Artemis

Allgemein
In der Mittagszeit Appetit auf etwas Deftiges verschlug es uns dieses Mal in das Artemis.
Die Speisen auf den Tafeln vor der Gaststätte sprachen uns inhaltlich, wie auch preislich an.
Im Inneren waren wir etwas erstaunt über die Schlichtheit und dass die Angestellten offenbar nicht griechischer Abstammung waren, was uns in unserer kleinen Stadt allerdings nicht sonderlich überraschte.
Umso gespannter waren wir im Hinblick auf die Qualität des Essens, da wir eigentlich Liebhaber eines anderen griechischen Restaurantes sind.
Nach dem Essen dachten wir uns — ja, eine wirklich gute Wahl, wir kommen wieder !
Bedienung
Die Bedienung war aufmerksam und kam sehr zügig an den Tisch, um die Speisekarten auszuhändigen. Zeit zum Auswählen war knapp, aber in unserem Fall in Ordnung, da wir schnell wussten, was wir essen wollten.
Das Essen
Wir haben einen Mixteller (Gyros, Hacksteak, Schweinemedallions mit Pommes und Tzaziki) und ein Gyros in Metaxasauce mit Pommes gegessen. Vorweg gab es einen frischen Salat mit schmackhaftem, ausreichendem Dressing.
Die Speisen lagen zwischen 11 und 12 Euro.
Das Gyros auf dem Mixteller hätte noch etwas Gewürz vertragen können, aber im Gesamten war es sehr frisch und sehr schmackhaft.
Das Ambiente
Das Restaurant ist sehr schlicht eingerichtet und könnte einen Hauch mehr griechische Dekoration vertragen.
Mehr Sitzplätze dürften es nicht sein.
Sauberkeit
In Punkto Sauberkeit gab es keine Beanstandungen.

Draussen sitzen in der historischen Innenstadt von Celle, lauer Frühsommerabend — das ist Urlaub!
Ab zum Griechen, am Tag zuvor waren wir beim Tchechen.
Der Laden war komplett leer, wir blicken nur durch die Scheibe, können also zur Innenausstattung gar nichts beschreiben. Draussen waren gerade zwei Gäste mit Hund aufgestanden, sonst, alle Plätze frei.
Wir wären in dem leeren Laden nicht geblieben, wenn uns der Grieche nicht empfohlen wurde, und am Vortag der Laden nicht proppenvoll gewesen war!
Die Plastik Tische sind OK, jedoch hätten sie ein bisschen besser abgewischt sein können, wenn schon keine Deckchen oder Setz daraufliegen. Die Plastik Wetterfesten Baststühle sind sicherlich oft Standard in Gastronomien, aber auf die Dauer nicht gemütlich.
Rasch war die Bedienung da, sehr freundlich, und gab uns die Karten. Ich orderte gleich einen Ouzo.
Sie entschwand und räumte zuvor den Nebentisch gleich mit ab!!! Leider konnte ich nicht erkennen, ob sie sich im Innerraum die Hände gewaschen hat, nachdem sie auch die Hundewasserschale mit vom Gehwegboden mit aufhob!!!
Mein Ouzo kam (und wurde mit der Hundeschalenhand serviert). Wenn beim Griechen der bestellte Ouzo schon unter dem Strich einschenkt wird — was soll dann noch kommen?
Ich war eigentlich da schon satt!
Wir orderten eine Extraportion Zaziki, sowie Gyros und Suflaki, beides nur mit Pommes. Dazu einen halben Liter Imiglykos.
Der Wein wurde mit der Hundeschalenhand serviert.
Schade ist die eingeschlichene Unsitte, den Imiglykos nur noch ungekühlt zu servieren. Wir finden: der schmeckt nur gekühlt! Unser schmeckte also nicht so sehr!
Das Essen wurde rasch serviert (und wurde mit der Hundeschalenhand hingestellt).
Viele dicke Zwiebelringe lagen über dem Gyros, nichts für meine Frau, aber ich habe mich drüber gefreut. Das Gyros war sehr lecker, ein bisschen kross, also nicht so labberig, wie bei manch anderem Griechen. Die Pommes knackig und heiß und auch lecker.
Dazu scharfe Soße! Nicht 08/​15, allem Anschein nach selbstgemacht?
Die Portion Suflaki war von der Quantität nicht den Erwartungen einer Portion beim Griechen entsprechend, allerdings genauso wie das Gyros, Qualitativ einwandfrei und lecker!
Toll: die Bedienung kam rum und fragte ob wir zufrieden sind! Das vermissen wir in vielen Gastronomien! Ist eigentlich eine Standard — Höflichkeits — Floskel mit ernstem Hintergrund!
Den warmen Wein haben wir unkommentiert gelassen, und nun aber endlich gemerkt, dass wir vorher fragen müssen ob er kalt serviert wird!!! Wie bei vielen anderen Griechen inzwischen auch.
Der Chef bediente weiter, als die Bedienung Feierabend hatte. Sie ging mit einer freundlichen Verabschiedung!
Mit der Rechnung kamen die hausüblichen Ouzo. Vielen Dank!
Fazit: Essen spitze, Wein vorher fragen, nicht an die Hundeschalenhände denken und wieder einmal irgnedwann ausprobieren…

Wir waren ganz spontan im Restaurant Artemis in Celle. Der erste Eindruck war gemütlich. Das Restaurant war gut besucht und das Personal freundlich. Das essen sah sehr schmackhaft aus und hat auch so geschmeckt. Wir können das Restaurant weiterempfehlen.

Mein Verlobter hat für Zwei extra zum Valentinstag einen Tisch im Artemis bestellt. Wir wollten sowieso wieder dort essen gehen. Wie wir es noch von unserem ersten Besuch kannten wurden wir direkt von der Dame des Hauses begrüßt und zu unserem Tisch gebracht. Kaum das wir saßen bekamen wir ein Glas Sekt. Kurz darauf kam die Karte. Mein Verlobter bestellte sich eine Adonis-​Platte mit Kartoffelspalten und ich wählte überbackene Medaillons mit Reis. Außerdem bestellten wir beide Tzaziki mit Brot als Vorspeise. Unsere Getränke wurden schnell serviet, was uns besonders auffiel, dass das alkoholfreie Weizenbier sogar in einem entsprechend beschrifteten Glas war. Nach kurzer Wartezeit kam unsere Vorspeise, das Tzaziki mit Brot. Darauf haben wir uns schon gefreut. Das Tzaziki ist schön cremig, mit feiner Knoblauchnote und etwas Gurke. Dazu das leckere Brot. Das war schon ein Genuss. Etwas später kam der Salat. Der war schön frisch und knackig mit einem leckeren Dressing. Wir mussten auch nicht sehr lange auf den Hauptgang warten, obwohl es sehr voll war. Das Fleisch wurde in heißen Pfannen auf Holzbrettern serviert. Mein Verlobter bekam zunächst Pommes, da der Koch sich vertan hat. Die eigentlich zu dem Gericht gehörigen Kartoffelspalten wurden aber umgehenst nachserviert, die Pommes durfte mein Verlobter aber trotzdem mit essen. Das Fleisch war saftig, auf den Punkt gebraten und gut gewürzt. Die Metaxasoße war ein Gedicht. Wir waren begeistert! Abschließend bekamen wir einen Ouzo. Die Dame des Hauses erwähnte auch «roten» Ouzo. Da habe ich erstaunt nachgefragt, da ich davon noch nie gehört habe. Und wir bekamen dann jeder noch einen «roten» Ouzo zum Probieren. Der «rote» Ouzo scheint eine Eigenkreation der Besitzerin. Zum Ambiente möchte ich noch sagen, dass wir uns im Artemis immer superwohl fühlen. Man wird freundlich angesprochen und bedient. Und auch die Musik ist passend und nicht zu laut. Wir freuen uns jetzt schon auf unseren nächsten Besuch!!!

Wir haben das hier beschrieben Restaurant zu zweit Besucht. Vorher sind wir hier noch nicht gewesen. Wir sind in das Lokal gekommen, man hat uns einen Tisch angeboten. Das Ambiente machte bis auf den sehr zerkratzten Fußboden auf den ersten Blick einen guten und netten Eindruck. Es ist stilvoll im griechischem Stil eingerichtet. Bei der Bedienung ist uns bereits aufgefallen, dass hier keine Fachfrau am Werk ist. Die Karte wird zunächst der Dame gereicht und nicht dem Herrn. Bei der Bestellung fragten wir nach einem für uns völlig normalen griechischen Gericht, welches sich leider nicht auf der Karte befand. Als Antwort bekamen wir nur: «Das steht doch draußen dran!»
Ab diesem Zeitpunkt waren wir schon skeptisch.
Gestört hat auch die «griechische Musik» welches keine angenehme ruhige Hintergrundmusik gewesen ist, sondern eher nervige Pop-​Musik.
Wir bestellten nun das Gericht welches sich nur draußen befand und nicht in der Karte steht und waren gespannt, ob es denn wenigstens schmecken würde.
Das Essen war relativ schnell serviert. Wir hatten einen Grillteller mit Gyros, Suzuki und Suflaki mit Pommes. Vorab gab es einen Salat. Der Salat war lecker, das kann man nicht anders sagen. Aber wir sind ja nicht zum Salat essen gekommen.
Der Grillteller sah auf den ersten Blick lecker aus. Bei genauerem Hinsehen fiel aber auf, dass die Pommes nicht schön aussahen und die Fleischqualität des Suflakis zu wünschen übrig ließ. Die einzelnen Stücke des Spießes waren sehr unschöné Fleischstücke, so etwas kennen wir nicht von einem guten griechischen Lokal.
Es ist alles sehr lasch gewürzt gewesen, das Fleisch war zum teil sehr zäh. Das Zaziki schmeckte mehr nach Joghurt als nach Zaziki. Als Suflaki und Suzuki aufgegessen waren, mussten wir feststellen, dass auf Grund der nicht vorgewärmten Teller das Gyros schon relativ kalt gewesen ist. Desweiteren war auch hier die Fleischqualität nicht sehr zufriedenstellend.
Also für uns steht fest, dass wir dieses Lokal nicht noch einmal besuchen werden.

Das Artemis liegt in Mitten der schönen Altstadt Celle. Eingebettet in eine traumhafte Kulisse aus Fachwerkhäusern findet man hier das gepflegte Restaurant Artemis. Hier genießt man typische griechische Gerichte die immer sehr lecker und frisch zubereitet werden.
Wir können uns sicher schon zu den Stammgästen zählen, da der regelmäßige Besuch im Artemis in Celle einfach dazugehört. Das Restaurant überzeugt mit seiner frischen und leckeren Küche. Das Gyros Fleisch ist super zart und dünn geschnitten und nicht so knorpelig wie man es von wo anders her kennt. Ebenso lecker ist das frische selbstgebackene Brot. Was man auf jedenfall probieren sollte ist die Metaxasoße. Und mal so nebenbei… hier gibt es die absolut besten Pommes in Celle.
Auch beim Service bleibt kein Wunsch offen. Immer gutgelaunt und mit einem Lächeln wird man prompt bedient, auch wenn das Restaurant voll ist. (so erwartet man es auch eigentlich (-:).
Wir freuen uns auf den nächsten Besuch im Artemis.
Mein Fazit: es ist nicht einfach nur ein griechisches Restaurant, sondern vielmehr «DER» Grieche in Celle.

Ich war an einem sonnigen Samstagabend in der Alstadt von Celle spazieren, betrachtete die schönen Fachwerkhäuser. Nach einiger Zeit bekam meine Freundin und Ich appetit, auf leckere griechische Küche. Daher sprachen wir Passanten an, die uns darauf das «Restaurant Artemis» in der Mauernstraße vorschlugen. Das Restaurant sah von aussen gut aus. Die Wirtin begrüßte uns sehr freundlich und bot uns einen Tisch draußen direkt neben der Tür an, wo wir aussicht zur Fußgängerzone hatten.
Die Karte kam zügig, trotz des gut besuchten Lokals.
Die Getränke waren schön gekühlt und die Wirtin sehr lustig drauf.
Wir bestellten «typisch Griechisch» Metaxa-​Gyros mit Reis und Salat und Suflaki mit Pommes und Salat.
Die Salate waren sehr lecker mit einem sehr leckeren Dressing, woaruf die Wirtin uns sagte das es selbstgemachtes Dressing sei.
Unser Hauptmenü kam, man roch das leckere Gyros mit der Metaxasauce. Das Suflaki war schön Zart und sah schmackhaft aus.
Zum Schluss brachte die Wirtin uns noch zwei Absacker «Ouzo».
Dieses Lokal ist sehr empfehlenswert und wenn ich wieder in Celle bin, besuche ich es aufjedenfall nochmal.

Ich war am «Tag der Deutschen Einheit» zu einer Radtour im Naturpark Südheide unterwegs und habe in der schönen, von Fachwerkhäusern geprägten, Altstadt von Celle unterwegs. Da ich ohne Frühstück aufgebrochen war und mein Magen hartnäckig darauf pochte, etwas zum Verdauen zu bekommen, entschloss ich mich, bei «Artemis» einzukehren. Da das Wetter es durchaus her gab, saß ich draußen. Zum Zeitpunkt meines Besuches waren etwa die Hälfte aller Tische draußen besetzt, drinnen saßen lediglich 2 Gäste. Das Ambiente der Gaststätte entsprach für mich eher dem einer eingesessenen «Kneipe». Sie wirkte auf mich eher dumpf und leicht muffig, war ansonsten aber sauber.
Die Toilette, hinten links (neben der Bar) hat ganz offensichtlich (wie das übrige Lokal auch) schon mal bessere Zeiten erlebt. Insofern war ich auch nicht wirklich überrascht, dass die Sauberkeit nicht so wirklich prickelnd war. Im Übrigen fehlte nach dem Händewaschen das Papier zum Abtrocknen. Glücklicherweise hatte ich Papiertaschentücher eingesteckt und konnte mir somit selbst helfen. Die griechische Bedienung (möglicherweise die Wirtin) darauf aufmerksam gemacht, schien es nicht wirklich zu interessieren.
Die Karte kam zügig. Ich entschied mich zunächst für eine große Cola und nahm dann die Karte in Augenschein, die man als «landestypisch» bezeichnen dürfte. Ich entschied mich für eine Dona-​Platte zum Preis von 13,00 Euro. Darin enthalten ein Salat, Pommes oder Reis (nach Wahl) zwei Schweinefilets und ein griechisches Beefsteak, allesamt mit Schafskäse gefüllt. Dazu, so offeriert es die Speisekarte, gibt es Metaxa Sauce.
Letztere war übrigens am Essen das Beste. Sehr schmackhaft zubereitet (ob allerdings aus eigener Herstellung oder Convenience blieb mir leider verborgen).
Der Salat bestand zu ganz wesentlichen Teilen aus Eisbergsalat, ¹⁄₈ Tomate und einem recht faden Joghurt Dressing. Für mich, als Liebhaber frischer Salate, war diese Zusammenstellung eher eine Zumutung. Das haben, man sehe mir die Bemerkung nach, andere Wirte viel besser gelöst.
Ich hatte die Dona Platte, nach vorheriger Rückfrage durch die Bedienung, mit Reis geordert. Stattdessen erreichte sie mich mit den wohl üblichen Pommes, denn auch auf den Tellern der anderen Gäste entdeckte ich ausnahmslos Pommes. Selbige waren, ähnlich denen in Schnellrestaurants, sehr dünn geschnitten und waren trocken und wenig angenehm im Biss (als hätten sie bereits die 2. Tour in der Friteuse hinter sich). Sieht man davon ab, dass der ganze Teller in besagter Metaxa Sauce schwamm, war das Fleisch qualitativ durchaus in Ordnung. Die gefüllten Schweinefilets schienen allerdings mehr von Mini-​Schweinen zu kommen.
Preislich ginge das Gericht gerade noch in Ordnung, wenn die übrige Qualität stimmen würde, was zumindest an diesem Feiertag nicht der Fall war.
Insofern wird meine Schlussfolgerung niemanden wirklich überraschen. Mich sieht das Lokal, zumindest bei diesem Wirt und in dieser Besetzung, nicht wieder. Man muss sicherlich etwas suchen, wird aber auch iin Celle bestimmt ein anderes griechisches Restaurant finden, in dem der Aufgabe, den Gast mit schmackhaften Gerichten zu erfreuen, deutlich mehr Empathie entgegengebracht wird.

Auf der Tour durch Norddeutschland und die Lüneburger Heide durfte Celle nicht fehlen. In der schönen Altstadt waren wir uns einig, griechisch essen zu wollen. Das Artemis ist hell, nett aber nüchtern eingerichtet, und bildet so einen Kontrast zur Fachwerkarchitektur der mittelalterlichen Häuser.
Die Bedienung war schnell, aber wirkte uninteressiert. Die Getränke kamen schnell, das Mineralwasser mit Eis, ich hatte ohne bestellt. Die Gaststätte etwa halb besetzt, gemischtes Publikum, ein Kind.
Das Mineralwasser blieb wo es war, also fischte ich das Eis mit dem Löffel heraus. Das Bier meines Partners war gut gezapft. Die Beschreibung des Essens deckt sich mit der Rezension von «machwitz» — auch wir werden (auch bedingt durch die Entfernung zu unserer Heimat in NRW) sicher nicht wiederkommen. Wir können uns jedoch kaum vorstellen, dass dieses Restaurant wirklich Stammgäste hat. Tütenketchup und trockenen Salat will ich auch bei McD. nicht haben. Der lieblos kredenzte «Uzo vom Haus» entpuppte sich als Mischung aus Uzo und süßem Saft, unser Tip, besser vorsichtig nippen.
Unser Fazit: Das Geld nicht wert, schade.

Seit Anbegin sind wir Stammgäste im Artemis und sind noch nie enttäuscht worden. Die Speisen sind immer frisch, das Fleisch extrem zart, der Service immer zuvorkommend und freundlich — Sonderwünsche werden gerne erledigt. Die Auswahl auf der Speisekarte ist reichlich — hier finden auch Vegetarier ein geeignetes Gericht. Mir gefällt es gut, dass es eine Mittagskarte gibt mit guten Preisen. Das Artemis liegt in der Innenstadt von Celle, im Sommer kann man gemütlich draussen sitzen. Das Restaurant selber könnte etwas mehr Atmosphäre haben, aber es ist auf jeden Fall einen Besuch wert.

Nett in der Altstadt von Celle gelegen, mit Außenplätzen und einem renoviertem, wenn auch für ein griechisches Restauarant etwas nüchtern gehaltenen, etwas engen Innenraum, wurden wir von drei verschienenen Mitarbeitern schnell, jedoch etwas unpersönlich bedient. Der Salat kam recht trocken und geschmachfrei daher, zwei Oliven, eine Peperoni und ein halber Teelöffel eines Fertigdressings sind kein griechischer Restaurantstandart. Keine Menagerie, kein Brot dabei, und als gegen Ende des Genusses gefragt wurde, ob alles in Ordnung sei, wurde der Hinweis auch nicht genutzt, um etwas nachzubessern. Warum wird dann gefragt? Die Tellergerichte Nr.65 u. 68 (Giros und Giros mit Suflaki und Leber) kamen nett dekoriert und frisch daher, die Sauce überdeckte dabei den etwas «alten» Geschmack des Giros, die Leber war trotz gelungenem dünnen Schnitt und der geringen Größe voller Röhren, die entfernt werden sollten. Klasse der Suflakispieß, zart das Fleisch, jedoch trotz Sauce mild bis fad. Immer noch keine Menagerie auf dem Tisch. Die Wahl zwischen Pommes Frites oder Reis empfanden wir als ungewohnt, die Portionsgröße der bestellten «Platte» eher als Kinderportion. Etwas Ketchup (Wo ist die sonst verwendete würzige Tomatensauche?) wurde extra berechnet, die Rechnung mit fast 30 Euro, (DAS SIND 60 MARK !!) (eine Cola, ein Alster) empfanden wir als happig. Wir werden nicht wiederkommen.

Das Artemis ist in einem kleinen Fachwerkhaus in der Altstadt von Celle.
Der Altersdurschnitt beim Mittagstisch war ca 45 Jahre. Der Lärmspiegel war angenehm.
Der Service war nett und aufmerksam.
Die Speisekarte war optimal. Es gibt eine seperate Tageskarte wo ca. 10 Menüs aufgeführt werden. Ich hatte Metaxa-​Gyros mit Pommes (8 €uro) und eine Cola 0,3 l (2.20 €uro).Das Essen war sehr lecker.

Fazit :Empfehlenswert

Kategorie: 4 Kochlöffel