Stereo 33

Erstaunlich, da kommt man mal zufällig aus Köln ins Stereo 33 und schon trifft man altbekannte Gesichter aus der Heimat, die ihr Musikprogramm dort weiterführen. Schön!
Vollkommen relaxter Laden hier, die Getränkeauswahl kann sich sehen lassen und das Personal ist auch sehr freundlich.
Schön ist, dass bei jedem ersten Getränk ein Extra-​Euro für den DJ berechnet wird. Wer wie ich eine Zeit lang als Bar-​DJ fungiert hat, weiß sowas zu schätzen. Da muss man auch gar nicht moppern.
1a Laden um vorzuglühen oder für gechillte Abende bei guter Musikauswahl.

Was ist eigentlich das Stereo 33? Ich weiß es ehrlich gesagt immer noch nicht.
Am wahrscheinlichsten ist das Stereo 33 wohl eine Mischung aus Bar, Lounge, Club, Mietlocation und noch viel mehr. Hier ist definitiv was los und wohl immer Action.
Wir waren an einem Freitag Abend hier und der Laden platzte förmlich aus allen Nähten. Die Auswahl der Cocktails war sehr gut. Leider muss jeder Gast bei der ersten Getränkebestellung einen zusätzlichen Euro für den DJ abführen. Das ist ungewohnt aber okay. Das Publikum hier ist übrigens sehr international, typisch berlinerisch eben ;-).
Dann gab es im hinteren Bereich, ganz versteckt noch einen großen Partyraum, wo wirklich richtig getanzt, gefeiert und geflirtet wurde. Eigentlich war das angeblich eine Privatveranstaltung aber irgendwie auch doch nicht. Man konnte einfach reingehen und mitfeiern. Sehr nice!
Ich fand die Location doch sehr verrückt und unterhaltsam. Definitiv einen Blick wert, auch wenn die Musik sehr alternativ und nicht unbedingt sehr partytauglich war.

wer hier schreibt, das stereo erfülltalle voraussetzungen für eine gut bar, oder vermittelt gar wohnzimmer athmosphäre, hat eine sinnesstörung, gleich mehrere —
das lokal ist eine bauruine: wände, boden, sitzmöbel (durchgesessen, aufgeplatze bezüge) sind in einem so desolaten zustand das die bezeichnung bar fehl am platz ist, mir würde da. einfallen
bei der erstvestellung eines getränkes kommt noch 1 euro für den DJ dazu wer bestellt ein zweites ???

Wir waren gestern zu viert in der Kneipe und konnten draußen sitzen. Die Bedienung (und auch Inhaberin?) war ziemlich unfreundlich und pampig weil wir nicht sofort wussten, was wir bestellen wollten, und brachte uns nur eine Karte. Bei den Getränken konnte man nicht viel falsch machen, allerdings fand ich es etwas merkwürdig, dass die Dame an der Bar wohl zu faul war, raus an die Tische (4 Tische) zu kommen und daher durchs offene Fenster Bestellungen auf Zuruf entgegennahm und auch durchs Fenster servierte. Nachdem wir bezahlt hatten und noch austrinken wollten, bemühte sie sich dann immerhin nach draußen, um uns darauf hinzuweisen, dass wir den Tisch freimachen sollen, wenn wir nichts mehr bestellen. Völlig unnötig im Übrigen, da ohnehin nicht so viele Leute gerade in diese Bar gehen wollten.
Ich werde dort auch bestimmt nicht nochmal hingehen, man ist zwar in Berlin Einiges an Unfreundlichkeit gewohnt, aber so miesepetrig war schon lange niemand mehr!

Gemütliche Elektro-​Kneipe.
Das Personal ist nett und die Preise angemessen.

Sehr nette Bar, entspanntes Ambiente, gute Musik (live vom DJ), tolle Drinks, Preise passen auch. super, um in den Abend zu starten.
Die Bar ist durchaus beliebt und wird zu späterer Stunde auch recht voll, dennoch ist die Stimmung total angenehm, keine Ego-​Trip-​Leute oder Möchte-​Gern-​Hipsters.
Und für den ein oder anderen ein nicht ganz unwesentliches Detail:
Es kann drinnen geraucht werden!

Meine elektronische Auffangstation mitten im touristischem Partyatoll!
I LIKE

Berliner Luft! Die mufft. Nach Gruft. Verpufft. Dann Duft.
Nach Großstadt. Die hat. Ganz platt. Gewöhnliches ganz satt. Schach matt!
Gesetzt die Kleinen. Die weinen. Und greinen. Und meinen:
Am Wochenende mal eben schnell nach Berlin zu fliegen, mit billich Germanwings, saufen was die Ersparnis hergibt, mit Umsonsträdern das Leben zu plätten und einzufallen, rumzulallen, auszuufern, überbordend abzuledern. Ohne Anstand Handstand im Dreck, bist weg. Von der Bildfläche, «Szeneschnösel» (Peter F.)
Damit man am Montag im Büro sagen kann: «Hey, war am Wochenende in Berlin. Total geil. Denen mal gezeigt, was Party heisst.»
Hä? Geht’s denn noch?

Seit 2005 einer meiner ersten Anlaufstellen vor dem Ausschwärmen ins berliner Nachtleben. Leckere Drinks zu angemessenen Preisen und relaxtes Barpublikum und feine elektronische Musik, häufig direkt vom DJ Pult.
Fein. Und für mich perönlich einfach ein Klassiker.

Kleine Feine Bar im Herzen von Friedrichshain, nettes Barpersonal, nette Betreiber und dementsprechend absolutes Wohlfühlambiente.
Alle meine Daumen hoch!

Man darf Rauchen und es gibt Augustiner. Damit wären schon mal so gut wie alle Voraussetzungen für eine gute Bar erfüllt.
Aber nein, das Stereo33 bietet noch mehr. Die elektronische Musik ist fein und den hinteren Bereich kann man sich für Party mieten, wenn man sich selbst nicht die Bude vollkotzen lassen möchte.
Mir gefällt auch allgemein die Atmosphäre: Am Wochenende steht man dicht gedrängt in dem kleinen Laden und kommt sich so zwanglos näher. Der Abstand zur Simon-​Dach ist auch hier groß genug, um das Niveau des Publikums nicht zu verwässern.

Sehr gemütliche Bar mit netter Musik. Meist gibt es Elektronische Tanzmusik auf die Ohren, öfters auch mit DJ. Allerdings gibt es keine Tanzfläche. Ist eben nur eine Bar. Leider ist das Stereo auch sehr klein und meistens überfüllt, was dazu führt das man ewig auf seine Getränke warten muss.
Also wenns grad leer ist, ist das nen prima laden!!!

Das Stereo 33 bietet liebevolles Asyl für Menschen die elektronische Kostbarkeiten bevorzugen und sich auch mal unterhalten wollen, als ständig bei zu lauten Beats im Club um die Wette zu schreien.
Klar schwemmen ab und zu auf der belebten Krossener Strasse Touristen mit rein. Es bieten sich aber für diese zwei Optionen an. Die erste Option ist die sofortige Integration. Und die zweite könnte sein, das sie keinen Platz finden und zwischen den Sitzmöglichkeiten tanzen.
Konzeptionell ins Leben gerufen wurde das Stereo33 vom damaligen Inhaber Marco Katzer.
Er hat den Laden aber in liebevolle Hände übergeben und somit wird sein Bar– Lounge– Musik Konzept weiter geführt.
Die Preise für Cocktails und andere Getränke, schmiegen sich den Standard– Preisen aus Friedrichshain an. Doch mit dem einzigen Unterschied, das hier die Cocktails lecker schmecken.
Im Winter eine gemütliche Abhängbar mit Tanzmöglichkeiten, sobald der Alkoholpegel steigt und im Sommer eine Bar die Schatten spendet.

Das Stereo 33 ist trotz seiner Nähe zum extrem beliebten Simon-​Dach-​Straßen-​Kiez meiner Meinung und Beobachtung nach doch eher eine colle Stammbar der Nachbarschaft.
Das friedrichshainer Szenelandvolk genießt die Drinks und Cocktails nicht nur in der Happy Hour von 19 – 21 Uhr, sondern vorallem auch die fetzigen DJ-​Sets am Wocheende.
Stammgäste wie Dj Housemeister habe ich mir sagen lassen, lieben ihr «Stereo».
Statt ausgefuchsten Interieur trumpft hier die Gemütlichkeit auf.
Gemütliche Bar und super Cocktails.

Umhüllt von Rauchschwaden kann man es sich bei schummrigem Licht vor allem auf den Ledersofas im Stereo 33 gemütlich machen. Für Nichtraucher wohl eher nichts, denn die müssen hier ordentlich passiv rauchen.
Am Wochenende legt meist ein DJ auf — in der Regel Electro — und an den zahlt man dann beim ersten Getränk 1 Euro extra. Dafür kann man dann ja aber auch das Tanzbein schwingen. Das Barpersonal ist in der Regel freundlich und mixt einem auch schon mal einen Sonderwunsch.
Für meinen Geschmack ist die Einrichtung und das Ambiente etwas zu düster. Trotzdem lande ich hin und wieder hier, denn das Stereo 33 ist nicht nur bei meinen Freunden eine beliebte Location rund um den Boxhagener Platz. Großer Pluspunkt ist natürlich auch, dass man hier auch unter der Woche schon mal die Nacht zum Tag machen kann.

Ich mag das Stereo 33 eigentlich gerne. Es ist zwar wirklich nicht besonders groß aber trotzdem herrscht dort immer eine gute Atmosphäre.
Das liegt wahrscheinlich daran, dass das Publikum immer angenehm gemischt ist. Schön finde ich auch, dass es immer frische Blumen in den Laden gibt. Eigentlich nebensächlich, aber in einer richtigen Bar ist das ja eher nicht gängig, deshalb ist es mir wahrscheinlich aufgefallen.
Man kann das auch mieten, nciht allzu teuer und für eine Party mit Freunden hat’s né gute Größe.

Klein und verraucht kommt es daher, soviel sollte man vorher wissen. Wen das nicht stört, für den ist ein Besuch im Stereo 33 genau das Richtige um, nach einem langen Arbeitstag zu relaxen und auf andere Gedanken zu kommen. Denn das Stereo gehört zu den wenigen Läden, hier in der Ecke, wo auch unter der Woche noch zu später Stunde Wochenendatmosphäre versprüht wird.
Am Wochenende sorgt oft ein DJ für die musikalische Untermalung, sonst läuft ganz einfach eine CD mit elekronischer Musik. Besonders gemütlich lässt es sich auf den, waren wahrscheinlich ursprünglich mal weiß, Polstermöbeln vorne am Fenster machen. Die Drinks sind solide gemixt. Mir gefällt die natürliche Art der Barkeeper hier. Nicht so aalglatt wie im Goldfisch.

Die erste Kneipe im Kiez, die das bayerische Augustiner Bier im Angebot hatte. Und die erste Bar, die ich besucht habe, als ich vor sieben Jahren nach Berlin gezogen bin. Inzwischen mein zweites Wohnzimmer.
Egal ob vorglühen oder dort versumpfen. Geht alles. Vorne legt meist ein DJ auf, den hinteren Raum kann man bei Bedarf auch mieten.
Hier trifft Gemütliches Ledercouchen mit Bier (und Kippe) gern mal auf Skuriles, wie z.B. die «hässlichsten Stripper Berlins», die mir hier schon mal naggisch über den Weg gelaufen sind…

War vor 2 Wochen mit Freunden da (zu den Bermuda– Berlin Music Days) und es war… naja.
Also 5 Euro für nen Longdrink finde ich in Friedrichshain nicht gerade günstig. Noch dazu kam, dass sobald 10 Leute mehr drin waren, wir eeeeeeeeeeeeewig auf unsere Drinks warten mussten. Als erstes kam noch jemand (der Kellner), aber als sich die Bar dann füllte (mäßig füllte!) warteten wir 30 min… und es kam niemand. Bis ich die Drinks dann selbst bestellte, wieder weggeschickt wurde ‘Ok, kannst dir die Drinks in 10 Minuten abholen’. Daraus wurden dann doch wieder 15 Minuten… für 3 Longdrinks? Wodka und Brause– was ist daran so schwer? Und 5 Euro dafür… Well, not nice.
Musik war okay, Publikum ca. 20 – 28 aber irgendwie nicht so mein Ding. Schade!
Da ist mir die Bar25 doch weitaus lieber… gewesen :(

Meine ersten Eindrücke der Raucherbar mit ganz leichtem Loungetouch müssen sich zwar erst noch festigen, aber das kann dauern, denn es ist nicht meine persönlich ideale Bar, wenngleich ich sie gerne anderen hier empfehle mit 3+ Sternen, –das Plus für den DJ ;-)
Im Prinzip sind es zwei kleine Räume. Bei DJ-​Einsatz (auch unter der Woche) vorne ruhiger zum Quatschen, im hinteren Raum die Musik natürlich lauter.
Das Interieur ist nett, der Funke sprang bei mir eben gerade nicht direkt über.
Eine der Bars mit eher einen Tick jüngeren Gästen anteilmäßig, zudem ist sie mir persönlich zu hell.
Lustig find ich den Sessel auf der Toilette. gg^^

really cool spot to have a drink in the area darkly lit, good music, great selection of drinks & cocktails. has a nice vibe.