedienung war sehr aufmerksam und verlor trotz des immer voller werdenden Gastraum nie den Überblick.
Ein Besuch, der sich gelohnt hat.

Allgemein
Wir sind zum wiederholten Male zu Gast im Restaurant gewesen, haben dieses Mal Oma und Opa mitgenommen (die dies Restaurant noch nicht kannten). Wir hatten telefonisch reserviert, bekamen den Tisch am Eingang zugewiesen. Es war ausreichend Platz aber es «zog» wenn neue Gäste das Restaurant betraten (und das kam oft vor).
Bedienung
Das Personal ist sehr aufmerksam, freundlich, Sonderwünsche werden schnell erfüllt. Wein wurde auf Nachfrage vom Service empfohlen.
Das Essen
Die Oma hat das «Münstereifler Pfännchen» bestellt, 2 mal wurde die «Ente» bestellt, einmal der «Hirschgulasch» und 2 mal das Kindemenue.
Es wurde auf große, viereckige, leicht geschwungenen Teller serviert. Die Portionen waren ausreichend (bis auf die Kinderteller. Diese waren in Micky Maus Form, mit etwas wenig Fritten und einem kleinen Schnitzel. Auf Nachfrage wurde Majo und Ketchup gereicht. Den Kindern hat es geschmeckt aber sie wurden auf Grund der kleinen Portionen nicht satt).
Das Ambiente
Es gibt mehrere Räume. Uns wurde bis jetzt immer «nur» der Eingangsbereich zugewiesen. Der Tisch links neben dem Eingangsbereich ist zwar groß aber es stört ein wenig, das es sehr «zieht» wenn Gäste das Restaurant betreten. Auch empfand ich es als etwas unangenehm, das die Garderobe direkt «neben» mir war und viele Gäste ihre Jacken/​Mäntel dort ablegten wärend ich meine Speise zu mir nahm.
Am Tisch direkt gegenüber dem Eingang haben wir auch schon gesessen. Dieser Tisch ist für große Personen mit langen Beinen etwas ungeeignet. Man kann dort nicht gemütlich sitzen weil der Unterbau des Tisches es nicht zuläßt das man seine Beine gemütlich übereinander schlagen kann.

Allgemein
Nach einer Tippeltour (Nr. 309 — bekannt im Kölner Raum durch die Veröffentlichungen in einer Tageszeitung) um den Ort Rodert mit seinem Felsennest (einst Hitlers-​HQ in der Eifel für den Angriff im Westen — heute nur Ruinenreste) besuchte ich zum wiederholten Male eine besondere Gaststätte im Kernort Bad Münstereifel: En de Höll. Freundlich begrüßt konnte ich mir noch einen Platz aussuchen — erst im Laufe meins Daseins füllten sich die übrigen Tische. Neben der umfangreichen Speisekarte war auch ein Essen im Angebot, das mir zusagte: Medaillons vom Schweinefilet mit frischen Steinpilzen a la crème, Kroketten und Herbst-​Salat. Aus dem umfangreichen Angebot an offenen Weinen wählte ich einen Spätburgunder aus dem Weingut Nelles, sowie ein stilles Wasser. Mit dem abschließenden Espresso kam ich auf € 30,50. Es war wie immer hervorragend und das besondere Ambiente ein Erlebnis.
Bedienung
sehr freundlich, nicht nur bei Stammgästen.
Das Essen
siehe oben
Das Ambiente
En de Höll hat nichts mit der Hölle zu tun, obwohl kleine Teufel an diversen Orten (z.B. in den Buntglasfenstern den Gästen beim Essen zusehen). Harmonisch und einheimelnd infolge der Ausstattung.
Sauberkeit
Besionders anzumerken ist die Ausstattung der Toiletten.

Direkt in Bad Münstereifel hinter dem Stadttor. Ein angenehmes Lokal, auch in Details gut. Freundliche Bedienung, Essen überzeugend. Die Forelle gut, da wir aber gern und rel. oft Forelle essen, hätte sie für uns frischer sein dürfen (fangfrisch schmeckt einfach besser).

Ich besuchte diese Weinstube, weil Willy Brandt, Herbert Wehner, Holger Börner und Günter Guillaume dieses Lokal in 70er Jahren des öfteren besucht hatten. Weil es nahe bei Bonn liegt, konnten sich hier die Herren sicher und gemütlich unterhalten. Ich war nicht überrascht und konnte nun verstehen, warum die große Politik hier einkehrte. Es immer noch so: gemütlich, große Weinauswahl und perfekte Speisen. Ein empfehlenswertes Haus. Das war zwar der erste Besuch, aber nicht der letzte.
Ich nahm eine Ahr-​Forelle Müllerin-​Art mit neuen Kartoffeln. Die Forelle war in der Pfanne gebraten, außen kroß und innen saftig. Dazu habe ich einen Franken-​Silvaner aus dem Hause Wirsching in Iphofen getrunken. Kein verkehrter Wein, aber zur Forelle war er zu kräftig. Da werde ich das nächste mal einen leichteren Wein probieren. 29 € habe ich bezahlt.

Auf Empfehlung eines Karnevalisten den wir im Ort nach einer guten Gaststätte fragten ist uns en de Höll empfohlen worden .es war eine gute Empfehlung. nettes Ambiente, Bedienung und gutes essen .hier werden wir bei unserem nächsten Besuch in Bad münstereifel wieder einkehren.

Ich bin ja immer skeptisch bei Läden, die so zentral liegen. Aber hier hat sich das Wagen gelohnt. Das Ambiente ist nett und das Essen richtig lecker, die Bedienung ist fix. Schade nur, dass der Flammkuchen nur ein kleines Häufchen ist, davon wird man nicht satt. Preislich schon leicht an der Grenze.

Nach öfteren Hin und Her in Bad Münstereifel habe ich mich entschlossen dieses Restaurant zu besuchen — und habe es nicht bedauert.
Angelockt wurde ich durch die Tafel auf der Fußgängerzone, die Pfifferlinggerichte anbot und vom Schriftbild einladend war.

Für meinen Geschmack kamen die zwei Gänge etwas schnell hintereinander, der Digestiv war etwas zu warm und was mich wirklich störte und das Ambiente negativ beeinflusste waren die Pappschilder auf den Tischen, die auf die Matjes hinwiesen — aber ansonsten gab es keinen Grund zur Klage :)

Wir waren für ein WE im wunderschönen Bad Münstereifel. Zum Abendessen reservierten wir einen Tisch für 2 Personen. An dem Abend war der Laden voll und alle nachfolgend kommenden mussten sich leider ein anderes Lokal suchen. Das Essen war einwandfrei und die Portionen ausreichend. Zumindest an diesem Abend waren die 2 – 3 Bedienungen (die Mutter half wohl auch mit) hoffnungslos überfordert. Es dauerte ewig bis wir bedient wurden und die Kellnerinnen liefen oft grinsend an uns vorbei. Trotzdem empfehlenswert.

Mittelmäßige Küche, preislich überzogen. Ambiente bemüht historisch. Service unfreundlich und wenig herzlich. Wir kommen nicht wieder.

Wenn essen gehen, dann hier En de Höll. Klein aber urgemütlich, eine Reservierung ist sicher besser. Ich habe selten so ein spitzen Steak gegessen und einen Nachtisch, der seines Gleichen sucht. Dazu aufmerksame Kellnerinnen, was will man mehr.
Kann ich nur jedem empfehlen.

Gut essen, guter Wein und eine perfekte Lage.
Parkplätze in fußläufiger Nähe, einmal durchs Orchheimer Tor, scharf links abbiegen, schon steht man davor.
Besonders in den Spargelmonaten ein Genuß für den Gaumen (unbedingt versuchen)

Ein von außen und innen sehr schön restauriertes alte Fachwerkhaus, daß uns zum einkehren verleitet hat. Das Publikum war ab ca. 40 Jahre aufwärts. Sehr freundliche Bedienung und super leckeres essen, sowohl für‘s Auge als auch den Gaumen. Portionen genau richtig um den Sättigungsgrad zu erreichen. Es paßte alles und wir können es bedenkenlos weiterempfehlen.

Wir wurden sehr freundlich und herzlich empfangen. Die Speisekarte hat interessante Variationen zur Auswahl, so dass jede Geschmacksrichtung fündig wird. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Anzahl der Speisen nicht zu groß ist, und man sofort den Eindruck bekommt, dass jedes Gericht mit Freude und ganzem Herz zubereitet wird.
Dieser erste Eindruck wurde durch die Qualität des Essens noch übertoffen. Wir haben seit Monaten in keinem anderen Restaurant so gut gegessen !!
Wir werden auf jeden Fall öfter nach Bad Münstereiffel fahren, um mit guten Freunden hervorragend zu essen.
Darüberhinaus gibt es eine ausgezeichnete Wein– und Getränkekarte.

Wenn es mal ein guter Wein sein soll: En de Höll
Wenn es mal gutes Essen sein soll: En de Höll
Hier kocht der Inhaber selbst. Mit Herz und Verstand. Das merkt man, das schmeckt man.
Der Wein lagert in einem Weinkeller tief unter der Erde und hat somit beste Lagerbedingungen. Und hier lagern gute Weine.
Der Inhaber hält zu den meisten Winzern einen guten Kontakt und kann auch etwas über die Weine sagen.
Und dennoch gibt es hier von Köln bis Weizen sogar 5 Sorten Bier vom Fass!
Alles in allem: Hier macht die Hölle Spaß.