Rengser Mühle

Wir kommen gerne immer mal wieder in die Rengser Mühle.
Das Essen ist immer auf konstant hohem Niveau und das im bergisch urigem gemütlichen Ambiente.
Sehr zu empfehlen.

Tolles Ausflugslokal im Bergischen an der Grenze zum Sauerland. Die Küche fokussiert sich auf den regionalen Bereich mit tollen Wildgerichten. In den einzelnen Stuben ist es sehr gemütlich. Im Sommer kann man wohl auch draußen sitzen, am plätschernden Bachlauf.
Die Qualität der Speisen war gut, auch das Preis-​Leistungsverhältnis war stimmig. Ein tolles Lokal mit viel Charme. Bestens geeignet für einen Ausflug mit der ganzen Familie oder größeren Gruppen. Wir werden wieder kommen.

Allgemein
Nachdem wir schon einige Famielienfeiern in der Rengser Mühle gefeiert haben, die schon ein paar Jahre zurück liegen, wollten wir uns mit der Familie am 2 Weihnachtstag hier treffen.
Bedienung
Die Bedienung schien eher verwirrt. Mit der Begrüßung kam sofort der Hinweis «Zander ist aus». Ein Essen wurde falsch in der Küche bestellt, kam dann als alle anderen schon fertig waren. Ebenso fehlten 2 Beilagensalate, die dann gereicht wurden, als das Essen schon beendet war. In der letzten halben Stunde liess sich die Bedienung gar nicht mehr sehen, es konnten keine Getränke mehr bestellt werden. Die Abrechnung (Aufteilung in 3 Parteien) klappte überhaupt nicht, es ging alles durcheinander. Der Chef schleppte über 2 Stunden seinen kleinen Sohn auf dem Arm herum, wobei er bei solch einem Betrieb wie am 2. Weihnachtstag besser einmal selbst mit zugepackt hätte.
Das Essen
Als Apéritif wurde ein Prosecco mit wilder Pflaume bestellt — leider keine wilde Pflaume verfügbar.Von uns wurde u.a. Schweinefilet mit hausgemachten Kartoffelrösties und Salt bestellt. Die Portion war eher klein, das Schweinefilet war auch nicht «rosa» gebraten, wie in der Karte angepriesen. Das Preis/​Leistungsverhältnis stimmt überhaupt nicht. Ein Rumpsteak wird ohne Salat oder Gemüse zum Preis von € 24,70 angeboten. Ein Beilagensalat (eher klein) koster € 5, – (!!)
Das Ambiente
Das Ambiente in der Rengser Mühle ist nach wie vor wunderbar gemütlich.
Sauberkeit
Der Tisch war ordentlich und sauber eingedeckt, auch Gläser und Besteck tadellos.

Allgemein
Kamen ca. 14:00 Uhr dort an. Wenig Tische besetzt. Kurz nach uns kamen jedoch 2 unabhängige Busse zur Kaffeetafel.
Bedienung
Die Begrüßung war überfreundlich, das war‘s dann aber auch schon. Bei uns am Bodensee höchstens 1 Saison beschäftigt.
Das Essen
Wir bestellten 3 Radler, 1 Tasse Kaffee (stand so auch in der Karte), 1x Zwetschgenkuchen, 1x Bauernsuppe, 1x Speckpfannkuchen. Der Kaffee kam zuerst. Kommentar: draußen gibt es nur Kännchen. (Wollten wir aber nicht.) Und: ups, da habe ich wohl etwas gekleckert. Der Kaffee aus dem Kännchen war in den Unterteller der Tasse geschwappt. Leider wurde nicht ausgetauscht, sondern einfach abgestellt. Dann kamen die Radler. Der Kuchen kam, als der Kaffee schon getrunken war. Am Nebentisch war es umgekehrt. Die Damen hatten ihren Kuchen gegessen, bis der Kaffee kam. Der Knaller: natürlich waren an jedem Tisch Wespen. Die Bedienung stellte dort das Tablett mit den 3 Kännchen Kaffee und Tassen ab, bat um Selbstbedienung, da sie erst kürzlich von einer Wespe gestochen wurde und jetzt lieber den Rückzug antrete.
Dann kam die Bauernsuppe mit Sauerkrauteinlage. Vor lauter Sahnehäubchen leider nichts anderes geschmeckt. Wissen bis heute nicht, was die Bestandteile des Bauernsüppchen sind. Speckpfannkuchen kam dann kurz bevor wir eigentlich zahlen wollten, da wir ihn schon nicht mehr erwartet hatten. Kommentar der Bedienung: bei ihnen war doch noch was.
Wir können verstehen, daß viel Arbeit ist wenn 2 Busse kommen. Jedoch waren diese ja angemeldet und dann gehört auch das Personal dementsprechend eingesetzt, bzw. evtl. mit Wespenschutz ausgestattet???
Das Ambiente
Ambiente sehr schön. Saßen draußen im Garten. Viele Wespen wie überall zu dieser Jahreszeit. Damit muß man leben.
Sauberkeit
Im Garten alles sehr nett hergerichtet. Toiletten sauber.

Allgemein
EINFACH Toll, jederzeit wieder und dann mit der ganzen Familie!
Bedienung
Wir wurden von einer sehr freundlichen Dame empfangen und zum vorreservierten Tisch gebracht. Während des gesamten Aufenthaltes wurden wir hervorragend bedient. Uns wurden Getränke und Speisen empfohlen ohne aufdringlich zu werden. Die Bedienungen haben sogar gemerkt, wenn unsere Getränke sich dem Ende neigten. SEHR AUFWERKSAM… super freundlich und kompetent. toll!!!
Das Essen
Als Vorspeise hatten wir 2 Gourmetteller bestellt: Kreativ angerichtet mit vielen frischen Leckerreichen, hmmmm. Als Hauptgang hat wir 2x Zwiebelrostbraten (das Fleisch zart, die Soße ein absoluter Traum, wie bei Muttern), 1x vegetarisches Schnitzel (Freude für jeden Vegetarier) und den Hirschpfeffer… wow…einfach toll, ein grosses Kompliment an die Küche!!!
Das Ambiente
Das Ambiente in der Rengser Mühle ist einfach spitze. Viel Liebe zum Detail spiegelt sich im ganzen Haus wieder. Die Stuben sind im österreich. Stil und total gemütlich und gepflegt. Der Kaffeegarten, wunderschön: Gepflegte Holzmöbel, liebevoll eingedeckte Tische und der Gärtner war bestimmt sein Geld wert!!! Auf dem zugehörigen Spielplatz war mächtig viel los. Beim nächsten mal kommen wir mit unseren Kindern (und können in der Zeit mal in Ruhe essen :-).)
Sauberkeit
Überall gepflegt und sehr sauber. Selbst die Toiletten sind ausserordentlich gut gepflegt (in vielen Häusern hört dort spätestens die Sauberkeit auf).

Das Ambiente des Restaurant ist geschmackvoll und gediegen. Die Bedienung war durchgängig freundlich und offen für jeden Extrawunsch.
Ich hatte mir als Vorspeise den Gourmetteller ausgewählt und muß sagen das dies ein sehr gelungener Auftrakt zu meiner Menüwahl war. Der Salat war sehr frisch. Das Dressing war super schmackhaft. Der Lachs mit Dill-​Honig Sauce, die Heringsfiletstücke, die Garnelen waren vorzüglich wie auch der Parmaschinken mit Melone rundeten das Geschmackserlebnis ab.
Als Haupgang habe ich den Lammrücken genossen. Der Lammrücken war wie versprochen zart rosa und die Kräuterkruste ebenso schmackhaft. Die Beilagen waren delikat und haben mich total in ihren (Geschmacks-)Bann gezogen.
Als Nachspeise rundete dann die hausgemachte Crème Caramel meine Menüwahl ab.
Meinen Freunden hat ebenfalls alles hervorragend geschmeckt.
Mit dem neuen Küchenchef seit meinem letzten Besuch (schon etwas her) hat die Rengser Mühle meiner Meinung nach ein sehr gute Wahl getroffen und ich freue mich auf meinen nächsten Besuch — in Kürze.
P. S.: Der empfohlene Wein war excellent.

Idyllisch im Bergischen Land an einem Bächlein gelegen findet sich die Rengser Mühle. Sowohl die weitläufige Terrasse als auch das eigentlich Restaurant sind ein echter Blickfang und laden zu einem Besuch ein. Die Inneneinrichtung ist gediegen bäuerlich, wenngleich die präparierten Vögel nicht jedermanns Sache sein dürften. Die Begrüßung ist überschwänglich freundlich an der Grenze zum Fiepsen und geht in Richtung der deutschen Synchronstimme von Laverne Hooks aus Police Academy. Aber nun gut, es soll Leute geben, die mit solch einer «Gabe» gesegnet oder gestraft sind. Die Speisekarte ist reichhaltig, für meinen Geschmack schon etwas zu umfangreich, was allerdings der Gegend bzw. dem «normalen» Publikum geschuldet sein könnte, die eben auch die Klassiker wie Putenschnitzel, diverse Steaks und Speckpfannekuchen angeboten bekommen möchten. An sich liest sich die Karte sehr gut, neben diversen Fleischgerichten (Rosa gebratenes Schweinefilet «bergisch» auf Steinpilz-​Rahm-​Sauce, dazu ein bunter Salatteller und hausgemachte Reibekuchen, Walliser Rinderfiletspitzen (argentinisch), Zwiebelrostbraten — vom arg. Roastbeef — auf Rotweinjus mit würzigem Tomatenchutney, gebratenen Zwiebeln, Salatteller und Bratkartoffeln, Lammrücken) finden sich auch Wild– und Fischgericht (Rehnüsschen, Heringsfilets, Bachforelle). Ein Highlight soll das Überraschungsmenü sein, dass zu einem mehr als komfortablen Preis von 27 Euro angeboten wird. Auf dieses Überraschungsmenü fiel auch meine Wahl. Mehr zwanghaft muss ich erwähnen, da einige Gerichte wie BBlutwurst und Zander schon nicht mehr verfügbar waren. Meines Erachtens eine schlechte Einkaufspolitik, wenn man einen Tag vorher seine Pforten geschlossen hat und also Zeit genug zum EInkaufen wäre. Ein Apéritif (Sekt mit Holundersirup) wurde angeboten und war auch sehr schmackhaft. Allerdings musste ich auch hier, wie schon in einem kürzlich besuchten Restaurant in Cuxhaven, feststellen, dass der Eichstrich des Bierglases eher ein grober Richtwert ist, als eine feste einzuhaltende Größe. Ein strenger Blick fruchtete leider nicht, ebensowenig die Tatsache, dass ich mich demonstrativ darüber amüsierte. Für meinen Geschmack war die Tatsache, dass der Glasrand drei Katschen aufwies und man dies eher belustigt als entschuldigend zur Kenntnis nahm, und mehr oder weniger widerwillig ein Glas zum Umschütten brachte, eher unverzeihlich… aber ich kann ja auch beide Augen zudrücken. Leider sollte dies in der Folgezeit des Menüs nicht mehr so bleiben. Das servierte Brot war ein passables aber dennoch der Convenienceabteilung entsprungenes Baguette, das mit Butter und einer wirren Zusammenstellung aus Butter, fadem (eher muffigem) Curry und Mais. DIese Eigenkreation war weder homogenisiert, noch schmackhaft. Der Keller lobte diese stolz und war sichtlich düppiert, dass ich die Crème auf den Sockel der Tatsachen zurechtstutze. Dann folgte der erste Gang: Ravioli mit frischen Spargelscheiben übersät. Die Spargelscheiben waren schön bissfest. Das war aber auch schon das Beste an diesem Gang, dessen Ravioli nur lauwarm waren und der leider in viel zu viel Pfeffer ertrank. Ich könnte hier eloquent über richtiges Würzen schreiben, allerdings erwarte ich von einem ausgebildeten Koch ein gewisses Händchen. Ich drückte noch einmal die Augen zu, da schließlich am Tag zuvor der Tanz in den Mai stattgefunden hatte und der Koch evtl. diesen gefeiert haben könnte. Der zweite Gang folgte zeitnah und entpuppte sich als klare «Kraftbrühe», in der wie zwei Schiffbrüchige einsam und allein eine Cocktailtomate und ein kleines Brokkoliröschen schwammen. Kraftbrühe war und ist die Untertreibung des Jahres für die Suppe, die sehr verwässert war und die eine Freundin vor kurzem erst deutlich besser in ihren eigenen vier Wänden hinbekommen hat. Was ist daran so schwer, Knochen und nicht so gutes Fleisch in eine Suppe zu verwandeln. Nach einem Löffel blieb die SUppe stehen, was auch der Kellnerin auffiel, die diesmal besser schaltete und Ersatz in Form eine Spargelcremesuppe brachte. Diese war solide, aber leider an der Grenze zu versalzen und leider nicht sonderlich gut aufgeschäumt, was der Suppe sicherlich in Sachen Leichtigkeit gut getan hätte. Dann folgte der Hauptgang. Erst einmal das Gute. Die Maispoularde war im Hinblick auf Geschmack und Garpunkt gut. Leider stimmte meines Erachtens der Rest überhaupt nicht. Den SPinatuntergrund (relativ ausdruckslos) hätte man sich ebenso sparen können wie die Pfeffersoße, die die Maispoularde geschmacklich tötete. Ein Jammer. Das Kartoffelgratin stand der Ausdrucklosigkeit in nichts nach und die «Soße» klebte am Gaumen. Der Teller blieb zu ²⁄₃ stehen, woraufhin sich der Koch aus der Küche an den Tisch gesellte und sich ein konstruktiven Kritik stellte. Dies möchte ich positiv herausheben, da es scheinbar andere (auch höherpreisige Etablissements) nicht für nötig halten. Eine Dessertvariation aus Mousse au Chocolate (mit feiner Chilinote), einer Joghurtcreme und einem Toffeepa…

Wir waren mit zwei Gutscheinen (5 Personen) zum ersten mal da. Ambiente ist rustikal und mit Liebe dekoriert. Die Bedienung war nett und stets bemüht, jedoch bei vollem Restaurant auch spürbar überlastet. Vorher: 7 kleine Weissbrotscheiben, 2 Butterstücke und ein Mini– Dipp für 5!!! Alle bestellten Haupt-​Speisen (20EUR) waren nicht unbedingt zum satt essen. Lecker, aber zu kleine Portionen. Wenn man zu einer Portion Rinder– Filetspitzen gerade einmal 1 Reibekuchen bekommt, dann ist das definitiv zu wenig (bei 25EUR Kosten). Das hauseigene Wasser (ohne schmeckbare Besonderheit) wurde aktiv angeboten (4EUR für den halben Liter). Fazit: Muss ich nicht noch einmal hin. Vll lag es an den Gutscheinen, dass die Speisen so klein waren. Schade, so bekommt man keine neuen Kunden und keine positive Mundpropaganda.

auf Empfehlung Einheimischer und nach Durchsicht von Restaurant-​Kritik wollten wir in der Rengser Mühle einen feierlichen Geburtstagausklang genießen. Zum Glück (??) konnten wir noch den letzten Tisch reservieren. Wurden sehr freundlich empfangen — um 19:30 Uhr schien der Hauptansturm zuende zu gehen…
Ein bestellter bestellter Apéritif kam sehr schnell, auf meinen wartete ich bis nach der Vorsuppe…
Weil ich auf meinen Apéritif zur Einstimmung wartete, hatte ich das sehr leckere Amuse geule noch nicht einmal angerührt, als bereits die Vorsuppe kam, das dazu gehörige Brot wurde erst nach Abräumen der Suppe gebracht. Damit war ein Gourmet-​Abend von Grund auf zerstört. Die Wirtin nahm’s locker und verwies auf den von mir bestellten leckeren australischen Shiraz, mit dem alles neu beginnen sollte. Ich wollte schon zutiefst enttäuscht das Lokal verlassen, aber wir hofften auf den Shiraz und die guten Hauptgerichte.
Dann kam das «Rehnüsschen –rosa gebraten– unter der Apfel-​Senf-​Kruste, mit Holunderblütensauce, auf Ragout von Brokkoli, Tomate und Mandeln, dazu Kartoffelplätzchen» für meine Partnerin und für mich das falsche Essen, angeblich eine Verwechslung und «in zwei Minuten» sollte dann mein «Zarter Lammrücken –Neuseeland– unter der Kräuterkruste, an Rosmarin-​Jus, mit Ratatouille im Nest und gratinierten Kartoffeln» kommen — er kam nach 25 !!! Minuten, als meine Partnerin bereits fertig war — auf den Gedanken, ihr Gericht wieder mitzunehmen schien niemand gekommen zu sein…
Es gab zwei Rehnüssschen, eins war nahezu erstklassig, das andere durchgebraten bis schwarz (das schwarze Endstück auf dem Teller schien keinem aufzufallen). Der Lammrücken war augenscheinlich auf die schnelle zubereitet (so cross angebraten, dass er sich kaum schneiden ließ und die Zartheit erinnerte an Mikrowelle). Auf die schwarze Oberseite wurde augenscheinlich Gemüse aufgelegt, um die «Kruste» aufzuweichen… Die vorher so agile Chefin und er Chef ließen sich nicht mehr blicken, die Kellnerin rang sich eine kurze Entschuldigung ab — das war alles. Noch nicht einmal ein «Dürfen wir Ihnen als Entschädigung einen Digestiv oder einen Kaffee anbieten» kam und so verließen wir zutiefst entäuscht das Lokal.
Nachtrag:
Als wir dies in Bergneustadt und Gummersbach erzählten, waren nahezu alle überrascht, weil dies ein Ausnahmefall gewesen zu sein schien — dabei wären die Fehler bei einer professionellen Retaurantführung sicherlich abzumindern gewesen…

Ich selbst bin auch aus der branche und freue mich immer über ehrlliche und bodenständige jedoch auch ausgefallene und gehobene Küche. An der Tür prangte direkt der Aufkleber des Michelin welcher natürlich für mich als kenner die Erwartungen dementsprechend heraufsetzt. Leider muss ich jedoch sagen das diese Erwartungen auf ganzer Linie enttäuscht wurden Wir waren mit 6 Personen an einem Samstag Abend dort. Ich weiß Samstag Abend ist immer ein Gastronomiereicher Tag und man muss mit erhöhten Wartezeiten rechnen aber 2Std. nach der Essensufnahme dann nach und nach das Essen gebracht zu bekommen steht in keinerlei Verhältnis! Das erste Essen am Tisch war kalt bevor das letzt leider auch schon kalte Essen ohne weitere Worte der Bedienung gebracht wurde. Keiner an unserem Tishc war begeistert von dem in der Speisekarte hoch beschriebenem Essen, ich persönlich hatte den Lammrücken unter der Kräuter-​Senfkruste mit Ratatouille im Kartoffelnest und der Honigblütenjus. dazu eine Schale Rahmkartoffeln. Nunja das Lamm war totgebraten die Kruste mehr eine nachträgig aufgetragene Paste, das Gemüse zu weich gegart und das Kartoffelnest komplett verbrannt! Ich bin immer dafür direkt nach dem essen die Meinung zu sagen damit die Küche auch sich ggf. rechtfertigen kann und evtl. auch Verbesserungsvorschläge annehmen kann, leider wurde aber keiner der 6 Personen am Tisch auch nur gefragt, im Gegenteil als ich dann noch mit Karte zahlen wollte stöhnte die Bedienung nur und sagte dann muss ich eben das Gerät halt! holen
Sehr Schade denn das Ambiente gefiel mir sehr gut und passte auch in die Landschaft hervorragend hinein!!! Daher kann ich leider nur maxmimal zwei Sterne für das Ambiente geben, Service, Küche und Preis-​Leistungsverhältnis haben keine Punkte verdient!

gemütliches, schön eingerichtetes Restaurant in ruhiger Lage. Wir waren mitlerweile das Zweite mal hier und wurden wieder nicht enttäuscht. Freundliches kompetentes Personal, frisch zubereitetes Essen, und eine zügige Bewirtung haben uns wieder einmal überzeugt. Wer hier hingeht kann eigentlich nichts falsch machen. Es ist wirklich ein Restaurant wo alles stimmt. Wir kommen sehr gerne wieder. Der etwas höhere Preis ist voll gerechtfertigt.

Waren heute dort und sind leider überhaupt nicht begeistert. Die bergische Kaffeetafel hat und jetzt leider überhaupt nicht gefallen. Fürs Ambiente gibt es aber zwei Sterne

Wir waren schon häufiger in dieser Gaststätte zu Gast. Mein Eindruck, den ich am ersten Tag bekommen habe wird hier immer wieder bestätigt:
Sehr freundliche Kellner, die schnell bedienen, regelmäßig aber unaufdringlich fragen, ob noch Bedarf nach neuen Getränken besteht oder ob das Essen mundet. Fast jedes mal als wir zu Besuch kamen, kam sogar der Chef des Hauses an jeden (!) Tisch um sich nach dem Wohlbefinden zu erkundigen. Waren kleinere Kinder mit, bekamen diese jedesmal ein kniffliges Spiel mit einer kleinen Überraschung.
Das Ambiente ist ebenfalls sehr schön. Es ist gemütlich und zudem recht still, da man hier unten meistens keinen Handyempfang hat, was durchaus sehr angenehm sein kann (für einen selbst und alle Tischnachbarn). Der kleine Bachlauf mit der Holzbrücke tun ihr Übriges.
Die Speisen selber sind nur zu empfehlen! Es war jedes mal wirklich sehr lecker. Auch wenn der Preis etwas gehoben ist, ist er durchaus gerechtfertigt.
Kurzes Fazit: Ob einfach nur zum Kaffee an einem sonnigen Nachmittag oder zu einem guten Essen am Abend oder sogar mit der ganzen Familie zu Festlichen Anlässen hier ist man gut aufgehoben!
PS: Meinem Vorredner muss ich da leider völlig widersprechen. Solch eine Erfahrung musste ich hier noch nie machen. Und ich war schon recht häufig hier. Vielleicht war es einfach nur ein schlechter Tag oder Pech. Schade!

Sehr nettes Ambiente, gemütlich und auch auf kleinste Details geachtet. Aber: sehr unfreundlicher Kellner, wenn man eine Speise an den Tisch brachte gab es weder ein Bitte schön noch ein guten Appetit. Zum Hauptgang wurden Reibekuchen gerreicht, nur leider geschlagene 7Minuten nach dem Hauptgang. Zudem hatte mein Weizenglas einen sehr gut sichtbaren ca. 5 cm langen Riss. Als man bezahlen wollte und einem der Bön gereicht wurde, kam niemand zum abkassieren. Nach geschlagenen 20 Minuten gingen wir dann zum Tresen um zu bezahlen, dort wurde man nicht wie ein Gast behandelt, sondern eher wie ein Fremder der stört. Private Gespräche waren scheinbar wichtiger als die 2 Gäste die für ein eher mittelmäßiges Essen über 90 EUR investiert haben. Mit diesem Verhalten und miesen Service vergrault man seine Gäste. Sehr schade drum.

Die Lage des Restaurants ist wunderbar, mitten im Wald, fernab allen Verkehrs und urbaner Bebauung. Schöné Einrichtung, gemütlich, erinnert etwas an Alpenstil. An dem Abend war das Restaurant gut besucht von eher mittlerem bis älterem Publikum. Der Empfang war freundlich, der Tisch etwas zu klein, trotz Reservierung. Gute, übersichtliche Karte, leider waren die Tagesempfehlungen nicht alle verfügbar. Wartezeiten eindeutig zu lang, wir waren in schöner Gesellschaft, daher nicht tragisch, darf aber nicht sein. Speisen eher mittlerer Qualität, dafür jedoch zu teuer. Weinkarte wurde uns nicht angeboten, zum Essen dafür ein Blauburgunder empfohlen, welcher als gut empfunden wurde. Gegen 23.00 Uhr waren wir die letzten im Raum, es wurden die Nebentische für den Folgetag eingedeckt, der Kellner kam noch etwas seltener und ließ einen gewissen Unmut über unseren Verbleib erkennen. Es war Samstag und somit unverständlich. Aus dem Grund verließen wir das Restaurant früher als geplant.

Ein Ausflugsziel, was sich wirklich lohnt.
Die bergische Kaffeetafel muß man probiert haben — besonders der Eierkuchen ist sehens– und essenswert. Er wird laut Auskunft der wirklich sehr freundlichen Bedienung nach einem sehr, sehr altem Familienrezept hergestellt.
Das Haus wurde asuch schon im Fernsehen im WDR vorgestellt.
siehe auch

Dafür das die Rengser Mühle einen guten Ruf hat kann ich an diesem Tag nicht bestätigen.
Ich war enttäuscht. Das Essen war nicht gut, zu lange Wartezeit (trotz nur 8 Personen insgesamt als Gäste).
Bedienung zu hektisch, Chef unfreundlich.
Preis/​Leistung nicht zufrieden stellend.

Wir wurden freundlich empfangen und man reichte uns die Weihnachtskarte mit zwei Menüs eins davon Vegetarisch (sehr Vorbildlich) den Fleischessern standen 4 verschiedene Hauptgerichte zur Wahl. Wir bestellten 2 mal Fasanenbrust und einmal Schweinefilet. Die erste Vorspeise Zucchinischiffchen mit Ziegenfrischkäse und Paprikawürfeln auf Rieslingschaum war sehr schmackhaft und fein abgestimmt lediglich ein hauch Salz fehlte, für meinen Geschmack, allerdings waren Salz wie auch Pfeffer in Form kleiner Mühlen auf dem Tisch. In zügiger Abfolge bekamen wir die zweite Vorspeise Geräucherte Entenbrust mit salat von Steckrüben und Kürbis und ein paar Weintrauben mit Sauterngelee. Ein hervorragender Gang und für mich die Krönung des Tages, wenn ich im nachhinein auch sagen muß das ich das Rauch Aroma noch zwei Gänge später wahrnehmen konnte, also meine Emfehlung ein wenig kürzer im Rauch. Doch von nun an ging es Bergab wie man so schön sagt wir bekommen eine Rehconsomme‘mit Lebkuchen Meerrettich Klößchen, die Consumme‘war noch exzellent aber die Klößchen kann man bestenfalls noch als eßbar bezeichnen, konsistenz einbandfrei Lebkuchen Aroma prima aber so vordringlich Süss und keine Spur von dem Meerrettich. Doch bis hier hin waren wir alle noch weitgehend zufrieden ich freute mich auf den Fischgang es gab Saltimbocca vom Seeteufel in Parmaschinken und der war Durch und Durch, Durch, Staubtrocken, schade um den Teuren Fisch. Die Stimmung sank. Hier muß ich erwähnen das ich an diesem Tag das achte mal hier gegessen hatte und immer alles perfekt war ohne irgendeine mögliche Kritik. Doch das allerschlimmste stand mir erst bevor der Hauptgang beide Fasanenbrüste waren mit einer Kruste überzogen worden die komplett schwarz verbrannt war. Und das Fleisch war stock trocken ohne jedes Leben. Also an einem Weihnachttag habe ich bei besten willen keine Lust mich beschweren zu müssen aber da hat es mir gereicht man offerierte mir freundlich zur Entschuldigung zwei Kaffee auf kosten des Hauses und ich gab des lieben Frieden willen klein bei. Alles danach war wieder Perfekt. Ich hoffe das der Chefkoch krank war oder das sonst irgendetwas aussergewöhnliches passiert ist. Wir haben uns entschlossen erst einmal ein paar andere Restaurants in der Nähe zu testen. Mein Fazit ein sehr gutes Restaurant was vielleicht mit dem großen Gäste Ansturm zu Feiertagen von Zeit zu Zeit überfordert ist. Alle hier geschilderten Eindrücke basieren auf rein Subjektiven Empfinden. Ich möchte am Schluss noch hinzufügen das die Philosophie vom Gesunden Essen hier in letzter Zeit einen Esoterischen Touch bekommt der mir persönlich etwas zu weit geht, meine Empfehlung lesen sie die Broschüre über gesundes Wasser die im Eingangsbereich ausliegt. Eine weitere anmerkung die ich mir nicht verkneifen kann ein Restaurant ist kein Bergbaumuseum was sollen die ganzen Kristale in Übergröße und was hat das mit Essen zu tun aber ich bin sicher das hat auch irgendeinen höheren Hintergrund. Mein Tip: Back to the Basics.
Nachtrag:
Da muß ich doch mal den Hut ziehen.
Nur kurze Zeit später bekam ich einen Anruf, es täte einem Leid das da das ein oder andere schief gelaufen sei und man wäre um wiedergutmachung bemüht.
Der Koch möchte beweisen das er die fasanenbrust besser hinbekommt und man läd mich und eine Begeitung erneut zu einem Essen ein.
Das habe ich auch noch nicht erlebt und muß sagen das ich das wirklich beachtenswert finde wie man sich hier um seine Gäste bemüht auch wenn mal was schief geht.
Sehe jetzt dem nächsten Mahl entgegen und werde hier berichten.

Wir besuchten dieses Lokal im Rahmen einer Geburtstagsfeier, so dass die Tische reserviert waren und ein Menu mit mehreren Gängen serviert wurde.
Das Essen war von allerbester Qualität und das bei einer enormen Personenzahl (ca. 20).
Die Bedienung war sehr freundlich. Besonders hervorzuheben wäre hier noch das Ambiente. Das alte, sehr schöné Haus ist in einem schmalen Tal gelegen und besitzt eine wirklich ebenso schöné Terasse. Die Einrichtung ist sehr gemütlich.