Restaurant Zschoner Mühle

Allgemein
Wenn man schon am Samstag arbeiten muss, was zum Glück nur noch selten vorkommt, sollte man sich als Ausgleich doch auch mal etwas gönnen.
So kehrten wir nach der Arbeit doch eher zufällig in der Zschoner Mühle ein.
Jetzt im Winter ist es auch schon interessant, den kleinen Anstieg hinter sich zu lassen und in den Talgrund einzutauchen, in dem sich die noch immer bzw. wieder funktionstüchtige Wassermühle befindet.
Man kann sich schon vorstellen, wieso die Müller in Vorzeiten als gehimnisumwobene Sonderlinge galten, hier so weit ab von anderen Häusern und im dunklen Tal gelegen. Aber wie gesagt, durch die fehlende Belaubung war es weitgehend hell.
Bedienung
Als wir ankamen, war noch nicht allzu viel los. Zum Glück war es kein Problem, so unangemeldet mit 10 Personen unterzukommen. Wir saßen wohl im romantischen Kreuzgewölbe. Schnellwurden die Karten gebracht und nach Verzögerung wurden dann unsere Wünsche aufgenommen.
Alle slif doch nett und unkompliziert ab.
Das Essen
Hier kann man sagen: regional deftig in großen Portionen.
Die Karte ist nicht zu umfangreich und bietet doch für jeden Geschmack etwas.
So probierten wir zur Verkürzung der Wartezeit das hausgebackene (?) Mühlenbrot mit Schmalz (4,70 €).
Sehr schön, dass auch eher ungewöhnliche bzw. selten gewordene Zutaten hier wieder Eingang finden. Eben passend zum mittelalterlichen Ambiente. So ließ ich mir die Suppe des Tages, eine Steckrübensuppe, schmecken. Als Hauptgericht erwählte ich die Regenbogenforelle mit Mandelbutter, Salat und Petersilienkartoffeln (12,10 €) und als echter Bärchen-​RK-​Fan teilte sich eine Kollegin mit mir ihren Kaninchen-​Lavendel-​Schmortopf (13,80 €). Ausserdem fand sich an unserem Tisch die Krautroulade, gefüllt mit Hackfleisch und Schafskäse (10,40 €).
In dem urgemütlichen Ambiente muss es einfach deftig sein. Die doch kleine Karte läßt auf frische Produkte schließen, ausserdem gibt es eine gut klingende Kinderkarte.
So saßen wir und staunten über die Aussattung, fast denkt man, man sitzt im Museum, aber dazu unten mehr.
Es kam meine Suppe. Herrlich sämig, heiß, mit aufgewärmten Baguettescheiben war dies ein guter Einstand. Ein wenig zurückhaltend gewürzt, aber insgesamt stimmig abgewürzt.
Die Hauptspeisen kamen für alle zeitgleich und sahen auch sehr gut aus. Da hier mit Kräutern und frischen Salaten gearbeitet wird, ergab sich auch optisch ein Augenschmaus ob der harmonierenden Farben. Rustikae Bänke, darauf Steingutgeschirr, auf diesem dann sehr gut angerichtetes Essen. Na gut, neben der Forelle war noch ziemlich viel Teller übrig, aber der war angefüllt mit kanckfrischem Salat, reichlich in geschmolzener Butter schwimmenden Kartoffeln. Auf der gut gebratenen Forelle fand sich eine gute Portion Mandelscheibchen. Sehr interessant und schmackhaft war der Salat, denn auch hier fanden sich gestiftelte Steckrüben. Ein guter Einfall, auch wenn sch sicher ältere Gäste da vielleicht an weniger schöné Zeiten der deutschen Geschichte erinnert fühlen.
Auch die Forelle war sehr gut, das helle, saftige Fleisch ließ sich gut von der Gräte lösen. Der Bauch war gefüllt mit Kräutern und Limette. Der Koch geht also mit Liebe ans Werk.
Der Kaninchen-​Lavendel-​Schmortopf kam in einem solchen. Ausgelöste Kaninchenkeulen werden angebraten, mit Tomatenmark verfeinert und mit Rotwein abgelöscht. Dann Brühe, Möhren, Zwiebeln, Kartoffeln und getroknete Tomaten dazu und alles köcheln lassen, bis es weich ist, Lavendel wird kurz mitgekocht. Klingt das nicht sehr gut? Und so schmeckte es dann auch. Die Damen streikten dann schon, weil es kaum zu schaffen war, was wiederum die Herren freute. Aber so gelang das, was für RK wichtig ist. Viele kosteten und gaben ihre Meinung ab.
Und so kamen wir gemeinschaftlich zu dem Schluß: ehrlich, gut, eine klare Empfehlung für die volle Punktzahl.
Das Ambiente
Im Flur hängen einige Fotos. Sie zeigen, wie aus einem verfallenen Anwesen mit viel Arbeit, Schweiß und sicher auch einer guten Portion Enthusiasmus ein Kleinod in einer schönen Wandergegend zum Leben wiedererweckt wurde.
Es handelt sich wohl um die letzte und einzige noch funktionsfähige Wassermühle im Dresdner Land.
So kommen Wanderer, Mittelalterfans, Museumsbesucher gleichsam auf ihre Kosten. Auf dem Gelände gibt es wohl auch ein weit bekanntes Puppenspiel.
Tritt ein und staune, kann man nur sagen. Egal, ob der historische Mühlenraum, das Kreuz– oder Tonnengewölbe, Gründerzeitgastraum oder Scheunendachboden. Übrall ist man von historischen Geräten, Schränken, Öfen… umgeben. Unmöglich, das alles aufzuzählen. Fahrt hin, schaut es auch an und lasst euch kulinarisch verwöhnen.
Sauberkeit
Sicher ist es schwer, hier alles sauber zu halten. Natürlich liegt auf den Gerätschaften auch ab und an Staub, sind die alten Böden und Decken reichlich benutzt. Aber alle Dinge, mit denen der Gast in Berührung kommt, sind sauber.

The ambience is very nice but the service was really lacking. The food was okay. I don’t think I would recommend this place.

War gestern abend nach einem schönen nachmittags spaziergang in der Mühle eingekehrt, es gibt wie ich gesehen habe ein biergarten der direkt zum Restaurant gehört und einen für den Imbiss. Haben uns den Hof angeschaut und finde es als Abschluss einen schönen tages ganz gut.
Haben uns danach im Biergartrn des Restaurants gesetzt und fande es sehr schön in der natur zu sitzen.
Kellnerin war auch gleich da und hat Getränke Bestellung aufgenommen und nach essen für die kinder gefragt. Ein großes lob an die selbstgemachten Buchteln waren sehr lecker.
Wir haben uns als Eltern einmal die kartoffelgnoccis herausgesucht und einmal panacette mit der Ente.
Für den preis fande ich die gnoccis einfach zu übertrieben und finde ein kkein wenig decko hätte mit auf den schönen großen Tellern sein können ansonsten sieht das essen sehr verloren darauf aus. die Entenbrust war super lecker muss man sagen nur an den Nudeln hatte Salz gefehlt. und Menagen hatten leider auch auf den Tisch gefehlt.
Der Aufenthalt war so ganz gut nur für die Kinder fehlt ein größerer Spielplatz wo sie sich austoben können, da ich denke das dort sehr viele Familien spazieren gehen.
Also mein Fazit
Für einen kleinen Familienausflug auf jedenfall empfehlenswert, nachhilfe bedarf besteht darin größerer Spielplatz für die Kinder und ein wenig deko für das Essen wie Blüten oder ähnliches

Waren kürzlich zu zweit im Biergarten und können, entgegen den vielen negativen Kommentaren, nur Positives berichten.
Unsere Bedienung war sehr freundlich und aufmerksam. So wünsche ich mir eine Bedienung. Auch andere Tische bemerkten dies ggü. der Bedienung selbst.
Eine andere Bedienung war jedoch verärgert über verspätete Gäste und ließ sich dies auch anmerken.
Das Essen war sehr gut. Hatte nur eine Vorspeise (Schmalzbrot mit Salat), die aber ganz üppig ausfiel. Die Vinaigrette war raffiniert und lecker, das Brot schmeckte, wie in der Karte angegeben, selbstgemacht.
Kann einen Besuch also nur empfehlen.

Wir haben schon mehrfach die Zschoner Mühle besucht und sind immer wieder von der schönen Lage und dem ganzen Ambiente begeistert. Diesmal haben wir mit einer kleineren Gruppe Brot gebacken und eine Mühlenführung erlebt, was sehr interessant und amüsant war. Danach hatten wir für das Mittagessen reserviert, was sich am Wochenende wegen der großen Nachfrage und zahlreichen Feierlichkeiten empfielt, oder man sucht sich im Biergarten einen Platz. Leider schien das Servicepersonal etwas überfordert und die Wartezeit auf unser Essen war ziemlich lang. Die Speisen waren reichlich und sehr schön angerichtet. Zum Geschmack gabs jedoch sehr unterschiedliche Meinungen. Diese reichten von bitter und übermäßig scharf über fad bis sehr schmackhaft, was ich von meinem Essen sagen kann. Meine Bandnudeln mit Kürbis– und Lauchstreifen und Walnüssen waren mit frischen Kräutern sehr gut gewürzt. Wir werden gern wieder kommen.

Schlecht! Sehr Schlecht!!!
Einen Stern bekommt die hübsche Lage und das Mühlrad Wir waren Freitag, 13Uhr im Biergarten. Also entweder man betreibt einen Biergarten oder läßt es hier wäre das lassen besser gewesen und vor allem wir hätten uns nicht nieder lassen sollen:
— Tische dreckig, alles was drauf stand waren alte volle Aschenbecher dafür auf jedem Tisch
— Stühle waren alle samt noch rangestellt
— der SB-​Tresen war innen über und über voll mit dreckigen Gläsern
— neben dem SB-​Tresen war sehr imposant ein ca. 2,50m langer Geschirrückgabetisch aufgebaut über und über voll mit dreckigem Geschirr, Gläsern und Speiseresten
— das Essen fettig
— Suppe maximal auf der Dose gestreckt
— Preise nicht angemessen zum Verhältnis Alles in Allem: ist jedes Picknick aus dem Rucksack besser!
Wir können es wirklich NICHT empfehlen die Einzige Empfehlung: weiter laufen! Schade der Biergarten ist wirklich nichts weiter als Negativwerbung fürs Restaurant da trauen wir uns garantiert NICHT und NIEMALS hin.

Ein willkommener Stopp bei der Wanderung durch den schönen Zschoner Grund. Rustikale Gaststätte mit kleinem Biergarten. Speisen und Getränke sind OK. Für die kleinen gibt es Unterhaltung im Puppentheater. War ein schöner Aufenthalt. Uns hat es gefallen.

Als große Gruppe besuchten wir mit vielen Kindern die Zschoner Mühle. Sie ist wunderbar gelegen, die Kinder haben viel Auslauf.
Mehrere Wochen vorher bestellten wir das Essen für eine feststehende Gästezahl, wobei offenbar vom Zschoner-​Mühlen Mitarbeiter festgelegt wurde, was jeder zu essen hatte: 1 Bratwurst und 1 Steak für die Erwachsenen, 1 Bratwurst für die Kinder, jeweils mit Brötchen.
Ich habe echt noch nie erlebt, dass Bratwürste und Steaks fertig in großen Warmhaltebehältern angeliefert wurden, wer weiß, wie lange das Essen dort schon drin lag. Befremdlich, dass so eine große Gastwirtschaft es nicht fertig bringt, das Essen direkt vom Grill zu verkaufen und jeder isst das, was er eben will…
Bei Ankunft war der Andrang an die Getränke-​Selbstbedienungstheke groß, 3 Mitarbeiter wirkten völlig überfordert, die Wartezeit war jedenfalls ewig. Die Preise für Selbstbedienung heftig.
Die Würste schmeckten überhaupt nicht, tranig, eigentlich ungeniesbar, Steaks teilweise nicht durchgebraten, sehr fettig, unansehnlich; davon abgesehen, hat es dann letztlich auch nicht für alle gereicht (da wird sich doch nicht etwa jemand zwei Steaks genommen haben — unglaublich! ;-))
Noch nie sind wir hungrig von einem Grillabend gegangen.

Das Restaurant in der Zschoner Mühle im wirklich wunderbar gelegenen Zschoner Grund bei Dresden ist immer einen Besuch wert. Wechselnde und immer schmackhafte Angebote auf der Speisekarte machen auch Spontanbesuche oder als Einkehr auf einem kleinen Stadtspaziergang mit Abstecher ins Grüné interessant. Die Einrichtung ist wirklich gemütlich und urig, die ganze Atmosphäre atmet etwas gutmütiges. Wunderbar, auch für die Kleinen. Die Preise sind für die Portionen angemessen, und es schmeckt wie gesagt immer sehr lecker. Zu spät gesehen haben wir leider dass unsere friendskarte auch hier akzeptiert wird. Ist aber auch ein Grund mal wieder hinzugehen. Empfehlenswert.

Ich kann die schwachen Bewertungen nicht verstehen, aber vielleicht hatte ich ja bloß Glück. Oder die schlechten Bewertungen meiner Vorredner haben gefruchtet und es ist tatsächlich besser geworden…
Jedenfalls kann ich folgendes feststellen:
1. Idyllische Lage und schönes Ambiente
2. Sehr freundliche Kellnerin
3. Der Salat war sehr knackig, das Dressing schmackhaft, das «Design» und die «Deko» modern.
4. Meine Hauptspeise war Dresdner Zwiebelfleisch; war jetzt nicht überragend, aber durchaus lecker
Ein Foto habe ich auch noch gemacht, siehe oben…

Zum wiederholten mal besuchten wir mit Freunden und deren Kindern die Zschoner Mühle.
Rustikale Einrichtung, nettes Personal. Der männlichen Bedienung würde ein kleines Lächeln im Gesicht hervorragend stehen…
Vom Publikum würde ich sagen begegnet man jung bis alt.
Speisekarte ist übersichtlich, aber für jeden Geschmack was dabei.

Alles ist absolut frisch und hausgemacht zubereitet und angerichtet.
Ein RIESEN Lob an die Küche.
Leider warten wir immer sehr lange, was sich für kleine Kinder recht schwierig gestaltet.

Vor kurzen waren wir bei Ihnen essen man muss ehrlich sagen sowas kann man keine Gastronomie nennen dass Essen war ungenießbar und kalt der Service ebenfalls unfreundlich und kalt einen Grund mehr dieser Mühle den Rücken zu kehren Danke für Ihr Verständnis aber musste dass los werden da Ich nicht mehr schlafen konnte

Die Zschonermühle als uriges Ausflugslokal ist bei vielen bekannt, sei es als Zwischenstopp auf ein Bier im lauschigen Talgrund oder auf ein deftiges Essen in einem liebevoll restauriertem Kulturdenkmal. Die Zschonermühle als alte — wieder — funktionstüchtige Wassermühle in einem lieblichen Tal — dem Zschonergrund — bedient die Ansprüche eines Hungrigen auf deftige regionale und saisonale Kost. Man kann Platz nehmen in mehreren verteilten Gasträumen oder bei schönem Wetter auch im Gastgarten unter hohem Bäumen, wobei im Außenbereich sich das Angebot auf Imbiss– und Bedienungsbereich unterteilt. Die Gaststätte ist ganzjährig ein solider Anlaufpunkt und der Gast wird über den Tag verläßlich mit warmer Speis und kühlem Bier versorgt. Wie waren am frühen Abend gegen 18.00 Uhr angekommen und fanden in der Übergangszeit vor dem Abendansturm ohne weiteres einen Platz. Die Wahl fällt nicht einfach, da alle Gasträume individuell — und urig — eingerichtet sind. Die Speisekarte unterteilt sich in eine Dauerspeisekarte mit deftigen sächsischen Gerichten und eine saisonale Karte mit jahreszeitlich aktuellen Angeboten. Das Speisenangebot reicht von eher untypischen Gerichten wie Wildpastete und Kürbisschnitzeln über Standards wie Forelle und Krautroulade, aber auch Quark mit Kartoffeln und Tiegelwurst bis hin zu vegetarischen Gerichten. Zusätzlich gibt es noch Tagesangebote auf einer Tafel angeschrieben. Wir entschieden uns für eine Kastaniensuppe als Vorspeise und ein Pilzrisotto sowie Schweinebraten in Kümmel-​Biersoße mit Sauerkraut und Kartoffeln. Die Getränke wurden zügig gebracht, die Vorsuppe folgte bald danach. Die Hauptspeise ließ aufgrund der Zubereitungszeit des Risotto etwas auf sich warten. Das Essen war sehr reichlich und schmackhaft, kräftig gewürzt und solide. Der Magen und das Sättigungsgefühl kamen voll auf ihre Kosten. An dem Essen ist geschmacklich nichts auzusetzen. Da die Küche offensichtlich das Handwerk des Kochens versteht, sollte sie vielleicht noch an der Optik der Speisen feilen, damit die Augen auch was zum Erfreuen haben. Der Service war aufmerksam und bediente in solider Gekonntheit.P.S. Neben dem sehenswerten technischem Denkmal ist auch das rege Kulturangebot bemerkenswert.

Wir waren zu acht da, hatten acht verschiedene Gerichte und nicht eins davon hat geschmeckt! Totale Frechheit jemandem sowas anzubieten. Null Sterne Wertung geht hier leider nicht.

Ich war gestern in einer größeren Gruppe von knapp 40 Leuten in der Zschoner Mühle. Geordert war das Mühlenbuffet für ca. 20EUR pro Person. Das Buffet war nach etwa 30 Minuten bereits geleert. Geschmacklich war es okay, aber keineswegs überdurchschnittlich. Das beste am ganzen Buffet war das Brot (!), gefolgt vom Zitronen-​Kräuter-​Pesto, dem Rahmspinat und dem Obstsalat. Der Rest war eher fad und langweilig.
Die Getränkepreise waren ziemlich hoch angesiedelt. 3,90EUR für Cola 0.4l und 3,70EUR für ein Bier 0.4l sind definitiv zu viel. Zudem wurde das Duckstein, welches draußen an der Tafel vor dem Restaurant stand, in dem uns zugewiesenen Gastraum nicht serviert. Wirklich schade, gerade weil man nicht so oft auf dieses Bier trifft.
Die Bedienung hat auf die unübersehbare Unzufriedenheit der Gruppe nicht reagiert, hat bis auf 1x das Brot nichts am Buffet wieder aufgefüllt. Nach einer 12−14km langen Wanderung macht man sich so definitiv keine Freunde. Anders als sonst üblich, hat der Großteil unserer Gruppe die Zschoner Mühle bereits kurz nach dem Buffet verlassen und den Rest des Abends anderweitig verbracht.

Die Bedienung war sehr nett und das Ambiente rustikal und angenehm-​viel mehr Positives gibt es aber auch schon nicht mehr zu berichten. Die Vorsuppe war fad und die Hauptgerichte machten teilweise eher den Eindruck von einheitlichem Dosenessen als von individuell zubereiteten Speisen. Schade, denn Potential wäre meiner Meinung nach von der Lage her wirklich gegeben.

Dem Vorredner kann ich mich anschließen, die Portionen sind wirklich groß und der Preis sehr klein. Einen Kritikpunkt gibt es jedoch, die Karte ist wirklich sehr klein. Das Essen ist eher rustikal, so wie es in einer Mühle auch erwartet wird. Der Gastraum ist sehr gemütlich und erinnert an alte Zeiten. Ich kann mir gut vorstellen, dass es hier im Sommer wunderbar sein mussBiergarten, Rauschen des Baches, etc. Das müssen wir wohl noch mal testen. Für alle Kulturliebhaber und Kinder die Puppentheater mögen, die Zschoner Mühle bietet zahlreiche Veranstaltungen an.

Uhrige Mühle im herrlichen Zschoner Grund mit Biergarten. Satt werden ist bei diesen großen Portionen kein Problem. Es kann leider auch passieren, das man in der Woche Abends ganz alleine im Gastraum sitzt.