Sophienkeller im Taschenbergpalais

Essen reichlich, aber Qualität nur durchschnittlich. Etwas für Touristen. Ambiente und Erlebnisgastronomie nicht jedermanns Geschmack. Oder anders gesagt nicht mein Ding.

Rustikales Ambiente in urigem Kellergewölbe. Sehr großes und verwinkeltes Restaurant. Die Karte bietet Hausmannskost. Roulade, Gulasch, Eisbein, Hähnchen im Blätterteig waren lecker. Service war nett, aber eher langsam. Preise ok, einen Tacken teuer. Insgesamt zu empfehlen

Das Problem in diesem wunderschönen Haus ist wirklich das Essen. Unterdurchschnittlich! Wie schon bei einigen festgestellt. Nun Frage ich mich abgesehen von den weiten Servierwegen, warum nicht reagiert wird. Es kommt einfach nicht mit ordentlicher Temperatur auf den Tisch.

Die Ambiente im Sophienkeller ist sehr angenehm. Die Bedienung (en) glänzte (n) durch Freundlichkeit. Wir wurden zu unserem reservierten Tisch begleitet und die Getränkewünsche wurden schnell aufgenommen. Zur Zeit läuft die Russische Woche und wir wurden auf die Russischen Speisen hingewiesen. Wir entschieden uns u.a. für das Spanferkel.
Das Essen kam sehr schnell an den Tisch und war OK. Nichts was einen umhaut aber auch nichts was einen ärgert. Durchschnitt halt. das Essen war preislich OK… was man von den Getränken nicht behaupten kann. 4.70 Euro für 0.5 Liter Bier? …boahhh.
Mit dem Hintergrund der Russischen Woche durften wir dem Gesang eines Sängers lauschen der russische Lieder zum Guten gab. Das war für unsere Ohren zuviel Kultur und wir gingen früher als geplant.

What a odd and quirky place. My wife was looking for a place that did Rouladen and we were told that this place not only had it but that they did traditional, regional dishes. The food was great and atmosphere was very cleaver. People walking around in traditional dress, singing regional songs, and they even have a table for the kids which is a carousel, which my wife insisted we eat at. Great hidden gem for regional cuisine.

Für Touristen von außen völlig unscheinbar, eröffnet sich die Größe des Sophienkellers dem Besucher erst nach dem Betreten.
Unterirdisch erstreckt sich das im mittelalterlichen Stil eingerichtet Restaurant über eine riesen Fläche. Also ich war wirklich nur noch baff!
Das Essen war genial. Selbstgebackenes Brot, Spanferkel, helle und dunkle Biere gekrönt von Minnesängern und Kartenlegern. Das ist wirklich Erlebnisgastronomie mit Konzept und Liebe zum Detail. Das Personal war schnell, aufmerksam und wirklich freundlich.
Wer Dresden besucht sollte diese Gelegenheit wirklich nutzen! Toll!

Caters to tourists but very tasty. Try a Radler, a citrus flavored beer. Sit outside and enjoy the nice cool evenings, too. You can pay with a card.

What a fun restaurant. I think it really caters to tourists and it does a good job of it.
The restaurant ambiance is really fun — very German including servers wearing costumes and a roving musician. The servers smile and are very nice.
The food was great. We had suckling pig with a potato dumpling, bread with schmaltz and a soup. It was admittedly a heavy meal but that’s what we were seeking in coming here.
Would I come back here? Yes, in a heartbeat.

Leckeres Essen in schönem Ambiente, auch wenn man ein wenig Wartezeit einplanen sollte. Auf die Sicherheit der Gäste wird viel Wert gelegt, weshalb man bei Regen schon einmal eine Hülle zum Aufbewahren von Schirmen geschenkt bekommt.

Immer wieder ein Erlebnis und einen Besuch wert. Man begegnet August dem Starken, Gräfin Cosel, Gaukler, Marketenderin, Wahrsager und Musikanten. Schöner mittelalterliche Einrichtung im Gewölbekeller des Taschenbergpalais.
Leckere Speisen und Getränke sind auch der Karte zu finden. Besonders zu empfehlen ist das Spanferkel. Die Bedienungen, alle samt, sehr nett und beratend.
Ratsam ist es, einen Tisch zu reservieren, da der sophienkeller immer gut besucht ist.
Der Besuch verspricht zu keiner Zeit langweilig zu werden.
Einfach hingehen, genießen und sich treiben lassen.

Schöné Inneneinrichung, dem Slogan «eines der schönsten Gewölberestaurants Dresdens» kann ich vollkommen zustimmen. Die Portionen sind riesig und auch lecker. An unserer «Magd» sprich dem Service gab es auch überhaupt nichts auszusetzen, sehr freundlich und aufmerksam.

Endlich mal ein Restaurant, was keine Wünsche offen lässt. Eine kleine, aber völlig ausreichende Menüauswahl. Ein sehr angenehmes Rahmenprogramm. Gesang und Komik Nerven nicht, sondern machen Spaß und heitern auf. Und ich sah das erste Mal Frauen sprachlos, als der geniale Frauenversteher seine Gedankenspiele vorführte. Dieses am Kempinski Taschenberg Hotel gelegenes Restaurant, hat die perfekte Mischung aus Unterhaltung und Geschmack gefunden. Die Bedienung ist sehr freundlich, und gut gelaunt. Preis Leistung passt absolut. Als letztes kann ich noch den Trichter empfehlen. Aber was es damit auf sich hat, sollte jeder selbst herausfinden. Der Spaß, und eine interessante Geschichte dazu sind garantiert.

An unserem ersten Tag in Dresden kehrten wir am Abend im Sophienkeller ein, da er uns im Vorfeld von einer Freundin empfohlen wurde. Platz nahmen wir im Klostercafe mit integrierter Backstube. Der Sophienkeller verfügt über mehrere Gasträume mit verschiedenen Bezeichnungen, wir z. b. Al-​chimistenkeller oder Zeithainer Lustlager. Die einzelnen Räume sind unterschiedlich ausgestattet, jeder hat einen anderen Charakter. Wirklich schön gemacht.
Wir entschieden uns beide für Leber mit Kartoffelstampf. In Anbetracht der Masse der täglich zuzu-​bereitenden Speisen hat das Essen erstaunlich gut geschmeckt. Natürlich darf man keine Gourmet-​Küche erwarten, es gab jedoch nichts zu bemängeln. Der Service war sehr freundlich, wenn man auch manchmal für weitere Getränkebestellungen auf sich aufmerksam machen musste. Allerdings begann gerade das Abendgeschäft und der Sophienkeller füllte sich stetig, so sei dies entschuldigt. Unterhalten wird der Gast am Tisch von Musikanten und anderen Künstlern.
Während des Essens ließen wir uns noch ein frisches Roggenbrot backen und nahmen es anschließend mit, ein richtig schweres Teil.
Ein Besuch im Sophienkeller sollte anlässlich eines Dresden-​Aufenthaltes unbedingt dazugehören.

Tolle und originelle Mittelalter Atmosphäre. Nur das Essen kann leider nicht ganz mithalten. Für einen lustigen Abend mit Freunden aber immer gute Idee.

Genialer Sauerbraten
Mit Rotkohl wie von Oma
Und dem königlichsten aller
Klöße. (Mit backpflaume)
Hinterher einen Kaffee Kräuter Schnaps.
Der Tisch war mal né Folter Streckbank.
Die 2 Sachsen Sänger waren lustig und für jeden Scherz zu haben.
Wer in Dresden ist sollte da mal essen.

Für mich eine typische Touristen-​Falle.
Unaufmerksamer Service, obwohl das Lokal relativ leer war.
Nach dem Essen standen unsere Teller 20 Minuten leer vor uns.
Zum Essen: mit rund 15 € pro Hauptgericht und 5 € für einen halben Liter Bier nicht preiswert.
Wenn man dann zwar einen riesigen Knödel, aber wenig soße und ein Spanferkel mit labbriger Haut bekommt, ist das einfach ärgerlich.
Schade, die Inneneinrichtung bietet mehr. Verstehe daher die guten Bewertungen nicht ganz und kann das Restaurant nicht weiterempfehlen.

A good place to enjoy Saxon style food. Ambience is good, service excellent and the food is really good. I recommend the Saxon style potato soup and the Pork nuckle. Make sure to make a reservation for dinner as the place gets packed pretty early.

Geniales Ambiente, besonders zur Weihnachtszeit, mit passender Weihnachts Speisekarte.
Top freundlicher Service. Besonders auch für Kinder ein unvergessliches Erlebnis.
Sogar die Vierbeiner haben eine eigene Speisekarte.
Schön verwinkelte Ecken zum schlemmen von der reichhaltigen Speisekarte.
Besonders das einzigartige Trink Ritual vom «August der Starke», sollte man probieren.
Immer wieder.

Absoluter Hammer. Wundervoll restaurierte Örtlichkeit, bei der man sich wie im Mittelalter fühlt. Verschiedenste Räume mit liebevoll zusammengetragenen Sammlerobjekten. Riesig groß und das war genau das wovor ich Angst hatte. Meine Befürchtung war: Massenabfertigung und Tourifalle. Da ich im Rahmen eines Seminars geladen war, dachte ich mir: Augen zu und durch…
Wie wurde ich überrascht. Nicht nur das schöné Ambiente, nein sehr gutes Essen. Hat zwar né Weile gedauert, aber schließlich waren wir 22 Leute. Nicht einer hatte was zu mäkeln. Das ist ein Kunststück. Zur Unterhaltung gab es noch Mitelaltersänger, einen Geschichtenerzähler, Wahrsager und Gräfin Cosel kam auch noch vorbei. So war es kurzweilig und recht amüsant. Zugegeben, schönes Touriprogramm, allerdings auf eine sehr schöné Art und Weise an den Gast herangetragen. So macht Tourist sein Spaß. Unbedingt hingehen.

Allgemein
Wer Dresden besucht sollte auf jeden Fall einen Besuch im Sophienkeller einplanen, auf jeden Fall lohnenswert. Der Rest wurde glaub ich schon ausfürlich beschrieben.
Bedienung
Sehr aufmerksame und zuvorkommende «Mägde» die stets für den Gast da waren. Daumen hoch !
Das Essen
Ich hatte richtig Apetit auf defitige Hausmannskost und entschied mich für Spanferkel frisch vom Spieß geschnitten, mit Sauerkraut und Königskloß für 12,90 € und eine Sächsische Kartoffelsuppe mit Bockwurstscheiben. Das war wirklich nach dem Geschmack und Portion vom «August des Starken», mal was ganz anderes, sehr deftig gewürzt-​wir mögen es gerne so, und — selten so ein gutes zartes Spanferkelfleisch gegessen.
Das Ambiente
Das Ambiente in diesen Räumen ist einmalig, rustikal, altertümlich und wirklich sehenswert !!!
Sauberkeit
Hier wirkte alles sehr sauber und die Tische wurden schnell gereinigt und neu eingedeckt.

Der Sophienkeller ist ein besonderes Erlebnisrestaurant. Es gibt nicht nur gutes Essen, sondern auch noch dazu Tischunterhaltung in Form von Musikern und Kellner in historischen Gewändern und Gauklern bzw. Zauberer. Und dafür muss man nicht einmal etwas aufzahlen. Wie bei unserem Besuch kann es schon sein, dass dann auch die Gäste animiert werden etwas fürs Publikum zu machen. Da ergreift sich der Gast selber die Gitarre und trällert für die anderen Gäste auch ein Lied.
Auch die Einrichtung ist originell und die verschiedenenen Räumen, die zu unterschiedlichen Themen gestaltet sind. Wir waren im großen Raum, wo das Spanferkel an der Stange gegrillt wird und somit eine Art Showküche eingerichtet ist. Man muss sagen, die Gerichte sind schon sehr fleisch lastig und vor allem etwas für Spanferkel Liebhaber, dass es in unterschiedlichen Varianten zB im Brotteig gibt. Für Vegetarier oder Veganer daher eher nicht geeignet.
Es gab auch noch eine gute sächsische Kartoffelsuppe, gutes Würzfleisch, es gab sehr leckeres Brot und eine leckere Nachspeise, den Beerentraum.
Auch wenn das Lokal sehr touristisch ist und viele Reisengruppen hier essen. Kann ich nur sagen, wer gerne etwas außergewöhnlicher Essen möchte, der ist hier sehr gut aufgehoben.

Great atmosphere, service was great and everyone was very friendly. Great selection of different beers and the quaint medieval setting really accentuates the mood. Prices are also very reasonable. I would definitely recommend this to anyone visiting Dresden!

Der Sophienkeller ist eine Eventgastronomie mit normaler deutsche Küche. Aktuell sind russische Wochen. Die Bedienung ist freundlich, die Speiseräume riesig. Die Suppe war sehr lecker, das Hauptgericht war überteuert für das was auf den Teller kam.

Der Sophienkeller ist zwar eine Touri-​Location, aber das macht ihn bei Einheimischen nicht weniger beliebt– und das zu recht.
Der Andrang ist groß, dennoch bekommt man zu zweit noch gut ein Plätzchen. Größere Gruppen sollten wohl lieber vorher reservieren.
Es gibt einen größeren vorderen Bereich, in dem unter anderem ein Karussel, mehrere große Holztische und kleinere Tische sowie eine Galerie als Sitzmöglichkeiten verwendet werden. Im hinteren Bereich des Gewölbes kann man dann in abgetrennteren Bereichen sitzen oder auch Veranstaltungen abhalten. Die Aufteilung macht das ganze trotz der Größe sehr gemütlich und urig.
Service: Die Bedienungen sind durchweg sehr freundlich und im «Mittelalter-​Stil» gekleidet. Man sollte hier auch umbedingt das Trichtertrinken der Cosel-​Träné mitmachen– um die Überraschung nicht vorweg zu nehmen, sage ich hierzu nicht mehr.
Toiletten: Sauber und ordentlich, sogar ein kleiner Schemel zum Händewaschen für die Kleinen und eine Wickelecke mit Feuchttüchern gibt es.
Essen: Wir hatten die Schlachtebrühe für 3,90 Euro (eine deftige Suppe mit viel Fleischeinlage), die kleine Gurkenschüssel für 3,60 Euro (schlesische und Gewürzgurken) und die Rinderroulade für 13,90 Euro inklusive Rotkohl und leckerem Knödel. Dazu bekamen wir noch frisch im Restaurant gebackenes Brot (hier werden auch Bäcker ausgebildet) auf einem Zinn-​Teller gereicht. Insgesamt ein super Preis-​Leistungs-​Verhältnis und vor allem sehr schmackhaftes und sättigendes Essen. Auch bei den Getränken stimmt die Preis-​Leistung. Flaschenweine zwischen 20 und 35 Euro, 0,5 Liter Wasser für 3,60 Euro, Ramazotti 2,30 Euro…
Lage: direkt am Zwinger in der Nähe des Altmarktes zentral und gut zu Fuß erreichbar.
Fazit: ein Muss für jeden Dresden-​Besuch– auch gern wiederholt!

Ich finde der Sophienkeller ist ein absolutes Highlight für Touristen (aber sicher auch für Einheimische). Hier fühlt man sich wohl. Die Bedienungen sind trotz des Touri-​Rausches, den sie den ganzen Tag bewältigen müssen, sehr freundlich und flink.
Die Einrichtung ist phänomenal; mehr kann man nicht sagen, seht Euch die Bilder meiner Vorschreiber an. Das Essen ist auch sehr gut. Da wird nicht gespart und dann abkassiert, sondern alle Portionen sind (z.t. mehr als) reichlich und die Qualität stimmt auch.
Ich oute mich hier als typischer Touri: Wenn ich irgendwo hin fahre, dann will ich auch essen, was dort typisch ist! So!
Dieses Lokal wurde mir sogar von Dresdnern als Speiselokal empfohlen, was ja bei Touri-​Lokalen nicht unbedingt selbstverständlich ist (ich als Münchner würde manche Touri-​Lokale in München nicht zum Essen empfehlen).
Ich hatte einen sächsischen Sauerbraten mit Knödel und Blaukraut. Der war super, reichlich und nicht teuer.
Das Unterhaltungsprogramm am Rande ist sehr lustig und August, der Starke (Kurfürst von Sachsen) hat schon ein paar kesse Sprüche auf der Lippe.
Für Raucher ist vielleicht hilfreich, dass es hier auch Raucherplätze gibt (in abgetrennten Gewölben), was im intoleranten Bayern nicht (mehr) denkbar wäre.