Perfekter Platz um zu chillen. tolle Aussicht und gutes Angebot an speisen und Getränken
Lennard M.
Rating des Ortes: 5 Dortmund, Nordrhein-Westfalen
Meiner Meinung nach einer der schönsten Orte hier in Dortmund. Ich gehe immer gerne dort hin
Tulpenteufel M.
Rating des Ortes: 5 Grevenbroich, Nordrhein-Westfalen
Am 30. April fand«ROCKINDENRUINEN» zum ersten Mal in Dortmund-Hörde auf dem Gelände Phoenix West statt. (Siehe Foto unten) Im letzten Jahr in Hohensyburg 7000 Zuschauer, dieses Jahr strömten 8000(aber erst nach dem BVB-Sieg) Leute aufs neue, riesige Festival-Gelände. Die Bühne wirkungsvoll vor den beiden still gelegten Hochöfen, Dinosaurier aus prähistorischen Stahlzeiten, plaziert. Genug Auslauf für freiheitsliebende, menschenmassenmeidende Menschen wie mich. Genug Toiletten, Fressbuden, genug Ruinen und wenig Jusos oder solche, die danach aussehen, obwohl die es organisiert hatten. Wer den Ruhrpott liebt, alte Industriegebäude, familiäre Festivals(trotz Metal und Moshing nette Atmosphäre) und eine originelle Location, sollte sich eine Veranstaltung hier nicht entgehen lassen. Außerdem hat das Ganze nur 13, — Euro gekosten, dabei war New Model Army dabei, für die man alleine ja schon normalerweise mehr bezahlt. Clawfinger waren auch keine Unbekannten. Zufahrt mit Bussen hätte man für Auswärtige besser beschildern sollen, denn so latschten ich & viele andere vom U-Bhf Rombergpark ewig zum Gelände. An dem Tag lag aber ein besonderer Zauber über der Landschaft, die Leute waren friedlich, es war trocken, warm und windig. Man meinte eher in Arizona als im Ruhrpott zu sein. Zum ersten Mal sah ich auch einen Flussregenpfeifer, der normalerweise eher in Wassernähe zu finden ist. (Siehe Foto unten) Ich würde auf jeden Fall noch einmal zu Rock in den Ruinen wegen der Location, die meisten Bands waren nämlich Metalbands und nicht unbedingt mein Fall. Ich kam eher wegen Kellermensch(DK) und NMA. (Siehe Foto unten)
Rebecc
Rating des Ortes: 4 Ulm, Baden-Württemberg
Ist schön geworden doch was mich echt genervt hat egal wohin man geht jeder redet nur von dem See, gibts sonst nix? Als das wasser eingelassen wurde waren wir auch vor Ort, es war brechend voll und dann haben sie noch nicht mal alle Ausgänge geöffnet. Naja
S. G.
Rating des Ortes: 4 Bremen
Das Bauprojekt Phoenixsee in Hörde /Dortmund ist ein hochinteressantes Vorhaben, das die Besichtigung lohnt — sowohl für Laien, die den Strukturwandel sehen wollen, wie für Stadtplaner, Architekten, Landschaftsgestalter, usw. Hin und wieder werden Ausflugsfahrten mit vermutlich professioneller Führung angeboten. Ein riesengroßes, ehemaliges Industriegelände wird in einen See mit Wohn– und Freizeitgebieten umgewandelt. Es gibt ein sogenanntes Informationszentrum, das theoretisch zwischen 8.00 und 16.30 geöffnet ist und aus einem(bei unserem Besuch geschlossenen) Aussichtsturm und Informationstafeln besteht. Es ist allerdings eine Herausforderung die Adresse des Aussichtspunkts im Internet zu finden(für Eingabe in den Navi). Da auch die Öffnungszeiten nicht verläßlich sind, sollte man vorher bei der Projektleitung anrufen. Im Übrigen sollte man vor dem Besuch die zahlreichen Internetseiten zum Thema studieren und auch die Architektenentwürfe für die zu bauenden Häuser anschauen, denn die Information vor Ort ist eher dürftig. In jedem Fall lohnt aber allein der Ausblick auf das Gelände, der auch vom Straßenlevel aus ganz gut ist.
Claudi
Rating des Ortes: 5 Dortmund, Nordrhein-Westfalen
Die Phoenixhalle ist eine Veranstaltungs– und Ausstellungshalle auf dem Gelände des ehemaligen Stahlwerk Phoenix-West in Dortmund-Hörde. Die Halle wurde 1905 zunächst als Gasgebläsehalle für die Hochöfen des Stahlwerks errichtet. Anschließend wurde sie mehrfach umgebaut und diente bis zur Stilllegung der Hochöfen als Reserveteillager. 2003 wurde die Halle saniert und für ihre heutige Nutzung hergerichtet. Die Halle dient heute häufig als Ausstellungsort des Hartware medien kunst vereins Ich habe die Halle kennengelernt, als sie noch mitten in der Abrüstung steckte. Damals wurde eine Werksführung angeboten und alles war noch sehr industriell. Mittlerweile wandelt sich das Erscheinungsbild fast täglich zum positiven.