Pomp Duck and Circumstance

Das Pomp Duck and Circumstance klingt schon nach ganz viel, wie ich finde. Bekannt ist es durch sein Menü das von Artisten die von überall her, damit ist auch von der Decke gemeint, das Essen für die Gäste servieren. In der Werbung konnte man sich einen kleinen Eindruck von dem ganzen Spektakel verschaffen.
Da der Geburtstag meiner Freundin anstand und ich vor hatte sie mit etwas ganz Besonderem zu überraschen, erkundigte ich mich auf der Homepage nach den Preisen und stellte schnell fest das die eigentliche Show nichts für ein Studentengeldbeutel ist. Sehen wollte ich das Pomp Duck von Innen aber trotzdem mal und so bestellte ich Karten bzw reservierte ich einen Tisch für die Show mit Robert Louis Griesbach.
Von der Strasse aus ist das Pomp Duck kaum zu sehen. Man muss erst auf das Gelände fahren und dann noch einen Kiesweg und Teppich bis zum Zelt entlang laufen. Das Zelt ist sehr pompös gemacht und es findet sich genügend Platz rund um die Bühne. Jeder, ob zu zweit oder zu viert, hat hier seinen eigenen Tisch. Es wird niemand zusammengesetzt.
Herr Griesbach hat ein 1A Soloprogramm abgeliefert. Der Service war flink und unsere Weinschorlen wurden immer ordentlich aufgefüllt.