Das XI. Gebot

Die Bedienungen waren freundlich und das Essen war super. Die Bedienung war zudem ziemlich schnell obwohl das Restaurant gut besucht war. Die Pizza war einsame Spitze und die Burger sind auch immer wieder ein Genuss.

Für das Essen gibt es 4 Sterne, die Pizza ist hauchdünn und man kann für etwas Geld auch zusätzliche Beläge ordern. Mit 11 € ist der Preis schon ordentlich und eine dünne Pizza «suppt» gern mal durch.
Mai Scholle und Rumpsteak berücksichtigen auch saisonale Themen. Insgesamt gepflegte Küche ohne echte Highlights.
Einen Abzug gibt es von mir für das Ambiente. Der Raum ist riesig, für große Gruppen geeignet, aber irgendwie ist es dadurch laut. Gegen 22:00 wurde vom Team dann schon begonnen das Brunch Büffet für Sonntag aufzubauen. Ich hatte mich gewundert, wofür die Orangensaft «Spender» ausgepackt werden.
Die Location ist gut zu erreichen, Parkplätze teilt man sich mit den Aldi Kunden oder den umliegenden Büros. Leider gibt es in der Nähe nichts für einen «abendlichen Absacker».

Wie in Italien! Ein Erlebnis mit einer hervorragenden Küche in die man sogar reinschauen kann da sie zum Gastraum hin offen ist.
Untergebracht in einem alten Backsteingebäude, innen hängt alles voller Bilder von italienischen Schauspieler-​Größen. Das Essen ist der Wahnsinn, einfach lecker, es gab nichts zu bemängeln. Schade dass man irgendwann satt ist. Ein muss wenn man auf der Suche nach was leckerem ist.

Die beste Pizza, die ich seit langem gegessen habe. Der Service war sehr gut, die Kellner sind aufmerksam und obwohl das Restaurant sehr voll war, ging es recht schnell. Große Lob!

Gestern Abend war es nun endlich soweit, wir besuchten das elfte Gebot. Reserviert hat unser lieber Freund laut eigener Aussage problemlos am Telefon.
Das elfte Gebot befindet sich neben zwei weiteren großen Restaurants, daher gibt es vor der Tür mehr als genug Möglichkeiten sein Auto bequem ab zustellen, das mein Freund sich den engsten Parkplatz von allen raus gesucht hat, lag nicht am Parkplatz Mangel.
Der Außenbereich ist sehr hübsch gestaltet, schlicht aber trotz allen ein Hingucker, die Feuerkörbe (?!) sehen wunderschön im dunkeln aus, an wärmeren Tagen bietet das Lokal eine Menge Tische im freien an.
Beim betreten des Restaurants wurde wir vorne direkt abgefangen und zu unserem Tisch begleitet, der allerdings nicht der war, den wir wollten. Schade !
Die komplette Aufmachung des elften Gebotes ist einfach nur ausgefallen und schick! Diese riesigen Sessel sind optisch 1A mit Sternchen, von der Funktionalität eher fraglich und genauso sieht es bei vielen anderen Sachen ebenfalls aus. Beispiel gefällig? Bei den Toiletten gibt es für Männlein und Weiblein einen gemeinsamen Händewaschraum wo sich die beiden Geschlechter beim Hände reinigen gegenüber stehen, das soll die Kommunikation fördern! Klingt super oder? Ja, aber kaum einer denkt das man bis zu diesen Raum 2 andere Türen mit ungewaschenen Händen anfassen muss und wenn ich das machen muss, also auch alle anderen. Ih. Und kein Desinfektionsmittel, nur Seife.
Der Service ist sehr durchwachsen. Die Getränke und Speisen kommen schnell. Unser einer Kellner war sehr grummelig, was seine nette blonde Kollegin durch super beherrschten Smalltalk und Freundlichkeit wieder rausholt. Wenn man etwas nach bestellen möchte dauert es ewig bis jemand an den Tisch kommt, das kann ich leider nicht nachvollziehen, da sie bei der ersten Bestellung nicht schnell genug sein können, dir die unübersichtliche aber ausgefallene Karte aus der Hand zu reißen.
So und nun zum Essen :
Vorspeise: wir hatten den Salatkelch gewählt, dies ist ein Teller der mit einer grandiosen Auswahl an Salat, Käse, Gemüse, Fisch und Fleisch bestückt werden kann. Sehr lecker, der Kleine für 6,90 € und der große für 10,90 €. Der kleine ist die ideale Vorspeisen Größe.
Das Bruschetta war wirklich lecker, aber umständlich zu essen.
Hauptgang: Die Pizza war sehr lecker, aber leider ist die Auswahl an Belag ziemlicher Standard.
Ich hatte die Hänchenbrust Toscana geschmacklich super, leider kaum Pilze drin und die Nudeln waren verkocht, kauen war nicht notwendig.
Die Ravioli in Salbeiöl waren essbar aber nichts besonderes. Die Spaghetti Bolognese war zwar typisch italienisch von der Zubereitung aber leider nicht typisch italienisch im Geschmack.
Dessert: Wir vier hatten das Caramel Dessert, dieses war gut aber nicht überragend, ich würde nächstes mal lieber das Tiramisu probieren.
Getränke: Es werden leckere Saftschorlen angeboten, ich empfehle die Kirsch-​Orangen-​Schorle. Finger weg von den Cocktails, die sind nämlich wirklich Beschiss, so viele Eiswürfel in einem Cocktail !?! Das habe ich noch nirgendwo erlebt, drei Mal an einem Cocktail ziehen und leer war er.
Also ich würde sagen hier ist mehr Schein als Sein. Ich würde nur nochmal wieder kommen um die leckere Schorle zu trinken und vom Salat Altar zu naschen. Und deswegen vergebe ich drei Sterne und nicht nur zwei.

Allgemein
Ein Besuch der sich lohnt und keine Wünsche offen lässt. Ein gelungenes Konzept!
Bedienung
Wir wurden sehr freundlich empfangen und zu unserem (reservierten) Tisch gebracht. Im Laufe des gesamten Abends wurden wir aufmerksam bewirtet. Bei unseren Bestellungen wurden wir auch beraten.
Das Essen
Nach unserer Bestellung bekamen wir einen kleinen Gruß aus der Küche: eine Kostprobe der Tomatensuppe. Die Idee finde ich toll, da man so auch schon eine Anregung für den nächsten Besuch hat.
An diesem Abend hatte ich eine Pizza. Ich war bereits öfter dort und kam schon einmal in den Genuss, daher überraschte mich die Größe nicht. Diesmal habe ich sie sogar geschafft. Ich habe noch nie zuvor eine so leckere Pizza gegessen. Allein der Teig ist schon großartig.
Zum Dessert hatten wir die «Speziale Dolce Vita». Unser Kellner hat uns empfohlen, diese nur einmal zu bestellen, statt für jeden eine Portion. Und damit hat er uns gut beraten. Eine große Portion und wahnsinnig lecker. Mitteilung, dass das Dessert etwas Zeit benötigt, weil der Teig frisch angerührt wird. Trotz der angekündigten Wartezeit, kam das Dessert in kurzer Zeit.
Das Ambiente
Das Restaurant ist großartig. Die Einrichtung ist klasse, beim ersten Besuch konnte man sich gar nicht satt sehen, die Wände sind mit Bildern geschmückt und die Möbel sind teilweise sehr modern und zum anderen antik. Eine geschmackvolle Mischung, mit viel Liebe zum Detail. Im Sommer kann man auf der Terasse gemütlich sitzen und für die kälteren Tage sind innen viele unterschiedliche Sitzmöglichkeiten geboten. Die Fensterfront kann komplett geöffnet werden, sodass ein Übergang zur Terrasse entsteht. Mein persönlicher Favorit sind die Sessel.
Besonders ansprechend ist das offene Küchenkonzept. Der freie Blick in die Küche wirkt sehr vertrauenswürdig.
Die Toiletten haben mal eine Klasse für sich! Der Waschraum ist Unisex und die Toiletten gehen getrennt ab. Auch hier ist der Bereich stilvoll eingerichtet, mit viel Liebe zum Detail.
Sauberkeit
Das gesamte Restaurant wirkt sehr sauber und ordentlich. Wie bereits oben erwähnt, ist die offene Küche ein absoluter Pluspunkt.

Italienisches Pendant zum (daneben liegenden) Parlament.
Obwohl der Ausbau der ehemaligen Fabrikhalle den Lärmpegel aus den Tischgesprächen nur wenig eindämmt, ist es schon interessant, aus welchen Produktionsmaterialien das Ambiente gestaltet wurde.
Die Bestuhlung könnte etwas bequemer sein, aber nur selten bleibt man über mehrere Stunden.
Die Speisekarte ist ungewöhnlich gestaltet und man hat zu wenig Zeit, sie zu studieren, bevor der Service nach der Bestellung fragt. (Vielleicht sollte sie einfach länger am Platz liegen bleiben dürfen?)
Das «dolce vita» wird betont, auch wenn der Blick in die offen gestaltete Küche dort nur wenig davon spüren lässt — man gut.
Angenehme Wartezeit auf Getränke und Essen, obwohl bei unserer Bestellung ein Datenfehler für Verwirrung sorgte, aber vielleicht wollte man so spät am Abend einfach keine Desserts mehr verkaufen.
Den Toilettenbereich empfinde ich als etwas gewöhnungsbedürftig — ebenso den «Salat-​Altar», aber über Geschmack streite ich nur beim Essen.
Für den nächsten Besuch liegt bei mir schon ein Gutschein (Geschenkempfehlung), denn Pizza und Pasta ließen bisher keinen Grund zu negativer Kritik.

Nach längerer Suche nach einer schönen Brunch-​Möglichkeit für 2 im Dreieck Hildesheim-​Goslar-​Braunschweig bin ich auf das offensichtlich noch recht neue XI. Gebot gestoßen.
Die Reservierung verlief bequem via Internet. Parkplätze sind direkt vor dem Eingang zahlreich vorhanden.
Wir wurden sehr freundlich von einem jungen, sehr motivierten Mitarbeiter empfangen und zu unserem — wie bestellt — ruhigen Platz am Rand begleitet.
Hier verliert das XI. Gebot leider einen kleinen Stern: Es ist schlicht (jedenfalls im vorderen Bereich) nicht wirklich ruhig. Dieser Umstand ist leider Bauart-​bedingt. Es gibt allerdings, wie schon angedeutet, auch einen kleineren Bereich «hinter» dem Buffet. Zumindest aufgrund der Architektur dürfte es dort etwas angenehmer sein.
Zum Brunch: Hier gibt es nichts zu beklagen. Kaffee, Espresso-​Spezialitäten und Säfte inklusive, frische Brötchen, Croissants, ital. Schinken und Salami, große Auswahl von Käse, Salate, Obst, Rührei und Speck, süße Kleinigkeiten und ab 11 frische kleine Pizzen auf Bestellung.
Das alles in einer ansonsten tollen Atmosphäre und mit freundlichem Personal! Wir kommen sicher wieder :-)

Allgemein
Für ein kleines Firmen-​Beisammensein mit drei Leuten lud Cheffe ins XI. Gebot, was mir sehr gut passte, da ich eh neugierig darauf war.
Bedienung
Die Bedienung war sehr nett, zuvorkommend und flink. Obwohl der Laden ziemlich voll und alle Tische besetzt waren.
Das Essen
Vorweg nahm ich wie ein Kollege auch ein Carpaccio, welches richtig gut war, was beide einstimmig betonten.
Beim Hauptgang kam aber ein wenig Ernüchterung auf. Warum das eigentlich recht gute Filet mit gebratenem Schinken verziert wurde, erklärt sich mir weder optisch noch geschmacklich. Hat das ganze jedenfalls nicht verbessert. Auch «drumherum» nicht sehr ansprechend gewürzt.
Einer bestellte ein Rumpsteak, bekam aber ein Hüftsteak. Nicht schlimm. Aber man könnte ja draufhinweisen. Das Steak war auch völlig ok, aber «Kunde merkt nix» ist in der Gastronomie ein schlechter Gedanke.
Das Ambiente
Der Eindruck ist erstmal völlig ok. Schon von außen die schöné historische Roggenmühle, erstklassige Einrichtung, alles neu — top!
Sauberkeit
Alles neu, alles frisch, alles krativ eingerichtet. Super.

Allgemein
Fett! Fett! Fett!
Wir mussten trotz Vorbestellung des Tisches 5o Minuten auf unser Essen warten, obwohl im Lokal nicht gerade Hochbetrieb herrschte.
Die Pizzen waren ungenießbar. Sie trieften vor Fett. Ich bin echt kein Meckertyp, aber das ging gar nicht!!!
Wir haben das Lokal hungrig verlassen, besagte Pizzen sind allerdings von der Rechnung genommen worden.
Bedienung
Brennende Pfanne in der Küche — 50 Minuten Wartezeit auf Pizza — das geht nicht!!!
Das Essen
Die Pizzen trieften vor Fett. Der Teig war eigentlich ganz gut, knusprig, vielleicht etwas zu dünn. Um den Mangel an sonstigem Belag auszugleichen hat der Koch vermutlich noch mal so richtig mit der Billigölflasche über die Pizza geschwenkt. Das geht gar nicht!!! Ich bin echt kein Meckerer, aber die Pizza hab ich zurück gehen lassen! Das ist mir zu ungesund.

Das Ambiente
Das Ambiente ist Klasse, besonders die Gestaltung der Speisekarte.
Sauberkeit
O.K.

Allgemein
Schlechte Pizza, trozd beschwerden und zweimal angerufen keine reaktionen
Bedienung
die bedienung ist ok hat die kritik angenommen und weiter geleitet habe ohne wirkung.
Das Essen
Hallo zusammen,
Ich war zum ersten Mal mit 7 Personen essen. ich wurde von bekante empfohlen da ich sehr neugierig war bin ich essen gegangen. Alle haben Pizza gegessen als erste Blick war nicht ein Pizza rund, 2 mm dünne teig, 2 – 3 cm. randfreie Tomatensauce, und bei mein Sohn war ein Loch im teig. ich wurde empfohlen von ein Italiener aus Neapel und sagte das die Pizza im Restaurant 11 Gebot sei besser als in Neapel und das sagt viel, also bin ich und meine Familie dort zum Essen gewesen. Ich bin auch ein Italiener und jetzt kommt’s. Das war die schrecklichste Pizza die ich im mein Leben gegessen habe selbst die von Dr. Oetker ist besser, am nächste morgen haben 5 von uns Durchfall und bauch schmerzen bekommen, ich habe zweimal angerufen und gebeten das der Chef mich kontaktier und bis jetzt sin fast zwei Wochen vergangen und kein anruf bekommen. Ich weiß nicht ob der Pizzabacker ein schlechten Tag gehabt hat. Für mich Note 6–
Das Ambiente
Erinnert mich am meine Italieniche vergangenheit mit so viele schauspieler das ist ITALIEN.

Allgemein
Wir waren neugierig auf das erst kürzlich in der Roggenmühle eröffnete neue Lokal. Erster Eindruck nach dem Eintreten: Sehr schöné Atmosphäre, offener Küchenbereich. Die Wände mit Bildern aus Italien (vornehmend Schauspieler) reichlich dekoriert. Die Decke ist abgehängt, so dass auch bei voller Auslastung die Schallbelastung nicht zu übermäßig sein wird.
Sehr freundliche Begrüßung durch einen jungen Kellner. Die Speisekarte phantasievoll gestaltet, für mich zu betont lustig. Und ein Salat Buffet muss ja auch nicht gleich ein Salat Tempel oder Altar sein, aber das ist alles Geschmackssache. Also zum Essen: Es galt noch die Mittagskarte, da gab es eine Kartoffelsuppe vorweg. Lecker, ordentlich gemacht, etwas zu lau temperiert.
Als Hauptspeise Saltimbocca. Lobenswert die Verwendung von Kalbfleisch, leider zu durch. Die Sauce wurde begleitet von Staudensellerie, ein wenig Pilze fanden sich darin. War in Ordnung, aber insgesamt ein zu durchdringendes Salbei Aroma, also nicht ganz ausgewogen.
Meine Frau hatte Pizza Michelangelo, sehr viel Rucola, der Parma Schinken, den sie dazu bestellte, war gute Qualität. Jetzt das aber: Riesige Ausdehnung der Teigmenge, dadurch ist der Teig extrem dünn bzw. in der Mitte im Prinzip gar nicht vorhanden. Man isst also im Zentrum der Pizza nur den Belag, was dann insgesamt auch dazu führt, dass die Pizza sehr schnell kalt wird.
Zum Abschluss ein sehr guter Espresso, gehörte auch noch um Mittagsangebot.
Insgesamt ein interessantes Konzept, aber sehr auf Show angelegt. Preislich eher gehoben (Riesling 0,25 Ltr EUR 5,90), diesen hohen Anspruch aber nicht durchgängig umgesetzt (Besteck kommt in einer Bestecktasche, nicht eingedeckt am Tisch). Die Location bezahlt man eindeutig mit. Als störend haben wir die Musikuntermalung empfunden. Für mich zu sehr Schicki-​Micki, aber gesehen sollte man es mal haben.
Das Essen
Die Zutaten sind von guter Qualität, so dass ich 3 Punkte für gerechtfertigt halte.
Das Ambiente
Die Roggenmühle hat Flair, das Lokal passt gut in diese Atmosphäre.
Sauberkeit
Das Lokal ist relativ neu, alles sauber, Toiletten in Ordnung.

Allgemein
Ein Restaurant, wo ich den Besuch als einmalig bezeichnen würde, im Sinne von ein Mal und nie wieder.
Es war offensichtlich viel zu tun, aber wir (8 Personen) hatten ja einen Tisch bestellt und dieser wurde uns dann auch zugewiesen. Vor der Bestellung wurde uns schon mitgeteilt «Bestellsperre» ?!, aber nach einer kurzen Pause würde es dann ganz schnell gehen… OK. Eine halbe Stunde später _​durften_​wir dann bestellen… Gäste, die nach uns gekommen waren, bekamen bereits ihr Essen. Eine weitere Stunde verging, eine Schale Brot, lieblos auf den Tisch geknallt, hatte den Weg zu uns gefunden, weitere Gäste, die mehr als eine Stunde nach uns gekommen waren hatte ihr Essen bekommen, bei uns herrsche noch bzw schon wieder Dürre und Hungersnot. Erst nach massivem intervenierenen beim Servicepersonal kam langsam «Schwung» in das Ganze _​eine_​Vorspeise wurde gebracht. Wieder später, wieder nach Meckern, wurden dann 2 Essen gebracht, die in der Kücke «auf Halde» standen, noch 15 Min. später kamen dann auch die Pizzen.
Als ‘Ehrenrettung für das Personal, die Küche war direkt vor unseren Augen, die haben eher auf 120% geschafft, auch das Servicepersonal war fleißig, aber die Koordination und der Ablauf haben eine glatte 6 verdient.
Gäste an anderen Tischen, hatten nicht die Geduld wie wir, die ich ehrlich gesagt, nur zusammen mit meiner Frau, auch nicht aufgebracht hätte.
Wie eingangs gesagt, keine zweite Chance. Sorry
Bedienung
«War stets bemüht», trifft es wohl am Besten, geschafft allerdings leider nie. Wir haben 2 (ZWEI) Stunden auf Pizza! gewartet, Nachfrage nach Getränken o.ä. in der Zeit –Fehlanzeige–
Das Essen
Das Essen selbst war überwiegend OK bis gut
Das Ambiente
Ansich ganz nett, mir allerdings als Restaurant VIEL zu laut
Sauberkeit
Bedingt ok.
Nase mit den Fingern schnäutzen, am Hemd abwischen und dann weiter Brot mit den Händen aufschneiden, kann mann, muss man aber nicht… war aber der Chef selbst, wird also wohl ok sein?!

Allgemein
Mit grösseren Gruppen (+15 Personen) scheint das elfte Gebot nur bedingt klarzukommen, anders ist es leider nicht zu erklären, was wir heute abend erlebt haben.
Wir haben Wochen im Vorraus eine grössere Gesellschaft zum Essen angemeldet und freuten uns auf einen entspannten Abend mit gutem Essen und guten Gesprächen. Die erste Getränkerutsche kam zügig, wurde kühl serviert und machte Lust auf mehr. Als wir die Bestellungen für Vorspeisen und Hauptspeisen aufgegeben hatten, sagte man uns schon, dass es ein wenig dauern würde und dass wahrscheinlich nicht alle gleichzeitig werden essen können, was bei einer so grossen Gemeinschaft durchaus akzeptabel ist. Dass wir allerdings 2 Stunden auf einen völlig überteuerten Vorspeisenteller warten mussten, dem auch noch der Ziegenfrischkäse fehlte, wurde von uns nicht vorrausgesehen. Es fehlte einfach jeglicher Ablauf in der Koordination, alles wirkte irgendwie durcheinander und völlig planlos.
Als uns dann nach einer endlosen Wartezeit mitgeteilt wurde, dass sich der Küchenchef aus dem Staub gemacht hat (KEIN WITZ!!!) und wir wohl noch ein bischen warten müssen, war es langsam vorbei mit der guten Laune.
Das Essen kam nach ca. 2 ½ Stunden (Pizza und Pasta), war aber leider ungeniessbar. Die Pizza wahr stellenweise in der mitte roh, auch die Garnelen als Belag waren einfach kurz warmgemacht und nicht ansatzweise gar. Die Pasta war einfach lieblos, schmeckte nach gar nix und auch das Preis/​Leistungsverhältnis war eine riesengrosse Frechheit. Die Gerichte kamen ausserdem planlos, teilweise wurde etwas gebracht was niemand bestellt hatte, wurde aber trotzdem auf dem Tisch platziert. Selbst auf die simple Salatbestellung, die ja im Endeffekt aus einem leeren Teller und Selbstbedienung am Bufett besteht, wurde mehrere Stunden gewartet.
Einzig und allein die untrübliche Laune des Servicepersonals, die Kürzung der Rechnung und eine Runde Drinks aufs Haus konnte diesen abend vor einer vollständigen Katastrophe bewaren. Vielleicht werden wir es nochmal in einer kleinen Gruppe probieren, allerdings glaube ich nicht, dass das etwas an der Qualität des Essens ändert.
Bedienung
Das Servicepersonal war stehts bemüht, konnte aber die allgemeine Verwirrung nicht aufheben.
Das Essen
Ich dachte immer, dass man bei Pizza und Pasta nichts falsch machen kann… Ich wurde eines Besseren belehrt. Das waren die miesesten Nudeln in meinem ganzen Leben
Das Ambiente
Nettes Ambiente im Stil der 60ger und 70ger. Ein bischen Wohnzimmeratmosphäre, sehr angenehm.
Sauberkeit
Gastraum okay, Toiletten gerade noch benutzbar. Das gemeinsame Waschbeckenareal für Männlein und Weiblein verwirrt…

Allgemein
Wir waren zum 2. Mal in diesem Restaurant. Bei unserem ersten Besuch hatten wir auf der Terasse gesessen und den Aufenthalt sehr genossen. Diesmal haben wir drinnen gesessen. es war sehr laut und die Bedienung hatte sehr viel zu tun. Diese Hektik, laufende Kellner und angespannte Gesichter; da fehlt es wohl an zusätzlichem Personal. Trotzdem versuchten alle, sehr freundlich zu sein.
Bedienung
Häufig wird man gefragt, ob alles in Ordnung ist oder das Essen schmeckt. Allerdings hat man den Eindruck, dass die folgende Antwort nicht sonderlich interessiert und es es nur eine höfliche Floskel war.
Das Essen
Die Pizza und die hausgefertigten Nudeln sind sehr zu empfehlen.
Das Ambiente
Ein schönes Lokal. Leider sprang das sehr hektischische Treiben der schnellen Bedienung auf unser entspanntes Essen über. Es war sehr unruhug und leider auch etwas zu laut.

Allgemein
Ich war gestern am frühen Abend in dem neuen Restaurant «Das 11. Gebot», indem leckere italienische Speisen angeboten werden. Gäste, die sich, nachdem sie eingetreten sind, links halten, haben einen sehr guten Blick in die Show-​Küche.
Ich habe als Vorspreise Bruschetta gegessen, und als Hauptgericht vegetarische Pasta, die mit leckerer Weißweinsauce und diversen Gemüsesorten angerichtet waren, u. a. auch grünem Spargel.
Der Service war sehr aufmerksam, durchaus ohne lange Wartewzeiten und das Restaurant strahlte ein angenehmes Äußeres aus. Das Restaurant liegt im Gebiet der neu zu renovierenden «Roggenmühle» in Lehndorf, wo es bereits die Restaurants «Schickeria» und «Parlament» gibt.
Die Preise sind OK.
Bedienung
Aufmerksam, freundlich
Das Essen
Bruschetta und vegetarische Pasta
Das Ambiente
Restaurant: Gut und ansprechend — Toilette: Ausgesprochen modern sind die für beide Geschlechter im Vorraum befindlichen Wachbecken; angsteinflößend war für mich dann aber der Besuch der vorderen Toiletenkabine der Herrentiolette, denn der innere Türgriff löste sich, und ich kam erst mal nicht mehr heraus, ein anderer Gast in der Toilette geb aber den Hinweis, daß ich eingeschlossen war, weiter, so daß ich dann doch bald von einem Mitarbeiter befreit werden konnte.
Sauberkeit
Sehr gut

Allgemein
Wir sind kurz entschlossen zu zweit zum Abendessen eingekehrt, gegen 18 Uhr. Schon an der Tür wurden wir von zwei jungen Obern empfangen und es wurde uns ein Tisch im hinteren Lokalbereich — wegen der mit Büchern dekorierten Wand «Bibliothek» genannt — angeboten. Dass wir ohne Reservierung noch problemlos einen Platz bekamen, lag wohl an der relativ frühen Abendstunde — eine Stunde später wäre dies wohl wegen des doch deutlichen Zulaufs nicht mehr möglich gewesen.
Das Restaurant ist passend zum Stil eines «italienischen Erlebnisrestaurants» eingerichtet und dekoriert, mit Tischen und Sitzgelegenheiten im Bistrostil und mit vielen Fotos italienischer Filmstars der 50er und 60er Jahre an den Wänden. Alles ist ansprechend gestaltet, freundlich und modern. Die Aufmachung erinnert jedoch stark an das Konzept des benachbarten «Parlaments».
Die Bedienung war während unseres gesamten Besuchs flott und aufmerksam. Nahezu gleichzeitig mit uns erreichte eine kleine Portion frisches Pizzabrot als Appetithäppchen unseren Tisch. Bestelltes wurde zügig serviert, und es bedurfte nur eines kurzen Aufblickens, um sofort die Aufmerksamkeit der Bedienung zu erhalten.
Wir bestellten von der nicht allzu üppigen Karte eine Pizza «Celentano», eine Portion Saltimbocca, und dazu zwei Schwarzbiere vom Fass. Die Pizza kam in Wagenradgröße auf einer runden Holzplatte — der erste Anblick erweckte sowohl Appetit (auf Grund des leckeren Aussehens der im Steinofen perfekt gebackenen Pizza) als auch die Befürchtung, heute mit einem Doggy-​bag nach Hause gegen zu können (auf Grund der enormen Ausmaße des Teigfladens). Letzeres sollte sich jedoch bald als unbegründet gerausstellen, da die Pizza von Durchmesser her zwar sehr groß war, der Teig jedoch so dünn (und daduch auch sehr schön kross) war, dass es schließlich doch zu schaffen war. Der bereits gelobten Teig war zudem überaus lecker belegt — Erinnerungen an Pizzagenüsse in Italien wurden wach.
Das Saltimbocca kam ebenfalls in ordentlicher Portionsgröße mit Nudeln als Beilage und einer leckeren Soße, die — genau wie in der Karte beschrieben — mit getrockneten Steinpilzen und Tomaten zubereitet war und auch intensiv danach schmeckte. Allein bei den Nudeln sei ein klitzekleines Wort der Kritik zum Garzustand angebracht: Die Penne waren ein bisschen zu sehr das, was in machen Küchen fälschlicherweise «al dente» genannt wird — ein bis zwei Minütchen mehr im siedenden Wasser hätten der Bissfestigkeit noch keinen Abbruch getan. Insgesamt aber Lob für die Küchenleistung. Dass die Bedienung — so wie sich das für professionelles Personal gehört — kurz nach dem Servieren nach unserer Zufriedenheit erkundigte, unterstrich die Gesamtleistung abermals. Wir verließen das Lokal nach etwa einer Stunde gut gesättigt und zufrieden nach dem Bezahlen der Rechnung über 38 € mit dem Vorsatz, bestimmt noch einmal wiederzukommen.
Fazit: Als Restaurant mit italienischer Küche durchaus zu empfehlen. Wer «Erlebnisrestaurants» wie auch das «Parlament» liebt, wird auch das «11. Gebot» mögen. Die Geräuschkulisse ist allerdinge ebenfalls ähnlich.
Sauberkeit
Alles picobello.

Allgemein
Wir waren am 25.07. mit zwei Freunden da. Wir waren nicht das letzte Mal dort.
Bedienung
Wir hatten einen älteren Herren als Bedienung, er war sehr freundlich, konnte Fragen zum Essen beantworten und war allgemein gut drauf. Einen Stern abzug für das Dessert — wir hatten 4 verschiedene Dessers bestellt. Drei kamen gleichzeitig, das Vierte, wurde uns erst auf Nachfrage mitgeteilt, dauert noch ein paar Minuten…
Aber insgesamt waren wir sehr zufrieden.
Das Essen
Sehr lecker, wir hatten drei Pizzen und ein Pastagericht. Die Pizzen waren riesig im Durchmesser, aber dünn vom Teig. Für eine normale Person gut zu schaffen. Die Pastaportion sah auf dem ersten Blick winzig aus, wurde aber noch nicht einmal geschafft aufzuessen. Die Auswahl an Pizza ist super, auch mehrere ausgefallenene Sorten wie z.B. Mascarponecreme, Ziegenkäse, Walnüsse und Agavensirup, klingt abenteuerlich, habe aber selten eine so gute Pizzza gegessen. Das Essen kam sehr flott, obwohl recht viel los war, wir mussten denke ich 15min warten. Vorab bekamen wir noch als Vorspeise kleine Teile einer bunt belegten Pizza. Die Speisekarte ist recht unübersichtlich, wir haben glaube ich fast 20min gebraucht um zu bestellen.
Das Ambiente
Ganz toll, schön gemütlich, obwohl modern. Tolle, hohe Sessel an zweier Tischen für mehr Privatsphäre.
Tolles Licht, hübsche Bar. WC habe ich nicht aufgesucht, dort aber sicher auch schön :-)
Sauberkeit
Keine Beanstandungen.

Allgemein
Das Restaurant sollte bereits am 01. Juli eröffnen, war aber nicht so. Durch Zufall habe ich dann gesehen, das es offen ist und wir wollten es testen gehen. Wir haben uns selber einen Tisch auf der Terasse gesucht, die gut besucht war, der Kellner kam zügig.
Die Speisekarte war sehr unüberschaubar aber eben auch nicht alltäglich.Für ein Italienisches Restaurant relativ teuer.
Bedienung
Ich habe den Kellner gefragt, wieso keine Werbung gemacht, oder Flyer im Briefkasten waren.?Leider konnte er mit meiner Art nicht umgehen und kam mit seinen Antworten sehr unfreundlich
sagte mir dann, das sie vergangenen Freitag eröffnet hätten, also am 18. 07. Meinem Mann hat er das Salatbuffet empfohlen, was er dann auch genutzt hat. Während er Salat holen war kam der Kellner und brachte meiner Tochter und mir Foccacia, als «Entschädigung» für die nicht erhaltenen Flyer, leider konnte ich nicht erkennen, ob die anderen Gäste auch etwas bekommen
hatte wohl aber gemerkt, das er unfreundlich war… hatte sich dann gebessert. Nach dem Essen wurden wir gefragt ob wir noch einen Schnaps möchten und haben dann Jägermeister und Ramazotti bestellt. Beides erschien am Schluß auf der Rechnung.
Das Essen
Pizza und Nudeln haben wir bestellt. Das Essen wurde frisch zubereitet, frische Pilze auf der Pizza und frisches Gemüse bei den Nudeln. Es fehtle bei beiden ein bißchen «Geschmack»!Die Pizza war sehr groß, mein Mann und Tochter haben sie nicht geschafft, sie wurde aber eingepackt. Die Speisekarte kam als «Zeitung» an einem Holzgriff und ich fand sie sehr überladen. Nicht mit Gerichten, sondern mit Fotos und diversen Artikeln, das ich die Speisen wirklich suchen mußte. Die Auswahl der Pastagerichte ist sehr «bescheiden».
Das Ambiente
Nagelneu…nettes Ambiente ähnlich dem Parlament nebenan, was dann bei uns auch die Vermutung nahelegte, das die beiden zusammen gehören. Wir haben den Kellner gefragt, der sagte die beiden wären «Schwestern».
Im Innenraum sehr dunkel. Auf der Tearsse sehr angenehm. Allerdings gibt es neben der einen Tischreihe einen kleinen künstlichen «Bach» und als ich nach links aufgestanden bin, bin ich mit dem Fuß am Rand des Bachs umgeknickt und mit dem Fuß im Wasser gelandet :-(nicht schön. Der Tisch gehört eindeutig weiter weg.
Sauberkeit
Frontcooking, was ich mir aber nicht angesehen habe, da wir nur draussen waren, da war alles okay!