Um die Dröppelminna rankt sich im Bergischen Land schon geradezu eine Art Mythos, der wohl auch darin begründet liegt, dass es nicht ganz einfach ist, einen Tisch in diesem wirklich nett eingerichteten kleinen Restaurant zu bekommen. Wir haben es endlich geschafft und das Lokal gefiel uns so gut wie wir erwartet haben. Auch die freundliche Begrüßung durch den Chef des Hauses machte einen guten Eindruck und das 6-Gänge-Menü für 55EUR wirkte zwar auf den ersten Blick nicht spektakulär, aber durchaus probierenswert. Die Sache mit dem«Menü» ist ja auch immer eine Art Deal des Gastronomen mit dem Gast: Letzterer verzichtet auf die Möglichkeit, sich die Gänge einzeln auszusuchen, die Küche erhält dafür die Chance ihr ganzes Repertoire zu präsentieren. Wir finden, dieser Versuch ging ziemlich daneben. Der ganzen Speisenfolge von Anfang bis Ende fehlte jegliche Inspiration, jeder Pfiff. Vom Thunfischcarpaccio(Senfsoße die alles platt macht), Lachs auf Bärlauchrisotto(lecker, aber einen Lachs kann jeder braten, vielleicht auch ein bisschen mehr auf den Punkt), über die Kugel Johannisbeersorbet(schmeckt’s wie Mövenpick oder das vom Aldi?) bis hin zur Perlhuhnbrust auf Spargelravioli(Perlhuhn zu trocken, Soße ein bisschen zu markant): Wir konnten nichts entdecken, was diese Küche irgendwie auszeichnen würde. Die«Dröppelminna» Dessertvariation(schon wieder eine Kugel Eis, ein Löffel Schokomousse, 1 Eierbecher Crème brúllée) fanden wir dann nur noch ärgerlich. Schade und nervig auch, dass manche Gänge sehr schnell hintereinanderkamen, wir auf die Hauptgänge aber dafür ellenlang warten mussten. So entstanden lange Pausen, die insbesondere auf der antiken Holzbank nur schwer zu ertragen waren. Das Personal ist von den Leistungen der Küche vielleicht selbst nicht so ganz überzeugt. Wie anders lässt es sich erklären, dass die vier wechselnden Bedienungen nur dann vorbeischauten, um einen neuen Gang weitgehend kommentarlos zu servieren. In der Zwischenzeit blieben Wasserglas und Brotkorb lange leer und unbeachtet. Dabei ist in so einem kleinen Restaurant doch ein persönlicher, charmanter Service besonders leicht umzusetzen. Insgesamt war der Abend eine Enttäuschung für uns. Aber zumindest haben wir verstanden, worauf sich der Mythos gründet: Ein Lokal täglich zu füllen, mit Gästen die fast alle das Menü ordern und dabei so wenig Kochkunst zu servieren — da hat jemand schon ein mystisch gutes Händchen fürs Marketing.
RK User (hillar…)
Rating des Ortes: 4 Trier, Rheinland-Pfalz
Allgemein Auf den ersten Blick könnte dieses kleine Restaurant auch eine Trödelscheune sein, in welcher man vor allem Küchengeräte und Kaffeekannen aus Omas Zeit bewundern kann. Auch das Mobiliar ist bunt zusammengewürfelt und aus dem vorigen Jahrhundert. Restaurant und Küche befinden sich in einem Raum, so dass man von den sehr eng zusammen gestellten Tischen dem Koch bei der Arbeit zusehen kann. Die Belüftung ist sehr gut, es hängt kein Küchengeruch im Raum. Das Restaurant bietet innen ca. 30 Personen Platz. Die Tische waren sehr schön weihnachtlich dekoriert, mit Stoffservietten nd Gläsern eingedeckt. Bei den Gästen waren alle Alterklassen Ü30 vertreten. Bei sommerlichen Temperaturen kann man auch auf der Terrasse Platz nehmen mit ca. 15 Plätzen. Diese befindet sich allerdings direkt neben der zwar wenig befahrenen, trotzdem nicht zu überhörenden Hauptstraße, durch eine Hecke abgetrennt. Bedienung Die Bedienung war aufmerksam, bemüht. Es kümmerten sich drei Personen um den Service, einer davon der Patron(kommt aus dem Elsaß), wobei sich diese nicht optimal abstimmten. An Wochenenden wird ausschließlich Menu serviert, entweder in 4 oder in 6 Gängen. Wir bestellten beim Patron das 6-Gang Menu und ließen uns auch mit dem Wein beraten. Mein Partner entschied sich für einen Weißwein zum Fisch und einen Rotwein zum Fleischgang. Der Weißwein wurde zur ersten Vorspeise(Lachscarpaccio) auch korrekt serviert, doch statt des dritten Ganges(Zander) folgte nach der Kürbissuppe bereits der Hauptgang. Da die Teller bereits komplett angerichtet waren, das Restaurant voll besetzt und wir auch schon angenehm gesättigt waren, nahmen wir dies so hin, ohne etwas zu sagen. Allerdings fehlte dann der Rotwein beim Hauptgang. Die Bedienungen waren auch alle sehr beschäftigt, so dass wir keine Gelegenheit hatten, darauf aufmerksam zu machen. Erst als das Fleisch bereits restlos aufgegessen war, kam der Kellner mit der Frage, ob der Rotwein denn noch gewünscht werde. Das wurde er nicht mehr. Zwei solche Faux-Pas sollten nicht passieren. Nach dem Bezahlen(es wurde korrekt das 4 Gang Menu abgerechnet) haben wir darauf hingewiesen, dass wir 6 Gänge bestellt hatten, woraufhin der Kellner sich entschuldigte und damit erklärte, dass irgendwo ein Zettel«runtergerutscht» sei. Das Essen Das Essen war sowohl für den Gaumen als auch für das Auge eine Wohltat. Als Gruß aus der Küche wurde ein Kalbfleisch-Carpaccio gereicht, dazu zwei Sorten Brot und einen Dip. Das Lachs-Carpaccio harmonierte sehr gut mit einer leichten Vinagrette. Die Kürbissuppe war geschmacklich gut abgerundet mit einigen Tropfen Kürbiskernöls. Der Hauptgang bestand aus geschmorten Kalbsbäckchen, wunderbar zart, ein Messer wäre gar nicht notwendig gewesen. Allerdings wunderten wir uns darüber, dass an einigen anderen Tischen Rinderfilet serviert wurde, obwohl es doch nur ein Menu gab. Ein neugieriger Blick auf die Karte am Nachbartisch verriet uns jedoch, dass es verschiedene Hauptgänge gibt. Welches davom man bekommt, ist wohl Glückssache, gefragt wurde vorher nicht. Das Dessert, eine crème brulée, war selbst für nur 4 Gänge etwas sehr groß, mit einer perfekten Zuckerkruste, die crème selbst allerdings etwas zu flüssig. Insgesamt jedoch ein gut aufeinander abgestimmtes und sehr schmackhaftes Menu. Das Ambiente Vielleicht ein kleines bisschen eng, vor allem auf dem Tisch war wenig Platz, da war ständig Gläserrücken angesagt. Der Raum wirkt wie eine kleine Kate, voll gestellt mit Sammelobjekten. Viel Raum nimmt auch ein Schrank in der Mitte des Raumes ein, auf welchem sich eine sehr große Auswahl an Flaschen mit Spirituosen befindet. Unten im Schrank befinden sich Gläser, welche auch ständig gebraucht wurden. Während die Gläser dort entnommen werden, ist für andere kein Durchkommen mehr möglich. Sauberkeit Keine Beanstandungen.
Inge F.
Rating des Ortes: 1 Köln, Nordrhein-Westfalen
Contenance, Monsieur Schramm. Man kann den Gast für seine — wie wir immer noch meinen, berechtigte — Kritik schmähen und beleidigen, aber souverän ist das nicht! Die Sahne war wirklich angesäuert! «Sie haben einen Stich» und sich ostentativ gegen die Stirn zu schlagen ist eines Patrons der gehobenen Gastronomie nicht würdig! Vielmehr erachten wir das als Ausdruck einer engen, kleingeistigen Haltung. Oder einer narzistisch-kränkbaren Persönlichkeit. Oder einfach nur — provinziell! Schade. War so ein leckerer Rhabarberkuchen! Inga und Suse
RK User (hannos…)
Rating des Ortes: 5 Langenfeld, Nordrhein-Westfalen
Allgemein Die Dröppelminna ist immer wieder eine gute Empfehlung. Ich war nun zum wiederholten Mal dort und war wieder begeistert. Zeitnah werden wir dort wieder einkehren. Bedienung Sehr freundliche Bedienung. Die Sonderwünsche wurden mit einem Lächeln erfüllt. Getränke und Essen wurden zügig serviert. Die Weinempfehlung war erstklassig. Wir haben uns bei dieser Betreuung sehr wohl gefühlt. Das Essen Wir hatten uns für ein 6Gänge-Menue entschieden. Das Fisch-Carpaccio und die Fischsuppe waren excellent. Die hausgemachten Ravioli gefüllt mit dem Ochsenschwanz-Ragout waren unübertrefflich. Ein interessantes Sorbet(Ananas mit Chili) und ein toller Hauptgang(Wachtelbrüstchen gefüllt mit Pflaumen auf einem sehr leckeren Pilzrisotto) rundeten die Geschmacksexplosion ab. Die Dessertvariation war großartig. Dankbar waren wir für die großartige Weinempfehlung und die Beratung beim Digestif. Die große Anzahl der Digestif’s erschweren die Auswahl im positiven Sinn. Das Ambiente Das Ambiente ist wirklich toll in der Dröppelminna. Es gibt überall etwas zu sehen. Der eingedeckte Tisch ist wunderbar. Es ist gemütlich dort mit einem hohen Wohlfühlfaktor. Obwohl das Restaurant klein ist und voll besetzt war, war die Geräuschkulisse erträglich. Toll ist auch die Idee mit den Gregorianischen Chorälen auf den Toiletten. Sauberkeit Der Gastraum und die Tischdeko waren sauber.
Andrea B.
Rating des Ortes: 5 Bergisch Gladbach, Nordrhein-Westfalen
Ich habe das Restaurant im Rahmen einer Weihnachtsfeier besucht. Zum Aperetif wurde ein Cremant mit Holunderblüte serviert. Als Gruß aus der Küche gab es ein Püree im Weckglas. Als ersten Gang einen Salat mit einem Ziegenkäse Bonbon. Danach wurde eine Fischsuppe serviert. Als Hauptgang gab es Perlhuhnbrust mit einem Steinpilz-Risotto und zum Abschluß Dessert Variationen«Dröppelmina». Diese bestanden aus einem Schokoküchlein mit flüssigen Kern, einen Berren-Parfait und einer Mini-Crème Brulee. Zum Preis kann ich leider nichts sagen, da ich eingeladen wurde. Hervorzuheben ist die liebevolle Dekoration, bestehend aus vielen alten«Schätzen», sowie das sehr aufmerksame Personal. Auch die offene Küche mit Blick auf den Koch ist sehr interessant. Fazit: Es war mein erster Besuch, aber sicherlich nicht mein letzter.
RK User (westfa…)
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
In einem unscheinbarem Fachwerkhaus gelegen, bei dem man bis kurz vor der Tür noch den Eindruck hat, man betrete das Restaurant durch den Lieferanteneingang, bietet das«Dröppelminna» innen überzeugende Gemütlichkeit. Nostalgie im bergischen Stil, holzvertäfelte Wände und jede Menge Krimskrams aus alter Zeit prägen das Bild. Es ist ein kleines Restaurant, 12 Tische, ca. 30 Plätze, relativ eng bestuhlt und durch das geringe Ausmaß des Gastraumes steigt der Geräuschpegel, zwar nicht bis ins Unangenehme und auch nur, wenn das Restaurant voll ist, aber es ist fast immer voll. Man sollte reservieren. Interessant ist die offene Küche. Vom Gastraum nur durch eine Theke getrennt, kann, wer will, die beiden Köche bei ihrer Berufsausübung beobachten, aber wer will das schon. Hier ist man Gast, die Herzlichkeit der Bedienung lässt nichts zu wünschen übrig, Speisen und Getränke ohne Tadel. Die Karte bietet 7 Vorspeisen(inclusive zweier Suppen) zwischen 4, — und 14,-€, 4 Hauptgerichte von 23, — bis 25,-€ und 5 Desserts von 6,50 bis 14,50 €. Darüber hinaus ein Menue für 38,-€. Dabei fällt auf, dass die Küche eine Art crossover aus Elsass, Mittelmeer und Bergischer Landküche entstehen lässt. Allerdings gibt es Hinweise, die vermuten lassen, dass die angebotenen Hauptspeisen nur selten oder gar nicht wechseln — und das über Jahre hinweg. Schade, denn wer beim fünften Besuch dieses Restaurants wieder das Gleiche essen muss, wie beim ersten Mal, kommt eventuell nur vier Mal. Die Weinkarte, in der Elsässer Weine eine hervorgehobene Rolle spielen, bietet jedoch auch jede Menge guter bis hervorragender Tropfen verschiedener Anbaugebiete. Da ich großer Anhänger des Mosel-Rieslings bin, bin ich freudig überrascht, dass ich selbst hier unter 8 verschiedenen Flaschen auswählen kann. Wir wählten den Antipasti-Teller, ein dutzend Weinbergschnecken«Elsässer Art» als Vorspeiese, den Hauptgang Kalbsfilet mit Ochsenschwanz-Ravioli, die Desserts«Crème brûlée mit Tonka-Bohne», sowie gemischte Dessert-Platte. Wenngleich ich mich selbst nun der Pauschalisierung bezichtigen muss, darf ich sagen, dass ALLE Gerichte von hervoragender Qualität waren und nichts zu wünschen übrig ließen, treffsicher in Garpunkt und Konsistenz, Geschmack und Würze können nur mit«sehr gut» benotet werden. Einzig die zum Kalbsfilet gereichte Sauce war so geschmacksintensiv, dass sie das zarte Kalbsfilet beinahe erdrückte. Gesättigt, zufrieden und glücklich besahen wir uns nun die auf einem Side-board präsentierten Digestive. Mein Herz schlug noch höher, denn neben all den Elsässer Obstbränden und der sonstigen großen Auswahl verschiedener Geister, werden auch mehrere Classic Single Malts angeboten. Leider, leider stand das Auto auf dem direkt neben dem Haus gelegenem Parkplatz, und einem Espresso musste der Vorzug gegeben werden. (Macht nichts, den Ardbeg gab es dann zu Hause.) Fazit: In urgemütlichem Ambiente fühlt sich der Gast rundum wohl und genießt.
Praeto
Rating des Ortes: 1 Bergisch Gladbach, Köln, Nordrhein-Westfalen
Wir waren abends mit Freunden das erte Mal dort. Wir sind noch nie so schlecht bedient worden, wie in diesem Lokal. Das Essen war gut aber der Service war grottenschlecht. Eventuell hatte die gesamte Belegschaft einen schlechten Tag. Ausnahme war nur der Koch.
Sabina
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Für mich als Italienerin eine wahrlich grosse Herausforderung: zunächst den Ort auszusprechenHerrenstrundenunmöglich! Dann den Namen des Lokals, Dröppelminnaecht schwierig. Und dann auch noch französische Küche, der grösste Feind aller italienischen Traditionen! Und doch kam die grosse Überraschung, wir waren schlicht begeistert. Direkt um die Ecke von unserem geliebten Bauernhof befindet sich dieses wunderbar gemütliche, kuschelige Restaurant, geführt von einem überragendem Profi. Der Wein war exzellent(obwohl französisch!), der Service hervorragend und das Essen köstlich. Wir können die Dröppelminna reines Gewissens empfehlen, sie gehört ohne Zweifel zu den besten Lokalen in und um Köln. Jedes Detail ist mit Liebe geplant, die Zutaten TOP, der Koch erfahren. Das Publikum ist ebenso sehr angenehm.
Schnuf
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Unglaublich tolles Ambiente, wirklich zum Wohlfühlen. Der Inhaber ist sehr bemüht und kompetent. Entspannt und gemütlich verbringt man hier seinen Abend wie in einem Wohnzimmerwer hätte das gedacht, am Ende der Welt in BG! Das Essen war wunderbar, alles hat gut geschmeckt, und vor allem das Dessert war ein Highlight. Wir werden auf jeden Fall wiederkommen.
Ralfpi
Rating des Ortes: 5 Bergisch Gladbach, Köln, Nordrhein-Westfalen
Sensationelles Restaurant. Haben unsere Weihnachtsfeier in der Dröppelminna gefeiert. Es war die schönste und leckerste, die wir je erlebt haben. Kalbsbäckchen auf Sterneniveau, kreatives Kohlrabicarpaccio. toll!
RK User (maa…)
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Zur Dröppelminna kann man eigentlich nur sagen: SUPERSÜßES schnuckeliges, uriges kleines Restaurant, nette Bedienung, wunderbar gemütliches Ambiente aaaaaaaaaber: Die Dröppelminna ist nicht mehr das was sie mal war. Es gibt einen neuen Koch, der nicht schlecht kocht, aber z.B. sind wir wegen der Boiuillabaise sehr oft dort essen gegangen, die war einfach spitzenklasse. Bei unserem letzten Besuch war das leider nicht mehr so, wie gesagt es gibt einen neuen Koch. Andererseits kann ein neuer Koch auch«frischen» Wind in der Küche bedeuten, denn das muß man sagen, geht man öfter in der Dröppelminna essen, merkt man schnell, das sich die Karte nicht sehr oft, oder nicht sehr spektakulär ändert, immer die gleichen Beilagen, die Soßen ähneln sich, eigentlich ist es so, das man fast immer das Gleiche bestellt. Aus Erfahrung weiß ich, das das Lammcarre hervorragend ist, während uns die Ochsenbäckchen überhaupt nicht geschmeckt haben. Die waren einfach viel zu durchgebraten und langweilig. Wie gesagt unsere geliebte Fischsuppe war nicht mehr die, die sie einmal war. Die Weinkarte ist sehr dürftig und dafür, das der Inhaber aus dem Elsaß stammt, fragt man sich warum es gar nichts aus dieser Region auf der Karte zu finden ist. Joel Schramm ist ein sehr sehr netter Gastgeber, charmant und zuvorkommend. Was noch erwähnendswert ist, das in der Dröppelminna eine hervorragender Nachmittagskaffeetafel geboten wird. Die besteht aus wunderbar krossen Waffeln, verschiedene Kuchen und was wirklich eine Sünde wert ist sind die selbstgebqackenen Madelaines. Die sind einfach spitzenklasse. Im Übrigen lobenswert zu erwähnen wären noch die selbgemachten Limonaden, Hollunder, oder Zitrone unwiederstehlich. Fertige Süßgetränke werden nicht angeboten, also nix für Colafreaks…
RK User (fuxsch…)
Rating des Ortes: 5 Siegen, Nordrhein-Westfalen
Tolles Konzept, uriges Design mit viel Antiquitäten(man sitzt z. Bsp. auf einem zersägten alten Bett als Sitzbank), tolle alte offene Küche, anspruchsvolle Küche, ein Besitzer, der jahrelang in der Spitzengastronomie gelernt und gearbeitet hat und dessen Liebe zur gehobenen Gastronomie, zum Gast, aber auch zu guten Lebensmitteln und Weinen immer spürbar ist. Für mich eines der besten Restaurants rund um Köln und das bergische Land, in denen ich je genießen durfte. Zum Wohlfühlen…weiter so!
Holger J.
Rating des Ortes: 2 Bergisch Gladbach, Nordrhein-Westfalen
Sehr hübsches Haus, aber die Auswahl auf der Abendkarte ist doch sehr bescheiden. Das fand ich sehr improvisiert und etwas enttäuschend.
Latish
Rating des Ortes: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Das restaurant liegt in einer super Lage! Der Biergarten ist super Idyllisch eingerichtet! Die Preise sind Top. Ich war bisher nur mal was trinken aber ich bin echt zufrieden gewesen.
RK User (reisel…)
Rating des Ortes: 4 Bergisch Gladbach, Nordrhein-Westfalen
Angenehme Atmosphäre — wer das plüschige — überladene — so wie wir — mag. Der Empfang und Service sehr freundlich ohne aufdringlich zu sein. Das Essen war einwandfrei und lecker. Die Preise sind im oberen Bereich angesiedelt. Die angebotenen Weine passten und auch der alkoholfreie Cocktail war hervorragend. Für einen besonderen Anlass kommen wir gerne zum Verwöhnen wieder.
RK User (gurme…)
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Toll! Immer wieder gerne. Es herrscht schon ein gehobenes Preisniveau vor aber für besondere Anlässe kann man das gerne ausgeben. Alles war rundum Begeisterungsqualität. Und ein sehr freundlicher Besitzer, der sehr gute Weinempfehlungen hat. Die Dröppelminna können wir wirklich sehr empfehlen!
Jürgen
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Ein Kleinod unter den Restaurants — leider nicht in Köln, aber mobil in relativer Kürze via A4 aus Köln in ca. 20 Minuten im Bergischen Land ausserhalb der Hauptverkehrszeit zu erreichen. Ich gönne mir öfters eine Fahrt dorthin — einfach herrlich(wie ein kleiner Urlaub). In der Nähe der Burg Zweifel und einem idyllischen Weiher gelegen liegt dieses alte Fachwerkhaus. Es ist durch den Besitzer Joel Schramm herzlichst und persönlich mit kleinster Crew geführt. Im Sommer kann man schön und lauschig draußen im kleinen Biergarten Platz nehmen, oder wie meistens in den sehr gemütlichen Räumen. Mit einer kleinen Gruppe kann man auch auf Bestellung die bergische Kaffeetafel geniessen — ein Schmankerl und ausgefallen dazu. Eine bessere Alternative zu den vielen Brunches die doch fast überall mehr schlecht als recht angeboten werden. Im inneren des Lokals überwiegt Holz und hier ist fast alles vertreten bzw. hängend an der Decke, was der Besitzer an Schätzen auf Antikmärkten zusammengetragen hat. Alte Töpfe, Dröppelminnas etc. einfach herrlich gemütlich, was einem den Stress der Großstadt vergessen lassen mag. In der Speisekarte überwiegt die Dominanz der elsässischen gutbürgerlichen Küche. Die Gerichte sind wie der hervorragende Seeteufel auf Saphranreis und Beilage mit ca. 22EUR in einem ordentlichen Preis-/Leistungsverhältnis. Die Weine und anderen ausgefallenen alk. Getränke sind eine Fahrt ohne Fahrzwang später wert, so dass man am besten ein Taxi nimmt. Joel kennt ein günstiges Unternehmen zu einem guten Festpreis nach Köln. Die Weine sind so gut, da sollte man nicht fahren müssen! Allerdings gibt es auch gute nicht alkoholische Getränke wie die hausgemachte Zitronen-Limo. Das beste hebe ich mir immer zum Schluss auf. Die beste Cremé Bruleè die ich bisher gegessen habe, und das waren quer durch Deutschland nicht wenige. Ein unvergesslicher Trip — allerdings ist eine Reservierung von Nöten, da das doch relativ kleine Restaurant oft gut besucht ist. Nachtrag v. 20.04.2008 Eigentlich müsste es 6 Punkte bekommen, die gibt es aber leider nicht bei Qype. Für geschlossene Gesellschaften ist die Dröppelminna bestens zu empfehlen. Nur bitte lange vorplanen und reservieren. Ergänzung v. 7.09.2008 Immer wieder gerne! Tipp — unbedingt vorher anrufen, da es sein kann, das die kleine Crew auch mal verdient Urlaub macht.
Daniel
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Ich kann mich der Meinung der anderen anschließen, eine tolle Atmosphäre und ein suuuper Biergarten. Joel der Chef hat immer den richtigen Riecher was Speisen und Getränke betrifft. Hierher würde ich meine Freundin oder Frau mal überraschenderweise einladen.
Mimeca
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Wer einmal Bergische Waffeln in tollem Ambiente essen möchte, dem sei die Dröppelminna ans Herz gelegt. Herrlich gemütliche Stube mit blanken Holztischen, Bänken, alten Möbeln und allen anderen Kladeradatsch den man sich vorstellt, wenn man Waffeln essen gehen möchte. Abends ist die Dpöppelminna ein Restaurant mit französischer kleiner Karte. Das habe ich aber noch nie ausprobiert(würd’ ich aber gerne mal). Ein Highlight ist allerdings eine richtige Bergische Kaffeltafel, bei der der Kaffee eben aus einer echten Dröppelminna serviert wird, dazu Stuten, schwarzbrit, Milchreis, Wurstaufschnitt, etcpp. Supoer geeignet für größere Gruppen und Anmeldung erforderlich.