Reber-Spezialitäten

Um sich in eine andere Zeit versetzen zu lassen ist das Café einen Besuch wert ! Man kann sich fast drin verlaufen so groß ist es ! Der Kuchen schmeckt sehr gut und über den Kakao konnten wir uns auch nicht beklagen ! Vom Preis her ist es auch in Ordnung ! Der Service ist auch freundlich !

Man gönnt sich ja sonst nichts dachten wir als wir dieses Cafehaus direkt in der Fußgängerzone sahen…
Sehr einladend die Aufmachung so das wir direkt Platz nahmen.
Man machte uns höflich darauf aufmerksam das der Betieb erst in 15 Minuten losginge da
noch geschlossen war. Um 14:00 Uhr ging es aber direkt zügig los und wir konnten bestellen.
Schwarzwälder Kirschtorte essen wir zwar am liebsten in unserer Region, aber diese dort war wirklich ein genuss. Milchkaffee und Latte waren gut. Die Kinder hatten kaltgetränke (tolle Auswahl) und ebenso leckeren Kuchen–
Eine sehr freundliche Bedienung machte unsere Kaffepause dort umso angenehmer .
Wir kommen gerne mal wieder wenn wir in der Region sind

was für eine Aufregung, bewerte ich nun die Wolfgang /​Constanze Kugeln oder das Café?
also die Kugeln sind prima, das Café eher Durchschnitt,
lange Wartezeiten, obwohl nicht alle Tische besetzt sind, der Kaffee nicht wirklich der Renner, Kuchen und Eis hingegen OK.
Das hatte ich in besserer Erinnerung, ist aber bestimmt auch von der Tagesform abhängig, es war kurz nach Mittag.

Überheblich.
Neben vor und hinter uns wird bedient.
Nur wir nicht.
Nach 15 Minuten sind wir gegangen.

Zuerst mal das bedauerliche .
Obwohl Confiserie– Café Reber 1865 in München gegründet wurde zog es 1938 nach Bad Reichenhall .
Dieser kleine Kurort leuchtet auch in Reberrot, wie das Unilocal-​Rot durchs Universum .
Ist aber Reber so kurz vor den Toren Salzburgs auch der «Ferrari» unter den Cafes ?
Vom Haupteingang links ist erstmal der Shop mit den Produkten die man ja kennt
Mozartkugeln, diverse Pasteten und, und und .
Jetzt weiß Ich auch warum Kuraufenthalte meistens Wochen dauern, um ausgiebig
die gigantische Kuchenauswahl testen zu können .
Leider war Ich nur Tagesausflügler und die Entscheidung viel schwer .
Es gab einige Torten die in Verbindung mit Mozart standen aber meine Wahl
fiel auf die «Harlekintorte «da Ich diese nicht kannte .
Der Versuch war es mehr als Wert Schokobuttercreme mit in Kirschlikör getränkten
Preiselbeeren .
Der Service in diesem nostalgischem Hause eine Mischung aus Ösi-​Schmäh
und Preußischer Exaktheit, sehr gut .
Jedem seine Meinung aber warum hier ausgerechnet ein Münchner User
vom «sündhaft teuren Cafebesuch «spricht ist mir schleierhaft .
Die Tortenstücken kosten im Café 2,95 E und das Haferl (gr.Tasse) Capu 3.50 .
Für die Qualität in dem Ambiente absolut fair, da fällt mir spontan innerhalb
des Münchner Altstadtringes nichts ein was da besser wäre.

Also die Kuchenauswahl ist toll. Da kann man nicht meckern. Schön wäre noch wenn draussen an der Theke die Kuchen auch beschriftet würden, dann muss man nicht so rum raten. Wenn man sich sein tortenstück ausgesucht hat bekommt man eine Nummer und kann seinen Platz suchen. Was im ersten Moment sehr durchdacht wirkt ist dann leider doch Massenabfertigung. In null komma nix wird einem der kuchen vor die nase gestellt und Kaffee kommt 30 Sekunden später. Wie frisch kann der dann wohl sein?! Und leider leider war der Kaffee dann auch noch bitter. Alles in allem etwas für ältere Semester und Touristen..

bei aller liebe. Ich bleibe dabei: Ein Abziehbild der ganzen Stadt. Nicht um alles in der Welt kann man ernsthaft mehr als drei Sterne vergeben, es sei denn, man muss den sündhaft teuren Cafébesuch naträglich rationalisieren.

«Bad Reichenhall» … dem Namen nach ein Kurort, am Fuße der bayerischen Alpen gelegen. Zu früheren Zeiten bestimmt ein Aushängeschild für die Oberschicht gewesen, heute allerdings eine Stadt wie jede andere in deutschen Landen.
Das Einzige was den Besucher im 21. Jahrhundert hier noch an Kur erinnert, dürften die ganzen Rauchverbots-​Schilder rund um die Lungenklinik sein … wohlgemerkt unter freiem Himmel. :)
Am Kurpark angeschlossen beginnt die lange Fußgängerzone, mit dem üblichen Geschäftsangebot wie halt überall … bis auf ein Geschäft mit angeschlossenem Café … es sticht aus der Masse hervor wie ein kleines gallisches Dorf. Allerdings wird hier kein Wildschwein gereicht — sondern Kuchen, Torten und Pralinen …
Willkommen bei «Reber».
Außen ist es bereits von Weitem sichtbar durch die Firmenfarbe: Rot.
Fassade, Markisen, Tische, und Bestuhlung: Rot.
Betritt man das Ladengeschäft zur Linken: Rot.
Betritt man das Café zur Rechten: Rot.
Erst wenn man sich weiter in das Café hineinbewegt hat, trifft man auf weitere Räumlichkeiten in Grün, Gold etc.
Der hier bereits öfters genannte Begriff «plüschig» trifft es auf den Punkt.
Farblich abgestimmt findet der Besucher im Inneren mehrere liebevoll und detailgetreu eingerichtete Cafes. Hier spürt man noch den Glanz aus vergangenen Zeiten, als wäre man mit einer Zeitmaschine bis ins 19. Jahrhundert rückwärts gefahren.
Nebenan im Verkauf sucht man sich an der Theke das entsprechende Naschwerk aus der reichhaltigen Auswahl aus. Dort kommt garantiert jedes Leckermäulchen auf seine Kosten. Meine Wahl fiel auf eine Sacher-​Torte … vorzüglich!
Der Kaffee hingegen war zu bitter, die Bohnen evtl. zu stark gebrannt. Sowohl als normaler Kaffee, als auch in Form von Latte Macchiato bei meiner Begleitung. Daraus gelernt, bestellt man beim nächsten Besuch Kakao und ist somit auf der sicheren Seite. Auf jeden Fall ist das Reber einen Besuch wert und man muss es einfach mal gesehen bzw. erlebt haben.
Zurück im Gasthof bekommt man gleich von mehreren Ortsansässigen, auf die Frage was man tagsüber gemacht hat, beim Stichwort «Reber» zu hören:
«Hübsch anzusehen, Torten lecker, nur der Kaffee schmeckt nicht».
Schade … da rollt sie gerade davon … die 5. Mozartkugel in Sterneform.
Zwar nur wegen Kaffee, aber da es sich in diesem Hause um ein elementares Produkt handelt, kann ich hier leider keine 5 Sterne geben.
Aber wir kommen im Herbst wieder … in der Hoffnung, dass wir den 5. Stern dann nachreichen können.

Phantastisches Café mit köstlichen Torten und sehr leckerer heißer Schokolade mit Florentinerbruch und Sahne. Eine Tüte mit den hausüblichen Leckereien muß dann auch noch mit ;-)
Auch ich hätte vor meinem Besuch hier darauf gewettet, dass die Leckereien aus Salzburg kommen, aber die Firmengeschichte, die man im Café verfolgen kann, hat mich eines Besseren belehrt ;-)

Wenn man Café-​Häuser mag und gute Kuchen und Pralinen, dann ist man hier richtig.
Die Rebersachen sind halt richtig gut wenn man Marzipan und Nougat mag :-)
Draussen ist eine schöné Installation mit Mozart und Constanze als Bronze-​Figuren etc. besonders zu Weihnachten ist es dort schön Geschmpckt. Vorsicht, Kitsch-​Alarm, aber lieber Kitsch :-)

Ja, das Reber ist plüschig, kitschig und künstlich. Genau so wie die Packungen ihrer Mozartkugeln, die einem in jedem Supermarktregal schon von weitem entgegen leuchten. Wenn man aber den Weg durch das Ladengeschäft ins Café wählt, ist der Kitsch-​Schock nicht ganz so groß. Da hat man sich nämlich bereits die nötige Überdosis an rot und gold abgeholt.
Aber mit Sicherheit auch bereits ein Stück Torte bestellt, denn nur deswegen sollte man ins Café Reber gehen. Die Tortenauswahl ist grandios und handwerklich perfekt zubereitet. Eben das gute, klassische Konditorenhandwerk, das durch Fett– und Kalorien-​Antipathie vielleicht ein bisschen aus der Mode gekommen ist, aber hier wird es gepflegt und das ist auch gut so. Eine durchweg solide Leistung, wenn auch nicht besonders überraschend. Für den Kuchen allein würde es 4 Sterne geben, wenn, ja, wenn nicht dieser eine Nachmittag gewesen wäre, an dem der Geschäftsführer persönlich seine Nase in die Wirtsstube stecken musste. Denn leider kann man nur hoffen, dass der werte Herr zu seinen Mitarbeitern freundlicher ist als zu seinen Gästen:
Wir saßen an unserem Tisch. Zuerst wurde das Pärchen neben uns bedient, das wesentlich nach uns gekommen war, da wollte der Herr erst die Bestellung weiterreichen. Dann kam er wieder zu uns an den Tisch, wollte dann doch die Bestellung aufnehmen, als mein Mann dann sofort an mich weitergab und ich aber noch eine Frage zum Tee hatte, da war der Herr Geschäftsführer auch schon wieder verschwunden Nach 20 Minuten durften wir dann endlich unsere Bestellung aufgeben. Allerdings hatte sich mein Mann keinen Kuchenzettel geholt, weil die Schlange am Tresen bei unserer Ankunft so lang war. Er sagte dann dem Herrn Geschäftsführer, was er gerne für eine Torte hätte, die auch noch im Überfluss im Tresen vorhanden war. Allerdings bestand Herr Geschäftsführer darauf, dass mein Mann die Torte selbst am Tresen orderte: So macht man das hier bei uns. Tja, mein Mann kommt schon seit 30 Jahren ins Café Reber und hat auch schon mal am Tisch bestellt Ansonsten würde es wohl auch keinen Sinn machen, dass alle Torten auch nochmal in der Speisekarte aufgeführt sind. Nun ja, aber wir waren schließlich wegen des guten Kuchens da und nicht, um uns blöde behandeln zu lassen.
Der Kuchen war wie gewohnt lecker. Ich hatte mal keine Lust auf Torte und habe stattdessen eine Gulyás-​Suppe gegessen. Man kann sich sicher bei einem Konditor nicht darüber beschweren, dass eine Gulaschsuppe nicht der Hit ist. War in Ordnung, ein bisschen viel Kümmel, ein bisschen wenig frische Paprika oder Zwiebeln für meinen Geschmack.
Das Eis im Reber ist übrigens auch sehr lecker, allerdings ziemlich teuer. Die riesige Auswahl an (Wiener) Kaffeespezialitäten und –klassikern soll hier auch nicht unerwähnt bleiben.
Fazit: Geht ins Reber, eßt guten Kuchen und gute Torte, lasst euch von dem überfrachteten Wiener Kaffee-​Haus-​Ambiente berauschen und atmet einfach ganz tief durch, wenn ihr wieder in der richtigen Welt seid (kleiner Tipp dafür: 3 – 4 Pralinchen für den Spaziergang durch die Fußgängerzone mitnehmen).
Und bitte, Herr Geschäftsführer vom Reber, bleiben Sie hinterm Schreibtisch, das
Dienstleistungsgewerbe ist nicht Ihre Welt, sorgen Sie einfach dafür, dass die
Mozartkugel weiterrollt.

Sehr schönes Café zentral im Ort und in der Fußgängerzone. Schon außen erkennt man die Marke Reber an der Fassade. Im Ladenbereich gibt es alles was die Geschmacksnerven anregen lassen. Die Torten-​und Kuchenauswahl ist gigantisch. Da weiß man gar nicht, was man eigentlich nehmen möchte? Wäre man länger am Ort, dann könnte man ja jeden Tag einen anderen Kuchen bestellen. Es gibt aber auch warme Gerichte und kleinere Imbissangebote.

Da schau her die Mozartkugeln kommen gar nicht aus
Salzburg, sondern aus Bad Reichenhall! Dieses Aha-​Erlebnis dürfte den
unbedarften Besucher des Ladens oder des Cafes als erstes ereilen. Dann stellt
er fest, dass man bei gutem Wetter im geräumigen Innenhof noch erheblich
lauschiger sitzt als vorm Haus in der Fußgängerzone. Die freundliche Dame vom
Service, natürlich auch ins hier obligate Rot/​Weiß-​Outfit gekleidet, ist fast
zu schnell für die Bestellung. Und muss uns gleich mal enttäuschen, denn der
bestellte Kuchen ist bereits vergriffen. Freundlich werden wir gebeten, uns an der
üppigen Torten-​Theke neu zu orientieren; und blitzschnell steht das Georderte
dann auch auf dem Tisch. Vor allem: Er schmeckt so gut, wie er aussieht und
protzt mit diätfeindlicher Buttercreme, bis der Arzt kommt. Gleiches lässt sich
für den Kaffee sagen; fast selbstverständlich, dass sich auf dem Cappuccino
nicht Kakaopuder, sondern echte Schokolade findet. Und als dann auch noch ein
Pianist mit Livemusik (von Mozart, logisch!) beginnt, ist das Wohlbefinden
nicht mehr zu steigern. Sehr nett. PS: Natürlich ist das alles kitschig und plüschig, ein
bisschen viel Mozart (bis zum Brunnen in der Hofmitte!) aber kombiniert mit
dieser Qualität kann ich das ertragen! Zumal auch wirklich interessante Kreationen zu haben sind, wie etwa eine Schwester des Trend-​Drinks Hugo namens Constanze (natürlich!): Prosecco, Mangosirup und roter Pfeffer.

Plüschiges Café mit dem Charme vergangener Zeiten und, für meinen Geschmack ein bißchen zu viel Kitsch.
Die Auswahl an Torten ist riesig. Die Torten erwecken ein wenig den Anschein von Massenware, schmecken aber trotzdem sehr gut.
Der Service ist nicht besonders freundlich, die Kunden scheinen hier eher zu stören.
Wir waren dort, weil es so bekannt ist, und uns empfohlen wurde. Noch einmal würden wir nicht unbedingt hingehen.

Am witzigsten ist der Caféhausgarten, wo man Das Ehepaar Mozart als Denkmal mittendrin treffen kann. Zu bestimmten Zeiten gibt es gepflegte Caféhaus-​Live-​Musik und da denkt man manchmal nicht mehr daran, daß man noch in Bayern ist …
Eine gelungen inszenierte Traumwelt für den, der sich aus dem prtofanen Alltag entführen lassen will.

Kuchen und Kaffee sind sehr gut, aber wie LGler schreibt: Selbst bei halbleerem Café wirkt der Service gestresst. Wenig geschäftstüchtig ist er auch, der Service, denn statt zu fragen, ob der Gast noch etwas möchte, wird beim unverzüglichen Abräumen sofort nach dem letzten Bissen festgestellt: «Sie möchten die Rechnung!» Ah, nö, eigentlich nicht, aber wenn man so freundlich aufgefordert wird …
Aber ohne Reber-​Besuch zu Beginn ist der Urlaub einfach nicht perfekt. Und lecker ist es ja auch. Allerdings war heuer die Kuchenauswahl geringer als sonst.

Das Café-​Confiserie Reber hat noch den selben Charme wie in den frühen 80ern, als ich Bad Reichenhall das erste Mal besuchte. War damals schon sauteuer aber eben etwas Besonderes. Ich liebe die bekannten Mozart-​Kugeln von Reber (diese kommen bei mir nach dem «Original» von Fürst aus Salzburg gleich an 2. Stelle). Im Sommer bei schönem Wetter im Reber-​Garten sitzen und einen Eisbecher oder Kaffee und Kuchen zu verzehren ist immer wieder etwas Besonderes. Qualität und Service stimmt!
Und: @Lemmi1 hat Recht — das Durchschnittsalter ist hier schon ziemlich hoch. Das macht das Café aber doch nicht schlechter?!

Reber Mozartkugeln bekommt man hier satt. Das Angebot an leckeren Kuchen ist auch riesig. Das Cafejedoch ist eher etwas für die ältere Generation, hier ist das geschätzte Durchschnitts-​Alter 75 Jahre…
Also wer unbedingt Mozartkugeln kaufen möchte geht besser in den Werksverkauf bei Piding.

Beim Eintritt wird man von allen Seiten mit Mozart-​Kugeln quasi erschlagen. Schnell den Blick nach rechts auf die riesige Tortenauswahl richten! Und das Beste: Es schmeckt so gut wie es aussieht– einfach genial.
Der nächste Schritt wäre es normalerweise, sich im Café verwöhnen zu lassen. Bei unserem Besuch war es nur etwa zur Hälfte besetzt, der Service wirkte aber trotzdem irgendwie gestresst.
Und das Ambiente nun ja, man muss das Plüschige und etwas Kitschige halt mögen.
Deshalb der Abzug in der Gesamtwertung trotz des super Kuchens.

Immer, wenn ich den Udo-​Jürgens-​Schlager Aber bitte mit Sahne höre, denke ich an das Café Reber. Ein riesengroßes Café mit den bekannten REBER-​Spezialitäten — also von Mozart-​Kugeln bis zu dem außergewöhnlichen Kuchen– und Tortenangebot. Da kann es schon mal sein, dass man so nach und nach 2 – 3 Stücke ordert. Dazu ein Ambietente im Wiener-​Café-​Haus-​Stil, nur nicht so verstaubt.
Das Café erfreut sich hoher Beliebtheit, wie man an der Besucherzahl unschwer erkennen kann. Und Mathilde, Otilie, Marie und Liliane sind da tatsächlich um viertel nach Drei am Stammtisch in dieser Konditorei anzutreffen.
Viel Spaß bei der Begegnung.