Rheinturm

Der 240 Meter hohe Düsseldorfer Rheinturm — im Volksmund auch «Lang Wellem» genannt, war 1982 der erste Fernsehturm, der komplett aus Stahlbeton gebaut wurde.
Auf 166m gibt es eine vollvergitterte Freiluftplattform, Darüber ist eine Cafeteria. Und wiederum darüber ist ein Drehrestaurant mit 180 Fenstern, die so stehen, dass möglichst wenig Lichtreflexe erzeugt werden.
Weitere Besonderheiten des Turms ist ein ausgetüfteltes Brandsicherungssystem, ein rasanter Aufzug und die größte Digitaluhr der Welt aus 39 riesigen Leuchtpunkten mit unterschiedlicher Färbung.
Der Besuch lohnt sich. Bei halbwegs gutem Wetter ein unvergessliches Erlebnis.

Ab und zu besucht man auch mal als Einheimischer mal «unser Wahrzeichen» der Stadt. Wir haben uns für das «Kaffee-​Kuchen» Angebot im Restaurant entschieden — Kosten: 15 €. Die Fahrstuhlfahrt ist inklusive. Oben angekommen kann man dann an einem Tisch im Restaurant den Ausblick genießen und dabei den nicht so guten Kaffee oder Kakao (mit Wasser, Bäh) schlürfen. Die Kuchen sind ok — liegen aber so schwer im Magen, dass man fasst das Gefühl hat der Fahrstuhl nach unten hat doppelte Geschwindigkeit.
Eine Etage tiefer befindet sich die Aussichtsplattform für die Massen. Hier ist es voll, laut, ungemütlich und es riecht nach Kinderfüße. Keine Empfehlung!

Wer sich Düsseldorf einmal von oben anschauen möchte, sollte entweder einen Rundflug mit der Ju52 machen oder aber auf den Rheinturm hinauf. Die Fahrt mit dem Aufzug kostet zwar jetzt (Stand 2015) € 6,00, aber dafür ist in dem Preis ja auch die Fahrt hinunter mit drin (kleiner Scherz).
Oben bietet sich ein toller Blick auf die Stadt und das nähere Umland, und bei sehr guter Sicht soll man angeblich sogar den Kölner Dom sehen können. Den brauchen wir aber hier nicht, denn auch so ist der Ausblick schon beeindruckend. Düsseldorf ist eben nicht nur «am Boden», sondern auch von oben eine tolle Stadt mit reizvoller Architektur.
Aufgeteilt ist der Rheinturm in zwei Ebenen. Auf der ersten Ebene befindet sich eine Bar, wo man Getränke und kleine Snacks kaufen kann. Man kann zwanglos herumlaufen oder sich auf einer der zahlreichen Sitzgelegenheiten niederlassen, um die Aussicht zu genießen. Die Einrichtung ist vor nicht allzu langer Zeit erneuert und modernisiert worden, der Charme der 80er Jahre ist hier ausgezogen.
In der Ebene darüber befindet sich das Restaurant TOP 180, dessen besonderer Clou ist, daß es sich einmal in der Stunde komplett um seine eigene Achse dreht. Zu dem Restaurant gibt es einen eigenen Unilocal-​Eintrag, so daß ich an dieser Stelle mich dazu kurz fasse. Wir waren von dem Abend im TOP 180 jedenfalls nicht enttäuscht.
Fazit: nicht nur für Besucher von außerhalb, sondern auch für «alte» und nicht ganz so alte Düsseldorfer empfiehlt sich ein Besuch des Rheinturms, wenn man einmal Düsseldorf aus der Vogelperspektive sehen möchte.

Ein Besuch in Düsseldorf, da muss man auf den Rheinturm, das Wahrzeichen der Stadt. Der Aufzug ist nicht gerade billig mit Euro 6,00 für zwei Minuten Fahrt, aber das Ergebnis ist es dann Wert. Er fährt etwas gemütlich, zum Vergleich wie der Aufzug auf den Donauturm in Wien düst -:))))
Oben angekommen ist die Aussicht wunderbar über die Stadt, den Medienhafen und den Rhein .wir haben und gleich einen Platz in der Bar direkt an den Fenstern, die bis zum Boden gehen, ergattert. Mit einem Glas Prosecco und ein feines Stück Kuchen haben wir die traumhafte Aussicht genossen .
Ein sehr schöner Platz …

Zugegeben, es gibt günstigere Aufzugfahrten auf dieser Welt. Jedoch ist diese Fahrt das kleine Geld wert. Der Blick über ganz Düsseldorf, und noch viel weiter, ist wirklich sehr schön. Vorallem bei Nacht ist es fabelhaft hier oben. Über der Aussichtsetage, ist ein Restaurant, welches sich dreht. Man hat also ständig eine andere Aussicht während man isst. Das Restaurant habe ich bis heute nicht ausprobiert und kann dazu leider nichts sagen, habe hier lediglich mal was getrunken. Der Service war jedenfalls gut.

Típica torre de comunicaciones en la que construyeron un mirador con restaurante en la parte superior, a 168 mts. Como agravio comparativo con otras en las que he estado (Torre de Toronto), ni es tan alta, ni las vistas son tan espectaculares. Como gracia, especialmente para las personas con vértigo, es que las cristaleras están inclinadas hacia afuera y te puedes apoyar en el cristal, observando el vacío.
El bar, un poco caro, 3.40 € una Coca Cola (no eran horas de empezar con los vicios aun) y la entrada 6 € para adultos.

Für viele Touristen ein Muss auf irgend etwas hohes zu fahren und Fotos von oben zu machen, wenn sie als Besucher in einer Stadt sind. 5 € finde ich auch recht viel für Aufzugfahren. Dafür ist der Ausblick schön bei gutem Wetter. Die Preise im Café dabei moderat und nach der Sanierung sieht es hier auch recht modern aus. WCs sind sauber und im EG als auch auf 168 m Höhe kostenlos. Bei hohem Besucheraufkommen ist es leider etwas stressig auf der Aussichtsplattform. Nach draußen darf man nicht. Das Glas ist jedoch sauber genug für nette Fotos. Das Kombiangebot Aufzug, Café und Kuchen lohnt NICHT! Vorsicht. Einzeln ist das oben günstiger zu haben, ggf. galt das für Kaffee und Kuchen im Restaurant, dann ist es was anderes und dort vielleicht teurer, das Restaurant befindet sich oberhalb der Aussichtsplattform und dreht sich 1/​h. Wir haben das nicht gesehen.

Der Blick über Düsseldorf und Umgebung lohnt sich immer und ich bin erfreut, dass es nun eine schöné Bar oben gibt.
Ich bin allerdings SCHOKIERT, dass der Preis für den Fahrstuhl mitlerweile bei 5Euro liegt. Wahnsinn!

Schöné Aussicht über die Stadt… könnte es sein, wenn es was zu sehen gäbe. Gibts hier aber nicht. Es gibt auch ein Restaurant und eine Bar, kann ich aber nichts zu sagen. Die Bewertung gilt also nur für die Aussichtsplattform.

Wiedermal eine Stabführung gegeben und wiedermal Teilnehmer gehabt die unsere Stadt von oben sehen wollten. Also wo hinauf. Da bleibt erstmal nur der Rheinturm. Nach dem ich beim ersten mal schon erstaunt war das die 1 Minuten Fahrt mit 5 Euro zu Buche schlägt war ich diesmal umso erstaunter das eine Gruppe (12 Leute) keinen Nachlass bekommt! Treppe nehmen? Fehlanzeige auch 5 Euro.
In anderen Städten gibt es sowas schon ab 2,50 was hier auch ein gerechtfertigter preis wäre. 2 Sterne gibt es daher nur wegen der Klasse Aussicht.

Alors, il faut aimer la hauteur et né vraiment pas avoir le vertige pour aimer cette tour et la vue qui va avec.
Le panorama est vraiment formidable et les fenêtres permettent une vue presque sans obstacles grâce aux fenêtres de grande hauteur et penché vers le sol!
A mon avis un must à faire pour touristes, visiteurs et autres. L’entrée est modérée, env. 5 € par personne. L’ascenseur est rapide et confiant.

Aussicht vom Turm ist gigantisch.
Getränke leider mit 3, 40 € für eine 0, 2 l cola etwas überteuert

Bei Sonnenwetter hat man einen wirklich grossartigen Ausblick vom Rheinturm. Die Aufzugnutzungsgebühr beträgt für Erwachsene EUR 4,00 — ist es aber Wert.

Das genau und für alle Wahrzeichen von Düsseldorf!!! Oh Ja wirklich cool… Wenn man die Rheinturm sieht, denkt man sofort auf die CN Tour in Toronto… einfach schön… Diesen Tur liegt genau neben dem Landtag von Nordrhein-​Westfallen und man kann sogar problemlos bios in der Spitze gehen und für etwas wenigen Geld… Es ist wirklich sehr cool finde ich… Ich bin auch selbst persönlich in den Rheinturm gewesen und fand es wirklich sehr cool dort… Echt sehr schön… und von dort betrachtet man Düsseldorf wirklich wie von nirgendwo… also sieht man Düsseldorf sehr gut und die Turm zeigt auch die Uhr… etwas schwierig zu lesen aber man muss einfach nun fragen, wie man den liest… Echt was cooles für Düsseldorf. ich finde die Turm verdient wirklich zu empfehlen… In alle Düsseldoprf Postkarte sieht man diesen Turm und sie ist zwar nicht so hoch wie manche in andere städte der Welt aber schon ganz schön hoch, sodass man von dort einen mit besten Lebensqualität Stadt der Welt schauen kann und und das ist wirklich toll… Ich finde es lohnt sich wirklich die Rheinturm zu besichtigen, weil man einfach von dort ei nen andere Blick von Düsseldorf bekommen kann und auch weil diese Turm wirklich von Düsseldorf macht, was die Stadt ist.

Irgendwo ‘nur’ ein Türmchen, aber dann doch wieder das Wahrzeichen Düsseldorfs. Der Rheinturm mit seinen 170 Metern gehört zu Düsseldorf wie das Altbier. Die Aussicht einmalig, dazu so imposant, das konnte beim Bau nur ein Markenzeichen werden. Sorgt für besondere Atmosphäre, wenn die Sonne drüber steht, langsam untergeht und man die Silhouette nur noch erkennen kann. Für Touristen natürlich eines der! Attraktionen Düsseldorfs, da der Andrang recht hoch ist, wurde wahrscheinlich der Preis ordentlich angezogen und schlägt jetzt mit 3,80 € ordentlich der Haushaltskasse Düsseldorfs zugute. Finde ich schon recht happig für die Fahrt mit dem Fahrstuhl, das hätte man auch sympathischer machen können. Aussicht ist einfach gigantisch, dabei noch über so eine schöné Stadt! Man kann den Rhein schon fast bis ins Nachbarstädchen fließen sehen, die Menschenmassen auf den Straßen werden zu einem einzigen Fluss aus Farben. Ein muss ist definitiv die riesen Glasscheibe, auf die man sich legen kann– Nervenkitzel und Atemraubend garantiert.

So paradox es klingen mag, aber wenn man sich zwischendurch mal wieder so richtig auf den Boden der Tatsachen zurückholen will, empfiehlt sich die Vogelperspektive! Zu haben beispielsweise vom Rheinturm. Was von unten noch nach überschaubarer Höhe aussieht, lässt einen nämlich von oben schnell erkennen, wie relativ doch alles ist! Diese 168 Meter Plattform-​Niveau sind aber auch wirklich schwindelerregend … was man spätestens zu spüren bekommt, wenn man sich Hals über Kopf an die ausgestellten Panoramascheiben lehnt! Das ist definitiv nichts für Zartbesaitete … aber atemberaubend und in gewisser Weise eben auch bekehrend. Weil man sich hier für ein paar nette Minuten so ein bisschen schwerelos fühlen darf und eine Vorstellung davon bekommt, wie schnell man den Boden unter den Füßen verlieren kann, wenn man mit dem Aufzug nach oben «geschossen» wird! Faszinierend aber auch als Wahrzeichen vom sicheren Grund aus bei Nacht, wenn der Rheinturm als größte Dezimaluhr der Welt seine Lichter anknipst. Sowas sollte eine Weltmetropole einfach haben! Düsseldorf macht’s vor …

jaja das Wahrzeichen und der Stolz von Düsseldorf. Jede Stadt hat mindestens ein so n Turm irgendwo rumstehen, wo man die schönsten Seiten der Stadt sieht. Auch hier ist es nicht anders. Der Ausblick von da oben ist fabelhaft und echt genial. Mit ein bisschen Glück spielt das Wetter auch mit und du siehst Düsseldorf unter eine strahlend blauen Himmel oder im Leuchten des wunderschönen Sonnenuntergang :) Ein Nachteil ist, dass die Fahrt bis ganz nach oben mit dem Aufzug fast 4 € kosten (genauer Preis liegt bei 3.80 €). Meiner Meinung nach ist das Gelände nicht auffallend, besonders schön. Es gibt genug andere beeindruckendere Gebäude in Düsseldorf. Das einzige, was diesen Turm so hervorstechen lässt, ist einfach die einmalige Aussicht über Stadt, Rhein und den Landtag. Komisch finde ich nur, dass nicht wirklich alles in Düsseldorf beleuchtet ist. aber vielleich war ja auch an diesem Tag einfach nur die Beleuchtung auf der Seite des Medienhafens defekt: P
Das Highlight am Rheinturm ist aber auch die Scheibe, auf die an sich legen kann. Auch wenn ich das jetzt schon oft genug habe– bringe nämlich immer meine nicht Düsseldorferfreunde dorthin-​, ist der nervenkitzel da.

Ich frag mich jedes Mal: «Was ist so toll an einem Fernsehturm?» Wenn überhaupt, dann ist es nur die Aussicht, und die kann sich von da ganz oben sehen lassen! In fast 170 Metern Höhe erhält man einen überragenden Blick auf alle Stadtteile Düsseldorfs. Wenn ich Besuch bekomme ist der Fernsehturm, eigentlich heißt er ja Rheinturm, fest in meiner Besichtigungsroute mit eingeplant. Ich wüsste nicht, wo man sonst eine so tolle Aussicht in der Höhe genießen dürfte. Für ungefähr 3 Euro darf man bis 23 Uhr hochfahren. Für Leute mit Höhenangst ist es auf jeden Fall nichts! Da die Glasscheiben nicht senkrecht, sondern ein wenig schräg nach oben verlaufen, fühlt man sich doch ein wenig unsicherer auf den Beinen als wenn die Scheibe direkt vor der Nase kleben würde. Als Kinder haben wir uns, wagemutig wie wir waren, mit dem ganzen Körper auf die Scheiben gelegt. Das würd ich mich heut nicht mehr trauen. Ich bin halt n kleiner Schisser.

Auch wenn ich aus der Umgebung von Düsseldorf komme, muss ich gestehen, dass mir der Rheinturm nie irgendwie was gesagt hat. Das erste mal habe ich von ihm gehört, als wir bei einem Stadrundgang von der Uni aus am Rhein waren und ich gefragt habe, was das ist.
Ich muss hier ein wenig meine Meinung gegen die der anderen Stellen. Ich finde ihn weder sonderlich schön, noch empfinde ich ihn als ein besonders tolles Wahrzeichen. Da gibt es doch definitiv schönere ältere Gebäude und Türme in der Stadt.
Nach langem überreden habe ich mich dann aber von einer Freundin überreden lassen einmal dort hoch zu fahren, sie hat dann sogar bezahlt ;). Und nun mein großes Eingeständnis:
Ja gerade, wenn die Lichter der Stadt angehen ist es von dort oben wirklich eine traumhafte Aussicht. Die ganzen Straßen, die auf einmal angehen und die ganzen Fenster, Türme und Ladenlichter, welche die Stadt weniger nach Stadt, sondern mehr nach Himmel aussehen lassen sind wirklich beeindruckend.

Der Rheinturm am Medienhafen ist eines der Wahrzeichen der Stadt. Für mich sogar im doppelten Sinne. Denn ich habe eine zeitlang so hoch oben über Köln gewohnt, dass ich den Turm aus meinem Wohnzimmer sehen konnte. Zugegeben, man musste schon wissen, dass er es ist sonst hätte man ihn auch für einen Schornstein der Bayerwerke in Dormagen halten können. Per Teleskop habe ich mich dann aber mal versichert.
Schöner als aus der Entfernung ist der Rheinturm aber ganz sicher bei Nacht wenn man über die Rheinbrücken auf die Düsseldorfer Altstadtseite zusteuert. Mit wechselnder Beleuchtung sorgt er da für ein prächtiges Nachtambiente. Wer sich berufen fühlt kann auch mal nach oben fahren. Höher sind in Düsseldorf nur die Nasen einiger Einheimischer.

Wer von Düsseldorf spricht muss Wohl oder Übel automatisch an den Rheinturm denken! Fast alle kennen ihn und wissen wie er aussieht. Für knapp etwas mehr als 3 € kann man sich mit dem Lift nach oben fahren lassen und einen Blick auf ganz Düsseldorf erhalten. Was für ein Ausblick!!! So groß, wie von dort oben, kommt einem Düsseldorf gar nicht vor. Vor allem sollte man mal nach da oben, wenn es dunkler wird, dann «leuchtet» die ganze Stadt.
Was ich immer mache, wenn ich dort oben bin, ist, dass ich mich auf die Fensterscheiben «lege». Das hört sich verrückt an und es hat mich das erste Mal große Überwindung gekostet, aber ich liebe es!!! Also wer mal da oben sein sollte: einfach drauf legen. Da passiert nichts, die Scheiben haben mich ja auch gehalten ;) Achja, die Uhr kann man am Turm auch ablesen. Besonders wenn es dunkel ist, kann man die bunten Lämpchen erkennen, die einem die Stunde, Minute und Sekunde verraten sollen. Leider weiß ich bis heute nicht, welches Lämpchen mir was sagen soll: D

Der Fernsehturm oder auch Rheinturm ist aus der Düsseldorfer Skyline nicht mehr wegzudenken. Und ist auch das Größte was Düsseldorf zu bieten hat. Zumindest an Höhenmetern, wovon er um die 200 hat.
Von oben hat man eine gigantische Sicht und kann bei guten Wetterbedingungen das ganze Ruhrgebiet oder auch das bergische Land überschauen. Ich würde in der Dämmerung hochfahren, das ganze Lichtermeer ist schon recht beendruckend.
Ein Drehrestaurant gibt es dort oben auch, allerdings zahlt man doch recht ordentlich für das außergewöhnliche Ambiente.
Nachhher ist der Geldbeutel leer und der Magen noch immer nicht voll.
Habe dort die bisher teuersten Kroketten meines Lebens gegessen.
Da würde ich eher empfehlen, von oben die Aussicht zu genießen und anschließend einen kleinen Spatziergang an der Rheinpromenade entlang in die nahgelegene Altstadt zu machen, wo es genügend Localitäten mit besserem Preis-​Leistungs Verhältnis gibt.
3,40 Euro kostete einen die Auffahrt zur Aussichtsplattform. Wenn man die Treppe mit seinen 960 Stufen nimmt, wird es allerdings nicht günstiger.
Und wer das verwirrende System versteht, der kann sogar die Uhrzeit von außen am Rheinturm ablesen. Dort werden mit bunten Lichtern die Stunden, Minuten und Sekunden angezeigt. Muss man erstmal hintersteigen, aber dann kann man ziemlich cool damit angeben :).