Sommerbad Wilmersdorf

Tolles Bad viele Plantsch Möglichkeiten für die kleinen Helden…
Sympatisch buntes Publikum …
Entspanntes Schwimmen im Schwimmerbecken zwischen 12.00– 19.30 kaum möglich…
Das rassistische Kommentar des Vorredners ist pfui… Die Jugendlichen haben sichtbar Spaß, vergessen zwar ihre Umwelt jedoch ist der Bademeister schnell zur Stelle wer es jedoch ruhig mag, sollte zu einem idyllischen See fahren oder zu Hause bleiben

Die fussduschen werden im laufenden betrieb mit chemikalien gereinigt! Heute morgen passiert. Mehrere schwimmer beschwerten sich beim personal und wurden an den schichtleiter verwiesen: der fand das nicht kommentierungswürdig, dass alle gäste das grosse becken verliessen und es extrem nach chlorgas gerochen hat. Er brüllte eine reklamiernde dame nieder und tat sonst nichts. Keine antwort, kein zeichen des verstehens. Man bekäme aber auf keinen fall sein geld wieder und solle ihn morgen noch mal ansprechen. Mit solchem personal und mit dieser kaltschnäuzigkeit die gesundheit von gästen zu gefährden, ist kriminell. Wie kann man während des laufenden betriebes mit chemikalien hantieren. Ein vorfall, der in die presse gehört, wir kümmern uns drum!

Es ist okay zu Baden, aber zum Erholen, nix für mich. Da gibt es sicher bessere Badeanladgen !!!

Ein sehr schön gelegenes und gut gehaltenes Sommerbad, das Personal ist freundlich und in den Zeiten, in denen ich da bin ist der Anteil anstrengender MItschwimmer stets sehr klein gewesenalles sehr empfehlenswert !

«Der Lochowdamm erhielt seinen Namen nach General von Lochow am 31.8.1937.
Das Sommerbad Wilmersdorf wurde 1956 am damaligen Lochowdamm auf dem 60.000 m großen Gelände des ehemaligen Gaswerkes teilweise auf Trümmerschutt gebaut.
Für die älteren Wilmersdorfer ist es immer noch das „Lochowbad“, weil es ursprünglich vom Lochowdamm aus zugänglich war.»
Zitat aus Kiezspaziergang 2009
Ich war als Kind viel im Lochow schwimmen — ich durfte nicht vom 5 Meter Turm 1965 runter gehen — später machte mir das Springen viel Spaß. Etliche Sommer habe ich dort mit Freunden verbracht.

Mir persönlich stellen Migranten-​Jungs mit musik-​dröhnenden Megaphon und ähnlichen Lärmerzeugern ihre Geräte ein ganz klein bisschen zu laut ein.
Als ich Hilfe beim Bademeister suchte, verleumdeten sie mich, ich hätte sie diskriminiert und beleidigt.
Den patroullierenden Sicherheitsdienst in rot mag ich der ist auffällig und gibt einem ein relatives Sicherheitsgefühl.

Das Sommerbad Wilmersdorf wird auch Locho genannt, warum genau weiß ich nicht. Hier habe ich viele Sommer meiner Kindheit verbracht denn es ist für Kinder und Familien super geeignet.
Das Gelände ist sehr groß mit vielen Rasenflächen und schattenspendenden Bäumen, ideal um hier den ganzen Tag zu verbringen.
Es gibt eine 50 Meter Bahn, sowie Kinder– und Babybecken.
Die Sprungbretter gehen seit einigen Jahren nur noch bis 5 Meter, schade, der Zehner war früher das absolute Highlight. Da haben alle am Rand gesesssen und geguckt, oben haben einem die Knie gezittert und trotzdem ist man runter gesprungen.
Toll ist auch das auf den Boden gemalte Schachbrett mit fast mannsgroßen Figuren.
Wenn man richtig schwimmen will sollte man am frühen Morgen kommen.

Wenn mich meine grauen Zellen nicht täuschen, kam der einstige Name «Lochow» von einem Adelsmann. Sinn und Zweck sind mir nicht mehr bekannt. Fakt allerdings ist, dass sich das auf einer Anhöhe im Stadtpark Wilmersdorf befindliche Freibad auf Kriegsschutt erbaut wurde.
So gesehen war ich als Zwerg auch der Meinung, dass mir zumindest eines der Stein-​Tiere in den Becken (am Eingang auch irgendein Minibecken mit einem Tier, Nilpferd oder Bär…) mir zumindest teilweise gehöre, da meine Mama meinte, dass ihr Papa an dem Schutthaufen mitgeschippt hätte.
Während ihr wassersüchtiges Pummelchen also rund um die mitten im Becken mit Eimer und anderem Gerät herumplantschte, konnte es sich meine Oberste auf den zahlreichen Hügelflächen entspannt gemütlich machen, denn der Blick war immer frei auf den Nachwuchs gegeben.
Aus Zwergen werden Riesen, irgendwann. Und die kamen zahlreich weiter ins Lochow. So auch ich. Unvergessen die langen Schlangen an den beiden Budenfenstern, in denen es als preiswerteste Hungerstill-​Variante Schrippen mit Ketchup gab. Nirgendwo schmeckten diese so gut wie dort.
Spektakulär waren auch die pubertär wettkämpfenden Jungs, die sich heroisch vom Zehner stürzten. Bewundernd saß man am Beckenrand. Was damals noch erlaubt war. Vorbei diese Zeiten. Schade.
Aber es bleiben ja noch einige Becken. Und neuerdings sogar Trampoline und andere Kinderbespaßungsgeräte.
Unvergessen auch die Fahrradbewegungen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Mein Elternhaus, unmittelbar an der Achse U-​Bahnhof und Laufweg gelegen, war gern genommene Option der Wegeerleichterung. So fanden wir das ein oder andere entwendete Fahrrad beim Fahrradparkplatz des Lochow wieder.
Immerhin: die «Entleiher» zahlten für das Rad eine Mark Bewachergebühr, wohl wissend, wie schnell so ein Drahtesel seinen Besitzer wechseln kann :)
Ja, ja, das Lochow.
Nach wie vor stark frequentiert. Und ich hoffe aufrichtig, wieder etwas sauberer wie in jüngerer Vergangenheit.

Summer well and truly arrived this weekend so we decided to head to one of Berlin’s outdoor swimming pools. Sommerbad Wilmersdorf was far from a disappointment. The facilities include three large pools, and a diving pool. The circular baby pool was shallow and warm enough for the children. The kids pool is very large with two big slides. When the weather is good I’d still recommend getting there early as by the early afternoon it was packed.
As well as the vast grounds for people to sun themselves in there is also a small playground, a decent sized sandpit and some trampolines that can be used for additional cost.
There’s the usual kid friendly food and drink on offer, but again the queues become quite long in the afternoon.