Bester Bäcker Berlins! Der Kuchen und die Brötchen sind absolute Spitze und unübertroffen auch die herzliche Freundlichkeit der Bäckersfrauen, das habe ich bisher nirgends auch nur annähernd gefunden! Auf alle Fälle bissl Zeit mitbringen, mit jedem Kunden wird ein bissl gequatscht und Hektik passt hier gar nicht her. Ein Bäcker wie aus einer anderen Zeit, und zwar der guten alten :-)
Hausec
Rating des Ortes: 5 Berlin
Mein Lieblingsbäcker. Mein Tip sind die Berliner Pfannkuchen, handgemacht mit schönem klitschigem Hefeteig.
Joeck0
Rating des Ortes: 5 Berlin
Tolle Bäckerei, Sie ist total toll man kann immer einen netten lustigen Plausch mit ihr halten. Kaufe öfters mal verschiedene Brötchen und die waren immer lecker nicht vergleich mit den Bäckereiketten u die Preise sind auch voll in Ordnung. Es wird permanent nachgebacken. Wenn ich berufl. in der nähe bin geh ich dort gerne ein leckeres Stück frischen Kuchen essen. Hoffe das der Laden noch lange lange bleibt.
Apolaf
Rating des Ortes: 4 Berlin
Endlich mal ein Bäcker mit einer richtigen Backstube! Hier werden nicht die Tiefkühlteiglinge aufgebacken, sonder noch traditionelles Handwerk ausgeübt. Schon das allein verdient ein dickes Lob! Weiter so…
Gerd Arno S.
Rating des Ortes: 5 Berlin
Die Feinbäckerei hat etwas Märchenhaftes an sich. An der eher unwirtlichen Suermondtstraße gelegen, leuchtet sie besonders an grauen Herbst– und Wintertagen und verspricht Wärme und Süße und Wohlgeschmack und ein kleines Stück vom Glück dieser Welt. Hier gibt es noch eine Backstube und nicht nur Aufbacköfen. Hier stellt der Bäckermeister seine Zutaten noch selbst zusammen und verzichtet auf Fertigbackmischungen. Das Angebot ist überschaubar. Geht es auf den Abend zu ist es manchmal auf wenige Restexemplare reduziert. Der Meister hat wohl zu viel Respekt vor seinen Produkten um für die Tonne zu backen. Dafür experimentiert er gerne und bietet auch Mal Löwenzahn– und Hagebuttenblüten-Brötchen an. Seine herzhaften Bötchen, bei denen er ansonsten beispielsweise Zwiebeln oder Speck oder Sauerkraut in den Teig knetet, sind einer der Höhepunkte. Aber auch seine Blechkuchen oder süßen Backteilchen sind eine Offenbarung. Der kleine Verkaufsraum könnte auch vor etlichen Jahrzehnten bereits genauso ausgesehen haben. Die Ehefrau des Bäckers steht hinter dem Tresen und kommt mit ihrer nicht antrainierten sondern wesenseigenen Freundlichkeit mit Jedem ins Gespräch. Da muss man dann auch manchmal ein wenig warten bis man dran ist. Die erste Begegnung mit der Feinbäckerei hatte ich als ich anlässlich der Geburt meiner jüngsten Tochter Kuchen für meine Kollegen kaufen wollte. Es war gegen zehn Uhr vormittags. Ja, soviel haben wir ja gar nicht mehr da seufzte die Bäckersfrau, ach sagen Sie einfach was Sie wollen! Danach rief sie nach hinten in die Backstube: Emil, Du musst noch Mal neuen Kuchen backen! Natürlich entließ sie mich nicht ohne nach dem Grund des Großeinkaufs zu fragen: Haben Sie Geburtstag? Nein, ich bin Vater geworden. Herzlichen Glückwunsch, ich hatte auch so einen Nachzügler! So alt sehe ich dann doch auch wieder nicht aus, dachte ich. Ja, bei meinem jüngsten Sohn war ich auch schon über dreißig. Genießen sie es! Damit war der Mittvierziger wieder versöhnt. Ich konnte den Kuchen dann samt Blechen zwei Stunden später abholen und damit die Kollegen begeistern.