Punjabi

Allgemein
Da sich das «Punjabi» (zumindest auf ihrer Internetseite) selber als Schnellrestaurant bezeichnet und wir das Mittagsbuffet (zu 9,90 € pro Person) ausprobiert haben, lege ich in meiner Kritik die Maßstäbe zugrunde, die ich allgemein für Buffet-​Restaurants anwende.
Wir waren von etwa 13:45 bis 14:30 zu Gast. In diesem Zeitraum war das Restaurant sehr gut besucht.
Bedienung
Zügige Bedienung mit Getränken. Die Teller wurden zwischendurch 3mal von unserem Tisch abgeräumt. Alles ok.
Das Essen
Am Buffet zur Auswahl standen etwa ein Duzend Speisen, darunter auch mehrere vegetarische und vegane Gerichte. Die Schärfegrade (beim Inder oft eine nicht zu vernachlässigende Größe) war für jedes Gericht zusammen mit einer kurzen Beschreibung der Zutaten auf kleinen Schildern notiert.
Alle Speisen schmeckten uns durchweg gut bis sehr gut, und man nimmt der Küche das ab, was die Speisekarte verspricht: Nämlich, dass bei der Zubereitung auf Glutamat, Konservierungsstoffe, Farbstoffe und künstliche Aromen verzichtet wird. Dass das Fleisch nicht (wie beim chinesischen Buffetrestaurant gleich gegenüber) paniert oder frittiert wird, kann auch noch lobend erwähnt werden.
Verglichen mit dem Badsha (immer noch mein Favorit in Sachen Indisch in BS) oder auch dem Gandhi kann das Punjabi durchaus mithalten — zumindest soweit ich das von der (hohen) Qualität des Buffetessens beurteilen kann.
Was ebenfalls durchaus positiv auffiel war die hohe Frequenz des Nachlegens frisch zubereiteter Speisen auf dem Buffet. Dabei wurden immer nur etwa pfannengroße Mengen nachgeliefert, die dann wegen des erheblichen Andrangs nach etwa 10 bis 15 min wieder aufgegessen waren. Es wurde immer zügig nachgeliefert, so dass man durchgängig immer frisch Zubereitetes heiß zu Essen bekam. Ganz klares Plus und lobenswerter Unterschied zu vielen anderen Buffetrestaurants, wo große Mengen aufgetafelt werden, die dann in den Behältern oft zu lange Zeit abstehen und abkühlen!
Kleiner Kritikpunkt am Speisenangebot: Die Fleischgerichte basierten fast ausschließlich auf Hühnchen. An sich ist das für mich ok (auf Pute kann ich eh verzichten), aber beispielsweise hätte eines der Rindfleisch– oder auch Lammgerichte, die auf der Speisekarte verzeichnet sind, dem Abwechslungsreichtum des Buffets gut getan.
Ebenfalls bemängeln könnte man das fehlende Angebot eines der leckeren indischen Desserts am Buffet. Dass auf das in vielen Buffetrestaurants ebenso übliche wie langweilige Nachtischangebot in Form von «Eiscreme Fürst-​Pückler» oder ähnliches verzichtet wird, werte ich dagegen als positiv.
Das Ambiente
Man hat sich wohl Mühe gegeben, aus dem etwas unvorteilhaft geschnittenen Restaurant das Beste herauszuholen. Auf die große Projektionsleinwand, auf der pausenlos die stereotypen Bollywood-​Schinken abgespielt werden, könnte jedoch ohne Abstriche verzichtet werden.
Außerdem bleibt es ein Rätsel, warum das Buffet im schlauchartigen engsten Bereich des Restaurants angeboten wird (der Platz unterhalb der Projektionsleinwand erscheint dafür besser geeignet). So wie es jetzt ausgeführt ist, steht man sich mit anderen Gästen am Buffet ständig im Weg.
Dazu kommt noch, dass die Teller am Ende der sich bildenden Buffetschlange angeboten werden, was gerade in Stoßzeiten zu einigem Durcheinander führt.
Sauberkeit
Alles ok.

In Braunschweig agitieren noch nicht viele Restaurants mit veganem Essen, wenn also eines mit «vegetarisch, vegan, Fleisch» wirbt, dann ist das etwas, was ich mir anschauen muss. Besucht und bewertet wird das tägliche (außer am Ruhetag Montag) Mittagsbuffet, aber ich werde noch ein wenig auf die restlichen Speisen auf der Karte eingehen. Dabei liegt mir nur die Karte vor, welche es zum Mitnehmen und online gibt. Es mag noch eine andere geben, aber dann darf man sich fragen, warum diese online nicht zur Verfügung gestellt wird. Daher werde ich berichten, als sei es die einzige.
Was mir an der Speisekarte zuerst auffiel, war die Tatsache, dass die vegetarischen Gerichte vorangestellt wurden. Das ist in Indien üblich, da der Hinduismus die vegetarische Ernährung nahe legt. Die Auswahl vegetarischer Speisen ist auch relativ groß, für ein Restaurant in Deutschland aber noch wenig. Es finden sich daneben eine Vielzahl von konventionellen Gerichten und auch eine Auswahl Rindfleisch (hier als «Beef-​Spezialitäten» bezeichnet). Eine spezielle Auswahl veganer Speisen gibt es nicht, tatsächlich findet sich nur ein einziges veganes Gericht auf der Karte; in Anbetracht der Werbung (diese bezieht sich auf das Buffet) enttäuschend. Die «Empfehlungen» und «Spezialitäten» bestehen nur aus Fleischgerichten. Zur Auswahl am Buffet später mehr.
Die Karte wirbt damit, zu jedem Gericht einen Salat und gegen Aufpreis von 1,90 € auch Brot anzubieten. Zumindest der Salat trifft jedoch nicht auf das Buffet zu. Das wäre zu verschmerzen, wenn dieses eine Auswahl an frischem Obst und Gemüse hätte, hat es aber nicht. Es gibt weder eine Salatbar, noch Nachtisch. Tatsächlich hat die gesamte Karte keinen Nachtisch zu bieten. Weiterhin seien laut Karte alle Gerichte auch zum Mitnehmen und «Essen, Chutneys und Saucen» seien nur mit «frischen Zutaten» und «im Haus selbsthergestellt».
Nun zum Buffet selber und was es alles zu bieten hat. Was es nicht bietet wissen wir ja nun.
Es gibt frischen (ungewürzten) Reis gehobener Qualität und eine Vielzahl an Speisen. Erfreulicherweise halten sich vegane und konventionelle Auswahl ungefähr die Waage, was ich sehr erfreulich finde. Jedes Gericht hat ein Schildchen mit Namen und Beschreibung der Speise, sowie Angaben zum Schärfegrad. Ein Vermerk zeigt an, ob es sich um ein veganes Gericht handelt. Saucen gibt es in zwei Varianten: Joghurt und Süß-​Sauer, Suppe als Hühner– und Gemüsesuppe, die Teller sind sogar vorgewärmt.
Geschmacklich sind die Speisen in Ordnung, aber insgesamt eher Mittelmaß. Das panierte und gebackene Gemüse mit Kartoffelspalten ist sehr schmackhaft, da die Panade ausgezeichnet gewürzt ist. Ansonsten gibt es leider keine wirklichen «Highlights». Die Kreativität des Kochs in Bezug auf die veganen Varianten erstreckt sich leider oft nur auf Kartoffeln anstelle von Fleisch. Dabei kann gerade Tofu sehr gut von der indischen Art zu würzen profitieren und würde damit keinen Ersatz, sondern eine Alternative zu Fleisch und Käse stellen, den auch konventionelle Esser mögen könnten und durch das Buffet wären eventuell einige auf den Geschmack gekommen. Hier wurde Potenzial mit vollen Händen zum Fenster hinaus geworfen.
Der Schärfegrad ist gut und für die meisten Gaumen sicher verträglich, die Schilder geben da einen guten Richtwert. Zum Nachwürzen stehen Chiliflocken am Tisch bereit. Das ist bei einem Buffet eine gute Regelung.
Leider haben alle Speisen einen hohen Anteil Sauce. Viel mehr als man einem Currygericht zugestehen kann. Zum Teil muss man «fischen» um nicht nur die Sauce zu haben.
Das Personal ist indes freundlich. Während es zwar keine Begrüßung gab, bot man mir sofort eine kleine «Führung» zum Buffet an um die Anordnung der Schilder zu erläutern. Getränke kamen schnell und es gab keinen Engpass an Speisen. Das Personal war auch zu keiner Zeit aufdringlich und Geschirr wurde zeitnah abgeräumt.
Das Ambiente ist schlicht und stilvoll, es gefällt mir, da es eine moderne Ruhe ausstrahlt. Es gibt kaum Dekoration, weder im Gastraum, noch auf den einzelnen Tischen, was ich als positiv werte. Leider ist zum Flur des Schlosscarree hin eine lange Glasfront, welche den Gast der öffentlichen Beschau preisgibt. Im hinteren Bereich eine, wie auch immer geartete, Form von Fernsehen, seien es nun «Bollywood-​Filme» oder etwas anderes. Wenn ich nicht mit dem Rücken zu dieser Seite des Restaurants gesessen hätte, wäre es sehr störend gewesen. So etwas sollte den Kneipen vorbehalten sein und nicht Einzug in die Restaurants halten.
Alles ist sauber, nur am Eingang lagern ungenutzte Gerätschaften auf einem Tisch, die im Raum für die Gäste nichts zu suchen haben, solange sie nicht benutzt werden.
Abschließend muss ich leider sagen, dass sich zumindest das Buffet in keiner Weise lohnt. Man hat für 9,90 € zwar eine reiche Auswahl, aber eben nur an durchschnittlichen Gerichten. Wirklich interessant ist es damit höchstens für Vegetarier und Veganer und solchen, die damit sympathisieren aber dennoch e…

Allgemein
Zu meinem Geburtstag besuchte ich mit meiner Familie das indische Restaurant Punjabi im Schloß-​Carree.
Bedienung
Die Bedienung war sehr freundlich und empfahl uns einige Gerichte, die besonders für Kinder, die wir dabei hatten, geeignet sind. Während des Essens kam sogar einmal der Koch vorbei und fragte nach, ob alles zu unserer Zufriedenheit sei.
Das Essen
Wir bedienten uns alle am Mittagsbuffet, was uns sehr schmeckte. Fast alle Speisen waren leicht– mittelscharf und domiert durch Kartoffelnbeilagen. Zu unserer Freude gab es zwei Vorsuppen zur Auswahl, die beide in Ordnung waren. Es fehlte leider eine Nachspeise am Buffet. Dennoch kann man es insgesamt als gut bezeichnen da die Speisen nicht schwer sondern leicht im Magen lagen, trotz Sättigung.
Das Ambiente
Das Ambiente ist nicht zwingend ansprechend, sondern eher lieblos. Die eine oder andere indische Dekoration könnte man sicher noch in den Gastraum zaubern. Ein Beamer, der Bollywoodfilme an die Wand projeziert, kann einfach nicht genug sein.
Sauberkeit
Das Restaurant wirkte in jedem Bereich sehr sauber und gepflegt.

Allgemein
Gegen 13:40 Uhr stellte sich dann doch noch der Hunger ein und die durch die Passage des Schloss-​Carrees ziehenden Düfte Indiens waren daran nicht ganz unschuldig.
Bedienung
Da es sich um ein Büfett-​Essen gehandelt hat, kann ich nicht viel zur Bedienug sagen. Die Begrüßung war okay; allerdings nicht wirklich freundlich, eher lustlos. Benutzte Teller wurden nach einiger Zeit vom mit bunten Tischläufern versehenen Tisch geräumt.
Das Essen
Für ein Büffet waren die Speisen sehr heiß (Die in den Schalen liegenden Metall-​Löffel könnten tatsächlich einen wärmeisolierenden Griff vertragen) und der Geschmack der ca. 18 verschiedenen Gerichte recht gut.
Das Ambiente
Der Grundriss und die Aufteilung des Gastraumes mit seiner riesigen Glasseite gefällt mir persönlich überhaupt nicht. Auch was die Lichtverhältnisse angeht, hätte ich gegen ein paar Lux mehr nichts einzuwenden.
Sauberkeit
Alles, wie es sein sollte.

Wir waren zu zweit unterwegs und suchten etwas geschmacklich Besonderes. Im Punjabe war bislang nur ein Tisch besetzt, so dass wir freie Auswahl hatten. Der Kellner war nett und zurückhaltend. Es gab keine «Verkaufsgespräche», auf Nachfrage gab er aber sofort Auskunft. Wir entschieden uns für ganz dünne Kümmelbrotscheiben mit Mango-​chutney als Vorspeise. Danach einmal Huhn mit Zwiebel, Ingwer, Paprika und Chilli und einmal Huhn mit Curry. Das Hühnerfleisch hatte ebenso wie die Gemüse noch etwas biss, war also auf den Punkt gegart. Dazu gab es indischen Wein und indisches Bier. Beide Speisen haben uns sehr gut geschmeckt. Wir haben jeder von Anderen probiert. Der Wein war überraschend zuerst dumpf, dann lieblich im Geschmack. Zum Abschluß einen Mangoschnaps, der ein sehr schönes Aroma hatte. Die Rechnung — nicht billig, aber sein Geld wert.

Das Punjabi ist uns noch aus der Imbisszeit in der Gliesmaroder Straße sehr gut in Erinnerung.
Aus diesem Grund entschieden wir uns, auch das Restaurant im SchlossCarree, Ritterbrunnen 7 aus zu probieren.
Das Punjabi war selbst als Imbiss etwas Hochpreisig, dafür sind die Speisen exzellent und aus unserer Sicht immer frisch Zubereitet.
Was uns bei diesem Besuch gar nicht gefallen hat, war die unmotivierte und unaufmerksame weibliche Bedienung.
Fazit: Alles in allem gut, aber die Bedienung.

Aus dem Imbiss ist nun ein Restaurant im SchlossCarree geworden. Das Essen ist immer noch lecker, aber ich finde den Mittagstisch wirklich ziemlich teuer. So richtig toll ist das Ambiente dort nicht. Ich glaube mir fehlt einfach der Blickbezug nach draußen.

Nach mehreren Jahren waren wir nun mal wieder im Punjabi, erstmals an neuer Wirkungsstätte. Das Essen ist immer noch so genial gut wie damals, wenn auch innenstadtgemäß ein wenig teurer. Der Service war wirkllich schnell und freundlich, auch vom Inhaber wurden wir sehr freundlich verabschiedet! Das Restaurantambiente ist schnellrestaurantmäßig etwas schlicht.

Seit dem Umzug von Punjabi merkt amn deutliche Unterscheide. Früher der familiär freundliche Inder jetzt eher stylisch unpersönlich und deutlich teuerer. Die Lage hat seinen Preis, aber schade ist es schon. Ich hätte lieber wieder den guten alten Punjabi wieder

Liebe Retsurantkritik-​Leser,

heute am späten Mittag bzw. frühen Nachmittag war ich am neuen Standort des Punjabi im Schloß-​Karree, das man durch eine breite Fensterfront gut einsehen konnte. Schon damals in der Gliesmaroder Straße im östlichen Ringgebiet war ich öfter dort und habe die guten indischen Speisen genossen. Als Vegetarier gehe ich eh sehr oft indisch essen, da es in indioschen Restaurants immer ein breites Angebot vegetarischer Gerichte gibt.

Tischdecken gab es nicht, das machte mir aber auch gar nichts. Der Lärmpegel war OK, es war nicht zu laut. Über das Publikum bzw. dessen Alterspanne kann ich nicht viel sagen, da ich aufgrund der päten Mittagsstunde bzw. frühen Nachmittagsstunde zeitweise alleine da saß.

Ich habe von der Mittgskarte für 8,90 Euro 2 vegetarische Gerichte kombiniert. Getrunken habe ich ein frisches Hefeweizen. Geschmeckt hat es ehr gut. Die Wartezeit auf Getränke und das Essen war OK und die Bedienung aufmerksam.

Ich würde durchaus wieder hingehen, aber nicht so oft, denn ich hätte mich gefreut, wenn die Mittagskarte etwas preiswerter gewesen wäre.

Alles in allem ein empfehlenswertes Restaurant.

Hier arbeitet wirklich liebenswert freundliches Personal! Das muss man dem Take Away lassen. Lädt aber nicht unbedingt zum Verweilen ein, dazu fehlt auf jedenfall sämmtliches indisches Feeling. Das Essen ist lecker aber nicht herausragend. Die Preise finde ich noch in Ordnung, allerdings erwarte ich für so eine Rstaurant etwas günstigere Preise. Für das schnelle Feierabendessen ist es ok, und wie gesagt die Bedienung ist super freundlich und immer am Lächeln :)

Kann mich nur den anderen Kritiken anschließen — das Essen ist lecker, aber die
Preise überhöht. Der Preis passt für mich nicht für ein Take-​Away …
Daher von mir noch 3 statt 4 Sterne.

Ich hole mir regelmäßig etwas zu essen bei Punjabi ab und es schmeckt immer sehr gut. Die Preise liegen für ein Schnellrestaurant aber wirklich ziemlich hoch, besonders bei den Vorspeisen, da stimmt das Preis-​Mengen-​Verhältnis meiner Meinung nach nicht (z.B. 2,50EUR für zwei Papadam, kostet bei anderen Indern in BS 0,50EUR). Im Restaurant direkt gegessen habe ich noch nie, weil es vom Ambiente her wirklich nettere Inder in Braunschweig gibt, aber die Qualität des Essens ist wirklich super!

Am Essen lässt sich nichts aussetzen!
Allerdings sind die Preise doch etwas zu hoch meiner Meinung nach, selbst für einen indischen Imbiss.
Sie liegen nur 1−2EUR unter (und in vielen Fällen auch gleich auf mit) den Menüpreisen in einem indischen Restaurant.
Da esse ich dann lieber im Restaurant mit gemütlicher Atmosphäre, netter Aufmachung und größeren Portionen.
Zum mal schnell vorbeihuschen und Takeaway abholen ist es aber okay.
(Lecker Halwa!)

Nettes kleines indisches (Schnell-)restaurant.
So gibt es hier bereits fertige Speisen zum Mitnehmen bzw. gleich Essen. Dazu gibt es aber auch Speisen, die man sich frisch zubereiten lassen kann. Die Zutaten sind frisch und meistens entspricht der Schärfegrad auch dem, was man sich bei der Bestellung gewünscht hat (was ja auch nicht immer ganz leicht ist). Preislich liegt Punjabi eher im oberen Bereich günstig kann man jedenfalls nicht dazu sagen.
Die Bedienung ist sehr freundlich und man gibt sich viel Mühe. Vom Ambiente her geht es halt wirklich eher in Richtung Schnellimbiss, wobei man sich durchaus wohlfühlen kann.
Wir gehen jedenfalls regelmässig dorthin und sind bisher immer sehr zufrieden gewesen.

— lecker
— teuer (0,3l Mangolassi 2,90 EUR, Zuchini Masala 6,40 EUR besteht ausschließlich aus Reis u. Zuchini mit scharfer Soße)
— eher kleine Portionen
— nette, ansehnliche weibliche Bedienung ;)

Sehr, sehr gutes Essen! Die Auswahl ist klasse und die Bedienung sehr freundlich. Es gibt Menüs zum vor Ort essen und Schnell-​Menüs welche man gleich mitnehmen kann.
Das Essen ist mehr als ausreichend und köstlich.
Also, unbedingt mal probierenlohnt sich!

Durch Qype kamen wir zum Schnellrestaurant Punjabi. Wir fanden dies auch relativ leicht und schnell, da es kaum zu übersehen ist.
Die Einrichtung ist sehr farbenfroh gestaltet, das Innere sehr sauber. Man hat sich Mühe gegeben, das sieht man.
Das Besondere: die Speiusen Nummer 1 – 11 kann man sofort mitnehmen, sie sind gleich fertig und auch relativ preisgünstig mit ca. 6 – 8 Euro. Dennoch fehlt die gewohnte indische Auswahl nicht. Es gibt des weiteren Fisch, Hühnchen, Lamm, Salat und weitere Spezialitäten wie Pakora. Hier muss man schon mehr hinlegen. Ein Tandoori beispielsweise kostet etwa 11 Euro. Das ist im Vergleich jedoch immer noch günstig.
Die Bedienung war sehr, sehr freundlich und zuvorkommend.
Nur schade, dass das Essen bei uns allen etwas zu scharf war obwohl wir gesagt hatten, dass es nur leicht scharf sein sollte.

wenn es um indische Küche geht, habe ich in Braunschweig im Punjabi meine Heimat gefunden :-)
Die Speisen sind ausnahmslos sehr gut und reichlich in der Portionsgrösse. Auf Wunsch kann man den Schärfegrad bestimmter Speisen anpassen lassen, im Punjabi habe ich gelernt, was RICHTIG scharfes Essen ist, aber ich habe es ja so bestellt! Das Personal ist sehr nett und die Preise stimmen.
Mein Tipp: Als Vorspeise Chicken-​Pakora, als Hauptspeise Chicken Daal und als Nachspeise Milchreis

Letztens kam mein Mann nach Hause und meinte, er wolle unbedingt den neuen indischen Imbiss in der Gliesmaroder Straße testen. Von mir aus gern!
Aber: im Telefonbuch findet man nichts und das Internet gibt auch nicht viel her. Seit gestern wissen wir auch, warum. Der Inhaber hat nämlich bis vor 1 oder 2 Wochen auch noch nie irgendwo geworben. Denn er hatte Glück, und von Anfang an kamen viele Kunden. Und die in vielen Fällen durch Mundpropaganda.
Der Laden ist relativ klein, bietet aber drinnen und draußen ein paar Plätze, um gleich dort was zu essen. Die Farben sind zwar sehr knallig, aber trotzdem nicht hässlich. Nur waren für meinen Geschmack die vielen künstlichen Blumengestecke etwas gewöhnungsbedürftig.
Das Essen war super, die Portionen groß. Im Vergleich zu anderen indischen Restaurants waren die Preise auch recht günstig.
Das Punjabi liegt zwar jetzt nicht gerade auf einer von uns häufig befahrenen Strecke. Aber wir werden da sicher häufiger hingehen.