Küche 13

Ohne eine rechtzeitige Reservierung geht in der Küche13 gar nix! Ich habe mehrere Anläufe gebraucht, bis es endlich mal gepasst hat. Dementsprechend hoch waren auch die Erwartungen…
Das Restaurant liegt etwas versteckt im Viertel. Im kleinen gemütlichen Gastraum stehen die Tische dicht an dicht. Die offene Küche schafft Vertrauen. Alles sehr einladend. Der Service hingegen wirkte eher arrogant, war aber aufmerksam.
Die Speisekarte ist sehr übersichtlich und wird jede Woche komplett neu zusammen gestellt (und ist auch auf der Website immer aktuell einsehbar). Ergänzt wird sie durch wechselnde Tagesgerichte.
Das Essen kam zügig und war toll angerichtet (siehe Bilder)! Auch geschmacklich war das Essen gut. Gestört hat mich nur der übermäßige Einsatz von Butter — die Nudeln schwammen geradezu darin.
Für diesen ersten Besuch gibt es drei Sterne. Abzug gibt es für den Service und das unstimmige Preis-​Leistungsverhältnis. Meine Erwartungen wurden nicht erfüllt. Zu dem Preis erwarte ich mehr. Ich werde der Küche13 aber einen weiteren Versuch geben!

Ich fande es lecker ich habe davor noch nie so lecker gegessen eine gute Atmosphäre hatte es auch ein bischen teuer aber das macht nix denn wen es billiger wäre wäre es bestimmt nicht so gut. ich fande die offende küche seher schön so konnte man beim länger warten den weg seines essens verfolgen es war außer dem nur so teuer weil alles bio war und das ist auch gut so.

Allgemein
Herrlich ehrlich, tolle wechselnde Menükarte mit Entdeckerqualität! Unglaublich lecker!
Bedienung
Sehr zuvorkommend aber nicht bedrängend, so soll´s sein, die offene Küche und das in Kontakt treten mit den Köchen fand ich richtig gut!
Das Essen
Unglaublich, leider habe ich nhicht so richtig Ahnung, kann also nur zudem Geschmack was sagen, IRREGUT
Das Ambiente
Klein, clean, übersichtlich, nett. Doe offene Küche macht es sehr wohnlich (als wenn Muttern am Herd steht)
Sauberkeit
Picobello

Allgemein
Sehr schade. Der Spaß an dem guten Essen wurde leider völlig von dem grottenschlechten Service verdorben.
Bedienung
Unaufmerksam, unfreundluch und arrogant. Wir fühlten uns überhaupt nicht willkommen.
Das Essen
Vorab das Brot war sehr tricken. Das Essen war sehr lecker. Wir haben darauf allerdings 75 min gewartet.
Das Ambiente
Das Ambiente war ganz nett. Da gab es nichts zu beanstanden.
Sauberkeit
Auch bei der Sauberkeit war nichts zu beanstanden.

Allgemein
Es ist ein kleines Lokal und eine Reservierung ist unbedingt erforderlich. Habe mich dort mit Freunden getroffen. Leider war unser Platz direkt an der teilweise offenen Küche. Daher war es laut und Küchengerüche liesen sich auch nicht vermeiden. Habe beobachtet, dass frisch soweit möglich gekocht worden ist. Es gibt eine kleine Auswahl. Kürbisravioli gab es als Hauptspeise. War darauf aber so neugierig, dass ich sie als Vorspeise, also halbe Portion gewählt habe. Köstlich! Als Hauptspeise hatte ich Steinbutt mit Linsengemüse auf Kartoffelstampf. Gut angerichtet und auch sehr schmackhaft.
War nicht zum letzten Mal dort.
Es gibt wenig Parkplätze und eine Anfahrt mit dem Auto ist nicht empfelenswert.
Bedienung
Freundlich und aufmerksam. Persönlich, man wird gedutzt;)
Das Ambiente
Wirkt etwas gedrängt und der Platz in Nähe der Küche ist weniger schön.
Sauberkeit
Mir ist nichts Unangenehmes aufgefallen.

Das «Küche 13» ist ein nettes, kleines Restaurant, welches unbedingt besucht werden sollte. Da es aber sehr beliebt ist empfehle ich auf jeden Fall vorher zu reservieren.
Ach ja, und probiert unbedingt den selbst gebrannten Korn, so etwas habt ihr noch nicht getrunken.
Euer AkaliX

Das (Die?) Küche 13 zählt zu den beliebtesten und teureren Abendrestaurants im Viertel von Bremen. Ohne Reservierung — am besten ein paar Tage im voraus — geht nichts.
Die Einrichtung gefiel mir. Holz schlicht und rustikal, aber nicht zu gewollt. In einer Ecke des Raumes eine offene Küche in der man die Zubereitung verfolgen kann. Die Speisekarte ist übersichtlich, was ich als gutes Zeichen werte. Mir ist es lieber wenn die Küche sich mit einem kleinen Angebot viel Mühe macht als umgekehrt.
Von der aktuellen Karte habe ich mir das Avokado-​Rukola-​Risotto (12,50 € als Hauptspeise) als Vorspeise ausgesucht. Übrigens für mich auch ein Zeichen guter Küche: fast alle Hauptspeisen kann man auch als kleine Vorspeisenportion ordern. Das Risotto war hervorragend, perfekt in Cremigkeit und Kau-​Konsistenz. Auch wunderbar abgestimmt in den Aromen von Minze, Rauke und Zitrone. Herrlich! Als Hauptgang hatte ich den Winterkabeljau auf Krustentierschaum (22,50 €). Das war zwar auch lecker, aber leider war der Krustentierschaum dermaßen kräftig im Geschmack — ich fand es sehr karamellig — daß der Fisch dagegen unterging. Also habe ich Fisch und Schaum mit Gemüse lieber getrennt gegessen. Insgesamt fand ich das Fischgericht zwar noch überdurchschnittlich, aber nicht so perfekt gelungen.
Der Service war schnell und kompetent, machte aber einen etwas gehetzten Eindruck — vielleicht war jemand ausgefallen. Mir kam es vor als würde sie die ganze Zeit nur Rennen. Das wirkte — im Gegensatz zu dem Ambiente — nicht sehr gemütlich. Aber sie blieb dabei freundlich und Wartezeiten entstanden nicht.
Ich empfehle die Küche 13 gerne weiter, auch wenn sie meiner Meinung nach dem relativ hohen Preis heute nicht immer gerecht wurde. Deshalb vorerst nur 4 Sterne. Aber ich behalte Küche 13 im Auge :-)

Wir waren ganz spontan in der Küche 13.
Es war sehr sehr gut, wir hatten ein exzellentes Risotto und eine tolle Melonensuppe.
Sehr netter Service, also ein absolut zum empfehlendes Restaurant.

Allgemein
Reservierung erfolgte 6 Wochen vorher für 10 Personen. Am Vorabend erfolgte tel. Info, dass wir in den «Saal» umgesetzt werden müssten, da das Restaurant komplett von einer Gruppe belegt sei. Diese Buchung kann aber nur nach unserer Buchung erfolgt sein. Das dem Anlass (25jähriges Berufsjubiläum) entsprechende Ambiente und die Nähe zur Schauküche war somit nicht vorhanden. Da eine Buchung für 35Personen wohl nicht am Vorabend gemacht wird, scheint es hier auch Taktik gewesen zu sein, dass die Info an uns so kurzfristig kam, sodass man keine Möglichkeit hatte, in ein anderes Restaurant auszuweichen. Die ´Bedienung bot uns einige Getränke auf Kosten des Hauses an und sagte, es ginge eben leider nicht anders. Unser Nebentisch (4Pers.) hatte übrigens das gleiche Schicksal. Mit der Gruppe im Restaurant war die Küche allerdings komplett überfordert. Wir haben ca. 1 ½ Stunden auf die 4 – 5 Vorspeisen gewartet und insgesamt über 2 Stunden auf den Hauptgang. Dem Nachbartisch ging es ähnlich, sie waren sogar schon eine halbe Stunde länger da. Das Essen war gut, hier ist keine Kritik angebracht. Der Service — insbesondere der junge Mann — hat auf Nachfragen patzig und frech reagiert, sodass alle Personen am Tisch einen weiteren Besuch dieses Restaurants spontan ausgeschlossen haben. Die weibliche Servicekraft war etwas umgänglicher, aber auch hier wäre in Anbetracht des «Misshandlings» eine verbindlichere Art angebracht gewesen. Zur Krönung wurde dann auch im Nachgang noch festgestellt, dass sämtliche Getränke, die auf das Haus gehen sollten, sich auf der Rechnung befanden. Alles in allem: ein verpatzter Abend und eine an Frechheit grenzende Art, mit Kunden umzugehen.
Bedienung
Äußerst freche und patzige Bedienung. Waren offensichtlich zu «cool», um Service zu leisten, diese Behandlung wäre bei einem normalen Ablauf schon sehr grenzwertig. Aber unter der Prämisse, dass hier ja nun sowieso einiges schief gegangen ist, ist dieses Verhalten unendschuldbar!
Das Essen
Kein Anlaß für Kritik, das Essen war sehr gut. Frische Produkte, guter Geschmack, sehr schöné Aufbereitung.
Das Ambiente
War ein bißchen wie Wartehalle mit Imbiß auf einem Bahnhof.
Sauberkeit
Keine Probleme, bin allerdings etwas verwundert, in der Gastronomie eine gemeinsame Toilette für Damen und Herren vorzufinden. Bin mir nicht sicher, ob dies rechtens ist.

Das gibt es tatsächlich doch noch! Ein Restaurant, welches zur Weihnachtszeit nicht überlaufen ist. In dem man nicht das Gefühl hat zu dieser Jahreszeit über den Tisch gezogen zu werden. Wo man das Personal nicht bemerkt und trotzdem flott und höfflich bedient wird. Die Küche? Offen und ein sichtbar. Der Clou? Es wurde gekocht — wirklich gekocht. Kein Stress, keine Hektik — ja so sollte ein Weihnachtsessen aussehen!
Das Lokal hat geschätzte 30 — 40 Plätze. An diesem Tag waren wir die einzigen Gäste. Die Einrichtung passt ins Viertel. Gedämpftes Licht und viele Teelichter schufen eine gemütliche Atmosphäre. Weiße Tischdecken gab es nicht. Diese würden hier auch nicht hin passen. ´
Drei Tipps an dieser Stelle:
Man sollte mit der Straßenbahn anreisen. Parkplätze gibt es in der Umgebung kaum. Das Parkhaus am Osterdeich befindet sich in der Nähe. Dieses sollte unbedingt angesteuert werden. Zu Fuß sind es dann ca. 5 — 8 Minuten zum Lokal.
Für Kinder ist das Lokal nicht unbedingt geeignet. Dafür ist die Speisekarte nicht ausgelegt.
Man sollte Ruhe mitbringen, damit man das Essen und die Atmosphäre genießen kann.
Und nun zum Essen.
Vorspeise:
Pastinakencremesuppe mit gebratener Jakobsmuschel. Ein Geschmackserlebnis. So habe ich die Suppe noch nicht gegessen. Nicht der Hauch von Geschmacksverstärkern war zu schmecken.
Hauptspeise:
Steinbeisserfilet mit Kartoffelkruste, Kräuterseitlingen und Rahmwirsing. Der Fisch war glasig aber dennoch fest im Biss. Die Kartoffelkruste war außen kross und innen saftig. Keine übertriebenen Gewürze erschlugen den Geschmack der Kartoffeln. Die Kräuterseitlinge waren dagegen würzig. Etwas mehr davon hätte schon auf den Teller liegen können. Und der Rahmwirsing? Schmackhaft mit einer leicht süßlichen Geschmacksrichtung und nicht zerkocht. Nichts zu meckern.
Nachspeise:
Lebkuchentiramissu mit Preisebeeren. Einfach lecker. Und da das so war, gönnte ich mir noch ein Törtchen von Schokoladenmousse mit Williamsbirne. Hier schmeckte man die Schokolade und nicht den Zucker. Auch der Gar Punkt der Birne war getroffen.
Ich fasse zusammen:
Abschalten, genießen und nochmals genießen. Da die Speisekarte recht klein ist, sollte man sich auf der Internetseite darüber informieren was der Koch so vorhat. Jedenfalls wird hier gekocht und das garantiert mit guten und frischen Produkten.

Delicious food, which more than deserves the above-​average pricing. Call in to make a reservation, otherwise it’s unlikely you’ll get a spot in the wonderful, but small Küche 13!

() Eine erfreulich kleine Karte. Man muss sich nicht großartig entscheiden, und vermutlich kommen viele frische Zutaten zum Einsatz.
() Eine offene Küche, d.h. man kann den Köchen bei der Arbeit zusehen, wenn man mag.
(+) Essen lecker
(-) aber auch leider sehr teuer und es könnte auch deutlich mehr Essen auf dem Teller sein. Bei unserem Hauptgericht waren gerade mal 3 (!) Kartoffelecken auf dem Teller. Ein bisschen mehr Sättigungsbeilagen würden doch wirlich kein Loch in die Kasse des Restaurants schlagen, und der Gast wäre sicherlich zufriedener. Man muss schon ein ganzes Menü bestellen, um satt zu werden.
(-) Teilweise sehr beengte Sitzmöglichkeiten.

Das kleine Restaurant Küche 13 liegt am Rande vom Ostertor-​Viertel. Mit seiner offenen Küche hat es sein eigenes Flair.
Nach einer freundlichen Begrüßung wurden wir an den Vorbestellten Tisch gewiesen, im dem Restaurant herrschte eine angenehme und endspannte Atmosphäre.
Nach einer Vorspeise Feldsalat mit Jakobsmuscheln gab es ein schmackhaftes Felchenfilet dazu
ein Weißwein aus Südfrankreich (Gascogne).
Alles in allem ist es zu empfehlen.

Restaurant wie ich es mag. Kleine wöchentlich wechselnde Karte, tolle Qualität zu angemessenen Preisen. Super nette Bedienung. Alles klar für einen sehr netten Abend, es ist einfach nur klasse hier. 5 Sterne sind fast zu wenig ;-))