Dokumentationsstätte Regierungsbunker

Der Bunker ist sehr interessant und die Führung war im großen und ganzen gut gemacht. Vieles im Bunker ist im Original erhalten und man bekommt einen guten Eindruck von den Gegebenheiten. Die Führer arbeiten ehrenamtlich und das ist respektabel. Vor dem Eingang gibt es einen Stand mit leckeren Erfrischungen und Snacks zu fairen Preisen.
Doch ist die Standard-​Führung mit 25 Personen einfach zu groß. Die Führerin war ständig damit beschäftigt, die Gruppe zusammen zuhalten und Nachzügler heranzuholen, die Verhältnisse in einigen der Räumen waren durch die vielen Leute recht beengt.
Darüber hinaus ist es für de Geschichte des Bunkers völlig unerheblich, dass die Dame 5 Kinder hat und Witwe ist. Und dass der Führer der Nachbargruppe in seine Erklärung einbaute, dass man als Führer einen harten Tag hat und den ganzen Tag nicht auf Toilette gehen kann, interessiert nun wirklich nicht.

Vor 3 Wochen mal wieder hier gewesen.
Hatte eine Gruppe von 17 Personen dabei inklusive einer Rollstuhlfahrerin (recht problemlos möglich!).
Ambiente, Story und Aufmachung des Museums sind super. Ich fühle mich immer ein wenig wie bei James Bond … Geschichte zum Anfassen. Lohnt wirklich sehr udn ist für jede Altersklasse empfehlenswert.
Die Museumsführer sind allesamt amüsante Gesellen, die teilweise während der Betriebszeit dort gearbeitet haben. Nette Geschichtchen und seichte Witzchen sind überaus amüsant und doch bekommt man auch thematisch einen guten Einblick in die Betriebszeit des Bunkers.
Wer noch nicht dort war: HIN HIN HIN!

Deutsch & English:
Highly Recommended
This 17,3 Km long Bunker (equipped & furnished with 936 Bedrooms & 897 Officerooms n supposed to fit 3000 pax) is worth visiting if you are keen on Germany’s History after the World War II & Cold War. Its built in 1962 and operated between 1971 – 1997, which mean that the country had to maintaince it long after the German Reunification & Cold War. All the Billions of DM&Eur were spent (almost) for nothing. You’d find it out once you were there.
You only have to do a 203 m walking but have to invest around 70 – 90 min for the guided tour. Strollers & Wheelchairs are wellcomed. Please have some light sweater or jacket on as its only 12 °C inside the Bunker.
The Staffs are very friendly and helpfull –also to the kids. For English Speaking Visitor, you need to book your tour in advance. Please notice that the Museum is closed from Nov to March.
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SEHR Empfehlenswert
17,3 Kilometer lang der Bunker (umfasste 936 Schlaf– sowie 897 Büroräume — reicht für ca. 3000 Leute), streng Geheim und von der Öffentlichkeit abgeschirmt sollte dort die Bundesregierung Schutz vor Atombomben finden. Nein, man muss/​kann den langen Weg nicht machen da nachdem Rückbau zw. 01 – 06 sind 203 m, der ehemaligen Anlage als Dokumentationsstätte erhalten.
Weil wir uns am vergangenen Sonntag zufällig in der Nähe befunden haben und schon mal kurz über den Bunker gesprochen haben, entschieden wir ihn diesmal zu besuchen. Wir wüssten eigentlich nicht dass der Bunker nicht jeden Tag für Einzelbesucher zugänglich ist. Noch mehr Glück hatten wir dass wir an dem Tag auf die Führung nur ca 5 Minuten warten muss da die Führungen (jeweils ca 70 – 90 Minuten) nicht zu festen Zeiten stattfinden, sondern richten sich nach dem Besucheraufkommen. Es wird empfohlen dass man eine Wartezeit von 0,5−1h rechnen soll. Die Temperatur im Bunker beträgt nur 12 °C, also bitte warm anziehen!
Die Mitarbeter sind sehr freundlich und hilfreich besonders der junge Mann der uns durch die ‘Tunnel’ geführt hat. Schade nur man extra 2,50 € für Foto Ticket bezahlen muss und dass die Kantine/​Essensraum, Küche und Konferenzzimmer sich in anderem Teil von dem Bunker befinden. Die Fotos kann man aber HIER kostenloss sehen. Und für einen netten Rundgang.

Wir fanden den Regierungsbunker wirklich interessant.
Auch wenn nur noch ein kleiner Teil des Bunkers begehbar ist, ist gut ersichtlich was der eigentliche Sinn dieses Bunkers war und wie das Weiter und Überleben unter der Erde vonstatten gegangen wäre.
2 Freunde von mir hatten mehr erwartet und fanden die 8EUR Eintritt relativ viel.
Auf der Homepage wird, wie ich finde, allerdings ganz gut beschrieben, was zu sehen ist, von daher hatte ich auch nicht mehr erwartet.
Parkplätze sind vor dem Eingang vorhanden.
Die Tour dauert ca.90min.
Kleiner Tip: möglichst spät hinfahren, da die meisten Leute die früheren Führungen mitmachen und die Gruppen dadurch relativ groß sind.

Raumpatrouille Orion meets Liebesgrüße aus Moskau!
Es mutet für jemanden, der den kalten Krieg eher aus Erzählungen kennt, absolut surreal und gruselig an, was such Jahrzehnte lang im Geheimen verbarg: im Regierungsbunker sollten 3.000 Menschen rund 30 Tage lang atomaren Angriffen des Klassenfeindes trotzen. Zum Glück alles nur Theorie!
In dem kleinen noch erhaltenen Teil des Bunkers organisiert ein privater Verein mit viel Wissen und Engagement hochspannende Führungen.
Hier ist sicher für jeden Geschmack was dabei!
Mein persönliches Schmankerl war das iPhone aus den 60ern

Wer sich auf die Spuren neuerer deutscher Geschichte machen möchte, sollte sich den ehemaligen Regierungsbunker ansehen.
Klar, mit den normalen Geschichtskenntnissen des deutschen Bundesbürgers unter 30, wird es ggf. manchmal etwas unverständlich aber Bildungslücken sind auch da, um geschlossen zu werden, oder?
Die ehrenamtlichen Mitarbeiter sind sehr bemüht, auf alle Fragen zu antworten viele von ihnen haben hier selbst gearbeitet.
Nur die Frage, wie wirksam das Ganze tatsächlich im Falle eines atomaren Angriffs gewesen wäre, kann wohl keiner beantworten
Sehr, sehr interessant und auf jeden Fall einen Besuch wert!
Aber Achtung: Bitte nicht im leichten Sommerkleidchen hinein gehen während der 1,5 h bei 11 – 15 °C wird es dann doch frisch!

Gelegenheit, während einer 70minütigen Führung in (einen Teil des) ehemaligen Regierungsbunkers zu schauen. Der größte Teil ist bereits rückgebaut und nur ein kleiner Teil ist noch vorhanden. Während der Führung kommen sich die verschiedenen Gruppen regelmässig ins Gehege und der eigene Führer ist schlecht zu hören. Inhalte soweit ganz interessant, wenn auch nicht überraschend. Es gibt mehrere Videostationen, die historische Abläufe mit authentischen Bildern berreichern sollen. Um zu verstehen, warum ein Regierungsbunker gebaut wurde und warum während der zwei-​wöchigen Übungen Teilnehmer den Bunker besorgt verlassen haben, vergebe ich eine FSK 18. Insgesamt empfehlenswert, für Teenager in meinen Augen aber leider ungeeignet.