Asphalt Restaurant

An sich eigentlich ein cooler Schuppen.
Am Anfang war ich wohl ein wenig zu früh da. Wir kamen an und die Tanzfläche war echt winzig. Wir haben ein wenig getanzt und die fragten uns, warum Asphalt denn so bekannt sei, wenn die Tanzfläche nur so klein ist. Irgendwann haben wir dann erfahren, dass im Laufe der Nacht ein Trennvorhang aufgemacht wird und die Tanzfläche sich somit evtl. verfünffacht.
Dann hat es auch richtig angefangen Spaß zu machen. Ein cooler Raucherraum, gute Musik, nette Leute und wenig Proleten. Nur hat mir so das gewisse Entertainment gefehlt. Gute Musik und eine volle Tanzfläche machen eine Diskothek noch nicht zum «Wow! Besser geht’s nicht!”-Laden.
Aber: Ich würde gerne wieder kommen :)

Somewhat nice, 12 € cover charge per person wasn’t worth it, drinks were expensive, good music, lively atmosphere for a Saturday night
Not the best, not the worst

I found Asphalt on a Timeout Berlin list of the best clubs in Berlin with a friend last week. We read reviews and it sounded good, especially for two uni age girls who had no idea where to go. Reviews said it was great for the younger crowd, or that they were annoyed at how loud the club was. All the complaints we read seemed more positive than negative for our age range, so we rolled with it. We left at 12 and were at the club at around 12:15/12:30. The entire surrounding area looked dead. We figured maybe it was just to early… so we walked around looking for a bar or something. There were two or three that were open, but the crowd seemed to be embarrassingly wasted men in their 50s. Not exactly the scene we had been hoping for. We walked around for a good half hour finding nothing (not even a sparkasse), so we went back to Asphalt. At this point there was a bit of a line so we were pumped. Once we paid we went inside to look around and were highly disappointed to say the least. This was a Thursday night in early October and yet almost no one was there. To say this in the least judgemental manner as possible, the crowd was made up of older desperate guys and pretty ugly younger girls. And it wasn’t like the guys were respectful or nice to get what they needed, they were downright disgusting. One guy went around grabbing girls faces and just leaning in to stick his tongue down their throats. He tried it on my friend and she didn’t know if she should gag or laugh. She simply gave him a shake of her head and he moved onto the girl next to her. The surprising thing was that he ended up getting a lot of action. That was the final turn off. The setting was just horrible, especially for a Thursday night. We left so disappointed that we continued to search for another for the next hour or two even though we were totally run down and broke. I would have paid anything to salvage the night. For girls that are accustomed to the Reeperbahn/​the Kietz in Hamburg we were completely put off the idea of going out in Berlin the next night. As far as size of the venue it was absolutely tiny. One room with a dance floor smaller than my kitchen and a bizarre projector screen. The music was from circa 2009… not old enough to be good as a throwback, not new enough to be time fitting. Any song they played that I hadn’t heard when I was 14 was an unknown beat that definitely had a reason for being unknown. If you’re into small awkward clubs with 20 year olds that still wear braces or men in their midlife crisis that want to bang girls that could be their children, this is the place for you. If not, don’t waste the money. I can’t even explain how much we hated it.

Wir waren am Samstag in einer kleineren Gruppe im Asphalt. Ich hatte mir unter dem Club wirklich etwas total anderes vorgestellt, da aus meinem Bekanntenkreis schon viele da waren und es super fanden ich bin mir mittlerweile nicht sicher, ob sie wirklich im richtigen Club waren
Wir waren alle chic angezogen, nicht fein, aber ausgeh-​chic. Wurden trotzdem nur reingelassen mit der Bedingung, drinnen eine Flasche zu kaufen (was wir natürlich nicht getan haben). Das Personal draußen war mega arrogant, drinnen waren alle sehr nett.
Zu den Preisen 12EUR Eintritt?! Für was denn bitte? Total überzogen.
Dann zur Location. Diese Wohnzimmeratmosphäre ist echt nichts für mich, viel zu klein, wurde erst etwas besser, als hinten aufgemacht wurde. Dort sah es dann sehr schön aus. Allerdings hab ich mich dort nicht wohlgefühlt. Überall prätentiöse Kerle oder aufgebretzelte Frauen Anfang/​Mitte 20, die hoffen, von einem der Männer angesprochen zu werden. Tun alle, als ob sie ein dickes Portemonnaie hätten, das haben wir den meisten leider nicht abgekauft.
Von der Musik gar nicht mal zu sprechen. solch einen schlechten DJ habe ich noch nie gehört. Jeder Beat derselbe, jedes Lied hört sich gleich an. Von Partystimmung war rein gar nichts zu spüren.

A nice building, clean inside interior, and a stage. Let’s not forget that there were cheap drinks and coat check! One downside is it’s a bit small inside

war da paar mal feiern. haben uns auch tische genommen. das publikum ist ziemlich nervig weil ständig irgendwelche prolls an unsere flasche sich bedienen wollten. an den gängen stehen komische breite ochsen gestalten mit bösen blick. ich fühle mich in dem laden nicht wohl.
ich hatte die hoffnung das dieser laden der nächste edel schuppen wird aber definitiv eine berg disko.

One of the best club experiences I have had in Europe has got to be Asphalt.
If you’re a fan of hip hop and rap, specifically old throwbacks, you are going to love it here. The DJs were looping songs perfectly together all night long, setting the tone of the scene. The crowd itself was young, in the 20s but they were definitely vibing to the music. Also, there was plenty of space on the dance floor to jam out.
I didn’t get any drinks here so I cannot comment on that, but there were two bar areas so service was on point.
Definitely going to come back here the next time I’m in Berlin.

DER Club Berlins um richtig abzufeiern! Verschiedene Floors und nettes Publikum direkt an der Friedrichstraße

Wieder ein Affenclub mehr den Berlin nicht braucht! Die Kerle rennen alle mit Rasierklingen unter den Armen rum, bei den Weibern ist jede die geilste.
Und am nächsten Tag putzen sie dann wieder Hotelzimmer und die Kerle hängen dann wieder hinter dem Müllwagen 10EUR Eintritt und 10EUR pro Wodka E! Genial Billig. NICHT!!! Ich hab’s gesehen, ich hab’s gehasst ich muss nicht wieder kommen

Hey, gestern Abend wegen eines kleinen Konzerts im Asphalt Club, den ich eigentlich mag. Man weiss aber nicht was da abgeht, keiner sagt einem wo man sitzen kann oder soll, also setzt man sich irgendwo hin. Wir bestellten Drinks und die Bedienung hatte es aber einfach vergessen. Dann kam der Service nach 40 Minuten und sagte uns knapp daß wir da nicht essen und trinken können, wir sollten uns an die Bar setzen. Zack, war er wieder weg.
Tja, meine Begleitung ist aufgestanden und gegangen, stinksauer. Schlecht fürs Asphalt wenn die wüssten wer er ist. Da wäre nämlich noch ordentlich Kohle geflossen. Ich war perplex und dachte man könne irgendwann bestellen und alles regeln, aber nein. Keiner ist zuständig und was echt nervt ist diese coole Unfreundlichkeit. Habt ihr das nötig? Macht es nicht viel mehr Spaß Menschen mit einem Lächeln zu bedienen? Es heisst SERVICE; und nicht scheiss drauf.
Fazit: Ein liebloser ziemlich chaotischer Laden, nicht gut. Lieber wo andershin

Zwei Sterne für die Location ansonsten hätte ich keinen gegeben! Wir waren gestern das erste mal im Asphalt. Das Publikum bunt gemischt, von gerade mal 18 Jahre alt gewordene kleine Mädchen bis hinzu alten aufgedonnerten Frauen auf der Suche nach einem toyboy. Klarer Frauenüberschuss und die Männer, die da waren, waren entweder auf der Suche nach anderen Männern;) oder sie waren Ü40 auf der Suche nach den gerade 18 Jahre alt gewordenen. Fand es furchtbar schnöselig. Der Dj war der schlechteste den ich jemals in Berlin gehört habe. Ich bin im Stehen fast eingeschlafen so unfassbar langweilig war die Musik. Jeder Song der gleiche Beat wirklich jeder! Wir sind eine Stunde geblieben und das auch nur weil wir 12EUR Eintritt bezahlt haben. Garderobe 1,50 EUR ist auch übertrieben. Ich war glaub ich das letzte mal dort, es sei denn ein guter Dj legt auf, aber wahrscheinlich nehmen sie dann nen Zwanni Eintritt.

nie nie nie wieder!!!
War da zweimal drinne und beide Male wurde ich derbst enttäuscht!
10EUR sind echt zuviel für die unfreundlichen Türsteher, Kassen– und Barpersonal sowie die Scheiß Musik, auf die man sich nicht einstellen kann (sowas hält man ja nichtmal druff oder mit hohem Pegel aus!), Möchtegern-​Partypeople und Lovehater U30. Da gibt es bessere Clubs! ;)
Auf so einen Scheißclub kann Berlin ohne nachzuheulen gerne verzichten!
0 STERNE von mir!

Hatte nach den all den Kommentaren hier länger überlegt, ob der Asphalt Klub einen meiner wenigen Besuche wert ist. Im Ergebnis von gestern: nein!
Justin Bieber mit Bart und Wollmütze dominiert hier, die Mädels eher sehr jung, kaum wirklich hübsche oder mit Ausstrahlung dabei. Gestern allerdings eine Gruppe mit tollen Hüten, die allein damit Aufsehen erregte. Musik war mir zu eintönig, irgendwie immer dasselbe und dann mittendrin ohne Rhythmus oder starker Rhythmuswechsel, so daß mir Tanzen schwer fiel. Das Publikum ist sehr jung, durchweg unter 30, staune da wirklich über den Streit der Kommentare.
Überrascht war ich über den klaren Mädchenüberschuß. Habe nicht wirklich männliche Gründe dafür ‘gefunden’, obwohl ich hübsche Jungs mit Ausstrahlung wohl bemerkt hätte.
Einige dumme Jungs mit Zigarette nerven, um die sich leider keine Security kümmert.Werde nächstens wohl eher wieder ins Felix gehen, wo gegen 24 Uhr vor der Tür deutlich mehr Andrang war, das Publikum und Musik wirklich gemischt sind.

Ein echter Teenieclub! Wer hier schreibt gemischtes Publikum war total betrunken. Wir Mitte 30 sind nach 5 min für 12 Euro Eintritt wieder los.

Das Asphalt ist keine Perle in der Berliner Clublandschaft. Die Atmosphäre ist eher langweilig als mitreißend. Das Publikum ist meist nicht mal volljährig. Der gesamte Club (Diskothek passt hier eigentlich besser) ist für die Generation Justin Bieber ausgelegt, ach die Musik. Wer es mag Für mich in keiner Weise zu berücksichtigen hier in Berlin. Das einzig gute an dem Abend war der Live Act.

Wir waren dort um dem Geburtstag meiner Freundin zu feiern.
Die Getränke waren einfach nur Überteuert.
Die Kellner frech und der Service war unter aller Sau!
Die Location war total Verraucht obwohl Rauchen untersagt sein solltw.
Es stinkt auf den Toiletten. Nie wieder

Der Untergang des Asphalts. Vor einem Jahr waren wir im Asphalt essen und sehr zufrieden. Damals hieß es noch sponsered by Tim Raue. Jetzt verstehe ich warum er sich zurückgezogen hat. Wir waren die erste Gästen um 20h und da wir vorher ein Bierchen getrunken hatten, musste ick kurz auf die Toilette. Das hätte ich mal lieber nicht gemacht. Es roch da schlimmer als auf eine Bielefelder Bahnhofstoilette. Es war schmutzig und hat wirklich gestunken. Und das in einem Restaurant wo man 30 – 40 Euro locker hinblättert für ein Gericht. Nachher bekam ich ein abgestandenes Glas Prosecco als Apperitiv. Die Suppe und das Zwischengericht waren ok. Allerdings wurde es später und später und der Laden füllte sich. Das Personal (übrigens sehr nett) war völlig überfordert. Man hatte den Eindruck als ob der Berlin Marathon schon angefangen hatte. Die Kellner rannten durch den Laden. Sehr ungemütlich. Ein paar Brotkörbe und 2,5 Stunde später bekamen wir endlich das Hauptgericht. Es war ein völlig ausgetrocknetes Schweinsteak. Zum Schluß habe ich noch folgenden Tipp. Hortet zuhause Wasser weil es demnächst ausgeht. Auf der Rechnung musste ich feststellen dass eine Flasche Sprüdelwasser mittlerweile schon 9EUR kostet !!! Eine absolute Frechheit. Es grüßt euer Feinschmecker aus Holland

Übers Asphalt habe ich vieles Gutes gehört und noch mehr Schlechteres gelesen. Es hat uns neugierig gemacht, bzw. angeregt uns ein eigenes Bild zu verschaffen. Gut so. Für 20:30 Uhr hatten wir einen Tisch im Club-​Restaurant bestellt. Freundlich wurden wir empfangen und an den wunderschön gedeckten Tisch begleitet. Ein Service-​Mitarbeiter übernahm reibungslos die Betreuung. Dieser erklärte uns das neue Konzept des Restaurants und wie engagiert der neue Küchenchef (Toni Weck) sei. Wir folgten seinen Empfehlungen. Gegrillter Kaisergranat und Hokaido Kürbissuppe, Kräuter-​Risotto mit auf dem Punkt gebratenem Steinbeißer, Rinderfilet mit verschiedenen perfekten Relishs und als Dessert eine Mango-​Crème Brulée. Wir waren begeistert! Die ebenfalls überzeugenden Weinempfehlungen des Kellners rundeten das Ganze ab: Weißburgunder von Witt (Baden?) und ein toller kühler Fleurie für unter EUR 50,00. Es war zwar nicht ganz billig. Mit ca. 65 EUR pro Person bekamen wir aber gute Qualität, inkl. Zubereitung und Präsentation der Produkte, wohl bedachte Portionen und einen sehr qualifizierten, aufmerksamen Service in einem der prominentesten Klub Berlins. Alles könnte man zwar besser machen. Ich aber nicht und keinesfalls so Preis-​wert. Mein Lob an die neue Küchenbrigade. Von uns 4 ebenfalls Komplimente an die ebenfalls frische Service-​Crew.