Phoenix See

Sportlich gesehen ist der See ganz ok. Ca. 3.2km pro Runde (glaub ich). Allerdings für Hardcore Sportler nicht geeignet. Sind manchmal zu viele Leute unterwegs. Spazieren, eis essen, flirten, entspannen usw. kann man denke ich schon ganz gut dort. Buntes Publikum

Es hat sich inzwischen viel getan am Phoenix See. Die Gastronomie im Hafenbereich entwickelt sich ständig weiter und ist in der Regel gut besucht, aber an den Wochenenden bei gutem Wetter wird es voll und dann ist die Personaldecke dem Ansturm oft nicht gewachsen. Auch der Spazierweg und die Rad-​/​Skaterstrecke sind dann sehr voll. Unter der Woche und morgens ist es dagegen sehr ruhig und beschaulich. Es sind auch 3 sehr gute Kinderspielplätze da.
Das Wohnen am See ist natürlich sehr schön und bietet dazu einen phantastischen Freizeitwert, außer man hat ein Problem mit den Besuchern an den Wochenenden. Es stören eigentlich nur wenige Dinge, die aber wohl noch abgestellt werden. Zum einen ist das der Schotter-​Spazierweg, der entweder staubig oder voller Pfützen ist und zum anderen die Enten– und Hundeexkremente auf den Wegen. Der Schotter-​Spazierweg wird wahrscheinlich demnächst gepflastert. Die Enten vermehren sich aber gerade explosionsartig, so daß auch hier Handlungsbedarf besteht. Besonders das Füttern der Enten von unwissenden Personen mit Speiseresten sollte schnellstens unterbunden werden. Außerdem sollten die Eier eingesammelt werden.
Es wird zur Zeit noch viel gebaut, besonders am Südufer. Die Architektur und der Städtebau sind dabei sehr interessant und richtungsweisend. Die Infrastruktur entwickelt sich sehr gut. Neben der Gastronomie und Geschäften gibt es Schulen, 2 neue sehr schöné Kindergärten, Geschäfte und Spielplätze. Es ist einfach schön am Wasser und auf jeden Fall ist der See einen Besuch wert.

Wirklich wunderschön dort. Zum Chillen und entspannen meiner Meinung nach der beste Ort in Dortmund!

Als gebürtigem Hörder und Kenner der Hamburger Binnenalster ist es immer wieder erschreckend, dass dieser echt nicht haltbare Vergleich zwischen beiden Orten angeführt wird. Die Bebauung am Phoenixsee wird zum möglichen Luxusghetto im restlichen Hörde. Schaut Euch mal um, es ist kein schöner Stadtteil. Die Idee eines Naherholungsgebietes am Standort des alten Stahlwerks ist super. Mehr aber auch nicht

Viele verpöhnen ihn und ich muss ihnen recht geben. Schön ist anders, Bürger freundlich ist anders und dennoch ich bin gern da. Offendsichtlich kann man auch mit wenig glücklich sein. Es ist schön das es überhaupt etwas Seeähnliches in Dortmund gibt, wo man auf Steinen sitzen und seine Füsse ins Wasser hängen lassen kann. Einen See in dem sich die untergehende Sonne spiegelt, einfach ein kühles Nass in der überhitzten Stadt. Doch auch diese Freude brökelt, es wird immer hässlicher oder uneinladener, vor allem durch die Bebauung u.A. von luxeriösen Wohnungen rings herrum.

Eine wirklich tolle, aber bisher schlecht umgesetzte Idee der verbotenen Stadt. Es erinnert doch aktuell eher an ein Baggerloch mit Pflanzenallergie ! Oder doch bloss an einen Feuerlöschteich? Bisher gibt es hier statt Natur nur Kräné und halbfertige Häuser. Noch ist schön ist anders. Schade, schade. Da ist soviel Geld ins Baggerloch geflossen Aber so wenig in schöné Bäume oder andere Pflanzen. Vielleicht wirds ja noch. Wenn die paar Pflänzchen mal gewachsen sind. Aber zur Zeit ist es halt noch kein attraktives NaherholungszielDa fahre ich doch zur Zeit noch lieber zum Sorpesee, Kemnader See, Baldeneysee oder zur Möhne und schaue es mir in 10 Jahren nochmal an, wenn sich auch ein bisschen Grün dorthin verirrt hat.

Ein künstlich angelegter See:
— mit einer Tiefe von 3 bis 4 Meter wurde der See als Flachwassersee angelegt
— er ist 1,2 Kilometer lang und 320 Meter breit, mit einer Wasserfläche von 24 Hektar größer als
die Hamburger Binnenalster
— eine Runde um den See ergibt eine Strecke von 3,2 km
— es gibt dort getrennte Geh– und Radwege
— Inlineskaten optimal
— Baden nicht erlaubt, jedoch darf man seine Füße ins Wasser stecken
— immer sehr viele Menschenmassen vorhanden bei schönem Wetter
— Parkmöglichkeiten: Parkplätze am See oder halt in der Umgebung

Gute Idee, aber schlecht umgesetzt. Ich habe am See ein Schild mit über 30 Verboten gesehen. Viel Bewuchs ist auch noch nicht. Das hätte man besser lösen können. Stadt Dortmund: Es gibt noch viel zu tun.

Ein super See mit schönem Ausblick auf das Wasser, eine richtig schöné sache für Dortmund echt super dort

Tolles Projekt, welches sich sicher zu einem tollen Naherholungs– und Dienstleistungsgebiet entwickelt und auch schon teilweise entwickelt hat.
Ich hoffe nur, dass die Stadt an ausreichend Parkplätze denkt. Im Moment sind diese noch ausreichend, da es noch viele Baulücken gibt. Wenn diese aber geschlossen sind mit Gastronomie, Ärztehäusern etc., dann sollte auch genügend Parkraum vorhanden sein

Ich bin gespannt, wie es wird, wenn die Umsetzung abgeschlossen ist. Was man bis jetzt sieht, wirkt toll. Das Projekt ist beeindruckend. Wenn ich hier sässig werden wollte, würde ich mir dort ein Haus kaufen.

Wo jetzt die Wellen spielen, ist viel Geld geflossen — ich habe meine Meinung geändert und finde es toll! Sicherlich wird es mit Bebauung noch anders aussehen, aber das Projekt an sich ist einzigartig.
Hoffen wir, dass der Vandalismus einen Bogen drum macht.

Wir wohnen ganz nah am Phönixsee und ich verfolge seit der Planungszeit mit viel Liebe dieses Projekt. Ich kann die Sonnenuntergänge schon nicht mehr zählen, die ich dort erlebt habe und auch alle Besucher wurden von mir dort hingebracht. Versteht sich von selbst, dass ich am 9. Mai meinen 1. Spaziergang um den See mache. Danke an Alle, dass wir in der heutigen Zeit so etwas wundervolles erleben dürfen…sind wir doch meist Zeugen von Zerstörung.Ganz lieb grüsst Anita :)

Vermutlich weitaus interessanter als das fertiggestellte Projekt in naher Zukunft an sich. Ein Ende der Baustelle ist trotz bereits begonnener Flutung des Sees noch nicht in Sicht. Und das ist auch gut so.
Es tut sich noch einiges, so dass ein Ausflug auf die Baustelle noch immer jede Menge Eindruck schindet. An Erholung, Freizeitangebot oder Gastronomie ist hier noch nicht zu denken.
Neben der Besichtigung der Baustelle lohnt zudem ein Spaziergang aufs nahegelgene Gelände Phoenix West.

Sightseeing in Hörde.
Wenn ich die Baustelle sehe, kommen meist Erinnerungen an das Buch «Picknick am Wegesrand» hoch, mit der dort beschriebenen Zone. Wer weiß, was sich alles noch in den zerklüfteten Hängen findet. ;-)
Das Gelände ist nur mäßig umzäunt, und wer nachts vor der Polizei abhauen muss, findet dort einen guten Unterschlupf. Allerdings kann man sich da auch sehr leicht verletzen, also immer eine Taschenlampe mitnehmen.
Ab Oktober 2010 soll Wasser in den See fließen. Ich würde keinem raten, dort baden zu gehen oder etwa davon zu trinken, denn das Gelände ist mit Schwermetallen verseucht. Ich bin schon gespannt, welche Qualitätsstufe das Wasser erhalten wird!

Da, wo früher in Dortmund-​Hörde das Stahlwerk Phoenix stand soll Ende 2009 ein großer See mit einer Wasserfläche von 24 Hektar zum Segeln, Surfen, Rudern und Erholen einladen.
Wenn man in diesen Tagen die Baustelle besucht und in dem riesigen tiefen Loch jede Menge Bagger und riesige LKWs fahren sieht, kann man sich das gar nicht vorstellen.
Die Stadt Dortmund hat an einer markanten Stelle einen Aussichtspunkt eingerichtet, wo man einen tollen Überblick über das geschäftige Treiben hat und sich an Hand von Schautafeln vorstellen kann, wie es mal werden soll.
Besonders attraktiv finde ich, dass hier eine neue große Wohnsiedlung direkt am See entstehen soll. Alles wurde so geplant, dass man von jedem Haus aus einen Blick auf den See haben wird.
Gespeist wird der See nicht durch einen Fluss oder Bach, sondern durch Grundwasser, welches zur Zeiten des Stahlwerkes durch Pumpen immer unten gehalten werden musste. Deshalb wird auch nur das Segeln, Rudern und Surfen erlaubt sein. Eine Verschmutzung durch badenden Menschen würde den See sehr leicht umkippen lassen.
Für die Bötchen wird es einen kleinen Hafen mit Restaurants und Geschäften geben. Direkt am See wird dann auch noch die Hoerder Burg zu besichtigen sein, ein Bauwerk aus dem Mittelalter, welches zur Zeit renoviert wird.