…da muss ich mich unbedingt mal genauer mit befassen, denn: Fährt man die Blaschkoallee entlang, ist das ja nicht unbedingt ein Hingucker — vom Bezirksamt einmal abgesehen. Doch dann erscheint dieses prächtige Bauwerk, dass seit 2009 hier steht. Rund 800.000 Euro hat man wohl verbaut, um nicht mehr in einem Keller in Kreuzberg feiern zu müssen. Mal sehen, was man noch so herausfinden kann. Vermutlich erzählt jede Figur auf dem Dach eine eigene Geschichte. Weiß jemand mehr?