Fürstenzug

Es uno de los lugares señalados en Dresde. Un mosaico de porcelana, el más grande del mundo con 102 metros, que representa la dinastía de los Wettin desde 1123 a 1906.
Es bastante más grande a como me lo había imaginado y aunque parezca monótono, está lleno de detalles.

We walked passed this place at the evening, right after the dinner. It was really great to walked around the place. The painting itself was great. Full of detail to dig into, very historical and cultural. All the historical moment show at one to they eyes of the visitor. There was a street music band playing some classic music at the back, when we were there. It made our experience even greater and at the same romantic. It was like wtaching a movie, my imagination was dancing with the paint on Fürstenzug along with the music. There was lights all around the painting. It definitely seem more interesting to me. We were here about 15 mins just looking at it and enjoying the atmosphere. After this we went on walked around. It was a great time.
The location of Fürstenzug is really close to other famous sights in Dresden. At night, there are lots of cool bar around. Great place to hang around.

Eigentlich ist diese dunkle Gasse zwischen der Alten Hofkirche und Hilton Hotel nicht wirklich sehenswert — wäre nicht die Fassadengestaltung des Stallhofes so außergewöhnlich.
Denn auf der kompletten Länge des Stallhofes ist ein langer Zug der Herrscher zu sehen, die von 1127 bis 1904 über Sachsen geboten haben.
Entstanden ist diesen Wandbild anlässlich der 800 Jahrfeier der Erstbelehnung an die Wettiner. Damals hat der sächsische König Albert den Historienmaler Wilhelm Walther beauftragt, einen «überlebensgroßen Reiterzug der Wettiner vor golddurchwirktem, rautenförmig gegliedertem Hintergrund» zu schaffen. Dies gestaltete Walther im Jahr 1876 auf 102m der Außenfassade des Stallhofes in Sgraffito-​Technik.
Aber schon knapp 25 Jahre später zeigten die Malereien Verwitterungserscheinungen. Daher bot die Meißener Porzellanmanufaktur an, die Herzöge, Kurfürsten und Könige nebst Gefolge auf Porzellankacheln zu übertragen. Dies geschah dann von 1904 – 1907 auf insgesamt etwa 23 500 Kacheln. Damit ist der Fürstenzug das größte Porzellankunstwerk der Welt.
Zu sehen sind 35 Markgrafen, Herzöge, Kurfürsten und Könige Sachsens sowie 59 Wissenschaftler, Künstler, Handwerker, Soldaten, Kinder und Bauern und weiterhin zahlreiche Pferde und zwei Windhunde. Einzig die ersten beiden Markgrafen sowie der letzte König von Sachsen fehlen.
Den großen Brand von Dresden im Februar 1945 überstand der Fürstenzug beinahe unversehrt — nur einige wenige Fliesen mussten ausgetauscht oder restauriert werden
Somit ist der Fürstenzug eine großartige Ahnengalerie der sächsischen Regenten über 850 Jahre und ein unbedingtes Muss in Dresden.

Bevor ab 1990 das Herrschergeschlecht der Unionisten die Herrschaft über das Volk der Sachsen (so sie denn noch in ihrem angestammten Umfeld leben) übernahm, waren es über Jahrhunderte die Wettiner, die das Sagen hatten.
Und wenn man einen kleinen Ritt durch diesen Teil der sächsischen Geschichte unternehmen will, dann drängt es sich eigentlich auf, zum Fürstenzug zu gehen.
Dieses 102 Meter lange größte Porzellanbild der Welt stellt die zwischen 1127 und 1904 in Sachsen herrschenden 35 Markgrafen, Herzöge, Kurfürsten und Könige aus dem Geschlecht des Fürstenhauses Wettin dar.
Angebracht wurde dieses Porzellanbild zwischen 1904 und 1907 auf der Außenseite des Stallhofs des Dresdner Residenzschlosses. Es ersetzte ein von 1872 bis 1876 in Sgraffitotechnik hergestelltes Wandbild, das sich als nicht ausreichend wetterbeständig erwies.
Neben den 35 Herrschern (der letzte sächsische König, der während der Arbeiten am Porzellanbild den Thron bestieg, wurde nicht mit aufgenommen) sind noch 59 Wissenschaftler, Künstler, Handwerker, Soldaten, Kinder und Bauern sowie zahlreiche Pferde und zwei Windhunde dargestellt.
Mal eine etwas andere Geschichtsstunde– und man sieht, dass die Sächsischen Herrscher weitaus mehr als August der Starke waren.
Ein richtiger Hingucker, den man wenn man in Dresden ist, nicht auslassen sollte. Nah genug zu anderen Highlights liegt er ohnehin, der Fürstenzug
Bemerkenswert ist hier übrigens, dass der Fürstenzug Bombenhagel und Feuersturm weitgehend unbeschädigt überstanden hat– Porzellan hält schlichtweg viel aus.

Geschichte am laufenden Band, wobei wir liefen. Wir hatten eine sehr gute führerin aus der «Standrundfahrt», die die Bilder zum Leben erwecken könnte. vielen Dank!!!

Absolutes Muss bei einem Dresden Besuch. Die Ahnengalerie der Wettiner auf 23.621 handbemalten Porzellanfliesen aus Meißen. Ein unglaublich detailreiches Kunstwerk das dem Besucher über 800 Jahre deutsche und lokale Geschichte versinnbildlicht.

Ein Muss beim Dresdenbesuch… Wirkt am Anfang schön pompöse auf einen… Viel erfahren haben wir darüber bei einer sehr zu empfehlenden Nachtwächter-​Tour.

Imposantes Bild und Stück Kultur inmitten der wunderschönen Dresdner Altstadt. Ca. 23 000 Fliesen aus Meißner Porzellankunst auf 100m Länge gelten als das größte Porzellanbild der Welt. Es zeigt Adlige aus dem Fürstenhaus Wettin allen voran August den Starken. Das Kunstwerk entstand um 1900 und wurde im Krieg weitgehend verschont — obwohl Dresden stark zerstört wurde. Abends lohnt sich besonders ein Spaziergang vor allem wenn eines der vielen Stadtfestlichkeiten geboten ist. Der Fürstenzug befindet sich in der Augustusstrasse

I dont think I need to write much about this historical wall. If you are in Dresden, you gotta take a few more minutes to walk through the passage and ‘stare’ at each porcelain figure. Its world largest porcelain artwork. And each lil thing cames from the legendary Meissen Porcelain.

Der Fürstenzug ist ein wirklich beeindruckendes Wandbild, ich kann mich nicht erinnern schon einmal so etwas gewaltiges gesehen zu haben. Die genaue Betrachtung erfordert schon etwas Zeit, diese sollte man sich auch unbedingt nehmen. Ich schließe mich an, dass man sich möglichst am Morgen hier einfinden sollte. Die unglaubliche Größe und abgestellte Fahrzeuge in der Straße machen es nicht leichter ein vernünftiges Bild von der Pracht zu machen.

Anschauen lohnt sich am besten früh morgens wenn noch nicht so viele Touristen da sind.

Tja,
Wenn man in Dresden ist, muss man hin.

Mitten in Dresden, zwischen Frauenkirche und Schloss, leuchten viele tausend Porzellan-​Fliesen aus Meißner Porzellan, dem Besucher entgegen. Es sind die Dresdner Adligen, die hier über 100 Meter lang, dem menschlichen Auge zur Schau gestellt werdenFürsten, Kurfürsten, Herzöge, Könige und wie sie alle heißenDer Name Fürstenzug passt wie die Faust aufs Auge
(Siehe Foto unten)
Wir befinden uns in der Dresdner Auguststraße. Die Fliesen wurden auf die Außenwand des Stallhofs vom Schloss installiert. Das Wandbild der Dresdner Regenten wurde 1907 fertiggestellt.
(Siehe Foto unten)
Blick vom Neumarkt (Frauenkirche) zum Schloss /​Stallhof
Während des 2. Weltkrieges wurden von den ca. 23.000 Fliesen nur 1% zerstört und 3% beschädigt. Diese wurde bis ca. 1980 ersetzt.
Das ca. 10,5 Meter hoche Fries umfasst insgesamt fast 1000qm Fläche.
Insgesamt sind 94 Personen abgebildet, dazu viele alte Wappen aus aller Welt.
(Siehe Foto unten)

IT S LIKE SOMETHING OUT OF AN ART BOOK! Really cool building. Go and look at it if you are nearby.

Das größte aus mosaiksteinen bestehende Gemälde.echt genial und man sollte sich das ganze am besten von einem stadtführer erklären lassen denn hier gibt es einige versteckte Bedeutungen.
Der Künstler hat sich zum Beispiel selbst in der ahnenreihe verewigt ect. Auf jeden Fall anschauen!

Beeindrucken, was Menschenhand fähig ist, herzustellen. Nur ein einziges Pferd tritt auf eine Rose, alle anderen Pferde tuen es nicht. Um Wessen Pferd es sich handelt, habe ich leider vergessen, dieser Mann hat aber einen hohen Verschleiß an Frauen gehabt und hat die Würde der Frauen mit Füßen getreten, daher rührt diese Darstellung.

Einer der Plätze in Dresden die man einfach gesehen haben muss !!!

Wunderschönes überlebensgroßes Kachelbild aus Meißner Porzellanfliesen. Man kann den Reiterzug sozusagen auf einem Rundgang einfach mit besichtigen. Der als größtes Porzellanbild der Welt geltende Ahnenzug, zeigt die zwischen 1127 und 1904 in Sachsen Herrschenden.
Mal ein paar Fakten:
— Seit 1589 gab es an der äußeren Nordwand am Stallhof schon Malereien.
— Wilhelm Walther legte 1865 den Entwurf zur Neugestaltung vor.
— Herstellung der ersten Kacheln von 1872 bis 1876.
— Wegen starken Verwitterungsschäden ersetzte man zwischen den Jahren 1904 bis 1907 die ursprünglichen Kacheln durch fugenlos angepasste Keramikfliesen der Meißener Porzellanmanufaktur.
— Der letzte sächsische König Friedrich August III. fehlt, da das bis dahin schon historisch gewordene Bild so bleiben sollte.
— Es gibt nur eine weibliche Person auf dem Bild: in einer Kindergruppe ein kleines Mädchen.
— Abgebildet sind 94 Personen, nicht wie oft erwähnt 93. Sie wurde aber erst spät entdeckt, da man von ihr nur die Kopfbedeckung und eine Fahne sieht. Viel Spaß beim Suchen.
— Länge etwa 102 Meter, Höhe etwa 10,50 Meter
— Wegen Fenstern ergibt sich aber nur eine Fläche von 968m
— 23.000 Fliesen wurden verlegt
— 25.000 Fliesen wurden hergestellt und für zahlreiche (Vor-)Tests eingesetzt
Gott sei Dank konnten die eh bei über 1300 Grad Celsius gebrannten Kacheln die Feuerbrunst der Bombenangriffe des 2. Weltkrieges gut überstehen. Es gingen wohl nur etwa 200 Stück kaputt. Es wurden aber zusätzlich über 400 ersetzt, die leichter beschädigt waren.
Die letzte Reinigung und Restaurierung war ¹⁹⁷⁸⁄₈₀ könnte mal wieder.
Eine Idee den Fürstenzug lebendig werden zu lassen, erreichte der Verein Der Fürstenzug zu Dresden e.V. 2006 das erste Mal. Mit Sponsoren, Darstellern, Kostümen und Pferden sowie viel Engagement wurde der Zug zum Leben erweckt (
.

Auf dem Fürstenzug in Dresden werden die Regenten des Hauses Wettin gefeiert, es macht Spass die einzelnen Personen heraus zu finden.
Vor allem aber ist der Fürstenzug ein Ausdruck des Fleißes und der Kunstfertigkeit der Handwerker welche Ihn schufen.

Hier gehe ich sooooo gerne lang.
Meine Dresdner findens schon peinlich, daß ich da immer so hoch starre, obwohl ich den Fürstenzug schon soo oft gesehen habe. :-))
Zum Tag des offenen Denkmals durfte ich in Augenhöhe aus dem Haus gegenüber darauf sehen. Das war toll.
Leider hatte ich zu der Zeit keine Kamera.
Der Fürstenzug ein riesengroßes Porzellanfliesenbild vom Reiterzug über alle Fürstender über tausendjährige Geschichte des Fürstenhauses Wettin
Die Fliesen kommen selbstverständlich aus Meißen. :-)
und lt. Wiki ist es das Weltgrößte Porzellanbild. Mir egal, es gefällt!

Der Fürstenzug ist ein überlebensgroßes Bild eines Reiterzuges, der auf rund 25 000 Meißner Porzellanfliesen aufgetragen wurde und als das größte Porzellanbild der Welt gilt. Es stellt die tausendjährige Geschichte des Fürstenhauses Wettin mit all seinen Fürsten dar.
Muss man mal gesehen haben. Wenn die Strassenmusiker am Abend die Kulisse mit sanfter Musik untermalen ist, ist es hier sehr schön. Unbedingt sehenswert!
(Siehe Foto unten)

Sehenswert!

Der Füstenzug mit den Königlichen und Adligen von Sachsen lässt sich schön ansehen und und ist angesichts seiner Bauweise absolut bemerkenswert.

Fürstenzug means Procession of the Princes and portrays 35 Saxony kings/​royals. The wall is 100 years old (it took 3 years to make it) and 100 metres long and it is covered with 25,000 tiles from Meißnen porcelain factory. It’s stunningly impressive work and the details are mindblowing. Meißnen is one of the highest quality porcelain/​china manufacturers in the world and the oldest one in Europe. During the bombing of Dresden in the WW2, parts of the Fürstenzug got damaged but they later restored it and the Meißnen made new tiles.

Der Fürstenzug ist ein überlebensgroßes Bild eines Reiterzuges, 102m lang, 9,5m hoch, bestehend aus ca. 25.000 Meißener Porzellanfliesen. Es sind alle sächsischen Herrscher von 1127 bis 1904 und einige weitere Personen darauf abgebildet insgesamt 94 Personen.
Die meisten haben einen schönen Beinamen wie, der Reiche, der Stolze, der Große, der Bedrängte, der Gebissene, der Sanftmütige, der Stolze, der Erlauchte, der Entartete, der Ernsthafte, der Strenge, der Beherzte oder der Streitbare. Leider ist keiner mit einem Beinamen der Schöné oder der Gutaussehende dabei. Und Frauen gibt’s schon mal gar nicht auf dem Bild, nur ein kleines Mädchen inmitten einer Gruppe von Kindern.
Etwas seltsam ist auch, dass alle nach links, also in die Vergangenheit reiten. Ich glaube, das sollte mal psychologisch untersucht werden.