Wer mal einen unvergesslichen Abend oder Tag in einem französischen Wohlfühl-Restaurant verbringen möchte ist hier genau richtig! Liebevoll eingerichtet, wie alle Restaurants der Mook Group, wird man vom Personal überfreundlich begrüßt und verwöhnt. Wir nahmen das volle Programm: Meeresfrüchtesalat und Calamares gebacken als Vorspeisen(übersichtlich aber verdammt gut) Als Hauptspeise Cordon Bleu vom Kalb(riesengroß und geschmacklich der Hammer!) und eine gewisse Le Royal, ein gigantischer Turm aus Hummer, Austern, Shrimps…(Alles auf Eis und in den Worten meiner Frau ausgedrückt: GEIL) Dazu ein edler Tropfen, bestens empfohlen. Preislich im oberen Segment angeordnet, aber jeden Cent wert! Danke bis bald
Phil E.
Rating des Ortes: 4 Frankfurt am Main, Hessen
Der Keller war sehr freundlich, ausgeschlossen und verstand sein Handwerk. Das essen war sehr gut. Der Burger(ist zwar nicht typisch französisch) war sowas von schmackhaft. OMG! Meine Freundin hatte zwei Hähnchenspieße mit Salat gegessen. Das Gericht war genauso lecker. Beide Portionen waren ausreichend groß. Davon wird jeder satt. Dazu gabe es einen leckeren französischen Weißwein. Ich bin nicht der Weinexperte. Geschmeckt hat er:) Ich kann das Mon Amie wirklich weiter empfehlen. Ein tolles Restaurant. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt.
Kathie S.
Rating des Ortes: 1 Bad Orb, Hessen
Ich war ein paar mal mit Kunden hier und wollte mit meinem Mann an meinem Geburtstag hier essen. So eine Enttäuschung. Um 1850 hatte ich Wasser bestellt und mein Mann kam um 19.00. Um 1930 war es uns immer noch nicht gelungen, Wein zu bestellen. Also haben wir gleich das Essen mitbestellt. Die Vorspeise war Salat mit Speck. Der Speck war wohl ausgegengen also bekamen wir leicht angebratenen Schinken. Hauptspeise war allerdings super lecker, Seezunge mit Spinat und Kartoffeln. Wir mussten leider immer wieder den Kellner rüberwinken so dass wir am Ende des Essens noch eine halbe Flasche Wein übrig hatten. Freiwillig wäre nichts nachgeschenkt worden. Auch Nachtisch konnten wir erst bestellen als wir mehrfach nach dem Kellner gewunken haben. Der war aber auch sehr gut. Das Restaurant war kochend heiss obwohl es fast leer war und angeblich klimatisiert ist. Die Fenster wurden erst viel zu spät geöffnet. Die Rechnung durfte ich dann erst zahlen als ich damit zur Kasse gelaufen bin. Meine Assistenten hatte(ohne mein Wissen) angerufen und gebeten, den Tisch etwas zu dekorieren. Es wurde ihr versprochen, dass was schönes gemacht wird. Ist nicht passiert und da ich davon nichts wusste konnte ich erst am nächsten Tag enttäuscht sein. Das Essen hat 240 Euro für zwei Personen gekostet und dafür darf man doch ein minimum an Service erwarten. Ich hatte für diese Woche einen Tisch mit Kunden reserviert aber ich trau mich echt nicht mehr hier her zu kommen und werde die Reservierung stornieren.
Arie R.
Rating des Ortes: 4 Galway, Republic of Ireland
Late supper, recommended by Roomers Hotel staff. Courteous, professional service, super relaxed/borderline slow… 40+ minutes between starter & main, then another 15 after I requested the bill; perhaps my expectations aren’t aligned, U.S. v. Europe. Foie gras made the wait worthwhile, mostly.
Victor C.
Rating des Ortes: 4 Hamburg
Ein gutes französisches Restaurant. Es gibt in Frankreich natürlich, und in Deutschland aber bessere. Dennoch wohl eines der besten Restaurants in Frankfurt. Ich kann zur Vorspeise den Tintenfisch empfehlen. Obwohl eine Oyster Bar, hat das Personal wohl Probleme damit, Austern artgerecht zu öffnen(ja das ist eine Kunst). Insgesamt ist das Ambiente nett, das Essen gut und das Personal sehr höflich und Zuvorkommend. Auch die Preise finde ich recht fair, erst recht für ein Restaurant dieser Klasse.
Matthias F.
Rating des Ortes: 2 Frankfurt am Main, Hessen
Fazit: Gewollt aber nicht gekonnt und ingesamt ziemlich enttäuschend. Schade da das Konzept eigentlich gut ist. Essen(2*): Ich hatte Steak Tartar als Vorspeise(15 €). In Crème Fraiche bzw. Mayo ertränkt und fad angemacht. Hat eher wie Fleischsalat geschmeckt. Habe mehrere Jahre in Frankreich gelebt. Nicht jedes Tartar ist überhaupt mit Crème Fraiche oder Mayo — aber habe es noch nie mit so viel erlebt. In guten französischen Restaurants kommen die Zutaten auch meist separat auf dem Teller und man mischt dann selbst oder wird zumindest gefragt wie es angemacht werden soll(normal oder pikant). Von beidem hier auch keine Spur. Der typische Toast war auch nicht dabei — und nach Brot musste man extra fragen. Meine Freundin hatte Romansalat mit Speck. War OK. Als Hauptspeise hatten wir beide die Ente(60 €). Hatte kaum Geschmack. Lediglich einige Röstaromen von der Haut. Kriegt jedes Landgasthaus deutlich besser hin. Soße dazu hat es auch nicht viel besser gemacht, einfache Bratensoße und recht fad — ebenso wie die Pommes Macaire. Einzig Champagner-Kraut hat mir gut geschmeckt. Nachtisch war lecker(pain rassis mit Kompott und Eis für 10 €). Wein und Getränke(2*): Hatten halbe Flasche Wein da ich praktisch nichts trinke(Cote du Rhone für 29 €). Viel zu leicht zur Ente — hat wie Wasser mit leichter Tanninnote geschmeckt. Bei Verkostung haben wir das dem Sommelier auch gesagt, aber der hat nur desinterssiert geschaut und meinte, dass das halt auch der leichteste Wein von den halben Flaschen sei. Aha. Also dann prost. Fairer Weise haben wir die Flasche selbst ausgesucht und nicht nach Empfehlung gefragt. Wenn er aber weiß, dass der Wein extrem leicht ist — insb. zur Ente — kann er ja einen Ton sagen bevor er die Flasche aufmacht. Preis für Wasser ist eine absolute Frechheit. Hatten zwei Flaschen Perrier — auf der Rechnung mit jeweils 10 €(9.80 € um genau zu sein). Service(3*): OK. Erfahrung mit Sommelier oben beschrieben. Sonst stimmen viele Kleinigkeiten nicht. Jacken durften wir selbst weghängen, bei anderen Gästen die offenbar Stammgäste waren hat sich der Kellner gekümmert. Tisch wurde nach Hauptgang nicht sauber gemacht, durften dann Nachtisch zwischen Brotstückchen und Fetzen von der Ente essen. Kellner auch sehr kurz angebunden bei Fragen(z.B. zur Speisekarte). Location(4*): Alles auf französische Brasserie gemacht aber nett umgesetzt. Schon laut wie vielfach in anderen Einträgen geschrieben, aber wir empfanden es nicht als unangenehm. Preis-Leistung(1*): Haben zu zweit 143 € gezahlt plus Trinkgeld. Highlight war wie oben beschrieben Flasche Perrier zu je 9.80 €. Wäre das Essen top gewesen, wäre der Preis OK. So aber einfach nur unangemessen. Gehen sehr gerne ins Surf & Turf und ins M-Steakhouse. Mon Amie Maxi aber fällt im Vergleich zu den anderen Läden der Mook Gruppe meiner Meinung nach völlig ab. Ich werde nicht nochmal hingehen, es sei denn Geschäftsessen und lässt sich nicht vermeiden.
Christian L.
Rating des Ortes: 5 Frankfurt, Germany
Hi guys! It was a great evening! Everything was perfect and the athmosphere was awesome. But of course prices are high and food and drinks were quiet expensive. Quality and execution of dishes was well done! So it is worth its price! Cheers
Stephan S.
Rating des Ortes: 4 Frankfurt am Main, Hessen
Elegantes Restaurant im Brasserie-Stil mit typischen französischen Gerichten, auch frische Austern, Ile Flottante, Croque Monsieu/Madame. Die Qualität des Essen ist hoch, alles ist frisch. Der sog. Salat Nicoise hat etwas seltsam und eigenwillig geschmeckt(zu viele Zwiebeln und zu viel Dressing). Der Service ist sehr aufmerksam, aber ein wenig gewollt, z.B. das nicht akzentfreie«Bonjour» zur Begrüßung von einem offensichtlichen nicht-Franzosen könnte man sich sparen. Sitlvolle Atmosphäre, auch gut geeignet für Geschäftsessen oder kleine Gruppen. Insgesamt empfehlenwert für mittags und abends.
Gilford S.
Rating des Ortes: 4 Raleigh, NC
French, seafood, expensive, downtown Fft. It belongs to the Mook Group which means people either love it or hate it. As with other restaurants in the group it’s a statement kind of place… see and be seen, and not cheap. On to it though. The décor and ambiance is perhaps just a tad more Las Vegas than real French. Lovely old building they brought back to life(they deserve some credit). Was there with the oenophile, Mrs, S. Foie Gras app was outstanding. Boudin burger was a clever id. Just the plain Boudin Noir would have been better though. Wines were good. Neither over or under priced. Selection as befit the price of entry. Mains: Mrs S had veal cutlet with roquefort and I had lambs leg with ratatouille. Food was well prepared, no complaints. Our tab was around € 155. We had a cremant, a sazerac, and a bottle of wine from the mid range. Nice experience but not the best experience I’ve had for that money.
Verena G.
Rating des Ortes: 5 Frankfurt am Main, Hessen
Sehr gute französische Brasserie. Bei der man einen sehr schönen(wenn auch teuren) Abend zu zweit verbringen kann. Für sein Geld bekommt man nicht nur frische und gute Speisen wie Hummer oder Froschschenkel sondern auch ausgezeichneten Service. Der sehr nett, locker aber dennoch zu Späßen aufgelegt ist und dem Gast das Gefühl gibt, man wäre der Einzige im Laden. Uneingeschränkt für ein sehr feines Dinner zu zweit zu empfehlen
Martin S.
Rating des Ortes: 4 Stuttgart, Baden-Württemberg
Auf den ersten Blick ein nettes französisches Flair, aber die Beleuchtung ist genauso schlecht gedimmt wie in anderen Mook Lokalen. Geräuschpegel sehr hoch, entspanntes Essen geht anders. Die Speisen sind frisch und ordentlich zubereitet, überschwängliches Lob muss ich mir allerdings verkneifen. Die Kellner waren fix, die Weinpreise unverschämt hoch, das ist schon mehr als grenzwertig. insgesamt ok, aber gibt noch Steigerungspotential nach oben.
Adrienne L.
Rating des Ortes: 2 Austin, TX
French food this is not. So many complaints. The husband’s sazerac had a fly in it. Then a gnat landed in my French 75. Their rotisserie was down, so no duck. My quiche was bizarre and didn’t have any egg in it, and the h’s boeuf bourguignon had no real flavor. I felt a little bad because the waiter asked if we didn’t like our food(since so much was left), but I just explained away that we’d been eating so much all day.
Max S.
Rating des Ortes: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Sehr schönen Abend bei Maxi erlebt. Ein Laden, um mit Freunden oder Geschäftspartnern einen gelungenen Abend zu verbringen. Für romantische Abende etwas zu groß und ggf. laut. Von außen weiß man erst mal nicht so recht, wo und wie es reingeht. Der recht zentrale und doch versteckte Eingang wird von einer Tür bewacht, die man erst mal aufstemmen muss(von der anderen Seite hängt ein ziemlich schwerer Sack, den man beim Öffnen hochhievt). Drinnen öffnet sich ein recht großer Raum, der im ersten Moment an eine Mischung aus französischem Bistro und Westernsaloon erinnert. Geschmacksache Mir sind die Wandmalereien optisch ein wenig zu übertrieben und zu groß, aber wenn man erst mal sitzt, klönt und lecker isst, interessiert das auch nicht mehr. Die Bedienung ist sehr freundlich, extrem aufmerksam und gibt gute Tipps(Z.B. Weinempfehlung) ohne aufdringlich zu sein. Vom Essen waren wir sehr begeistert, auch wenn die recht unübersichtliche Karte erst mal lange studiert werden musste, bevor sich was fand, worauf wir Lust hatten(auch Schnecken und Froschschenkel finden sich auf der Karte wieder). Das Angebot selbst ist dann kleiner, als eigentlich gedacht bei der Riesenkarte. Hatten Austern als Vorspeise, Ochsenbäckchen mit Kartoffenpü als Hauptgang und eine Crème Brûlée als Nachtisch. Alles war hervorragend, die Portionen groß, das Fleisch super zart und die Crème ein Traum. Auch die Weinbegleitung passte hervorragend. Wer hingeht, sollte den entsprechenden Geldbeutel mitbringen, denn meine Freundin Maxi verlangt eine Menge für ihre Leckereien. Thema Wein: Der günstigste Weisswein kostet 10, — Euro/Glas(0,2). Der gleiche Wein kostet pro Flasche 29, — Euro, so dass man hier eher zur Flasche greift. Ansonsten sind die Flaschenweine eher hochpreisig und es befinden sich 3-stellige und höhere Preise auf der Karte, was einem erst mal die Lust zum Weingenuss dämmt. Was das Restaurant damit bezwecken will, wird wohl ein gut gehütetes Geheimnis bleiben. Zur Atmosphäre, Ambiente und Stil des Restaurants passt diese Preispolitik meiner Meinung nicht. Weine bis 100, — Euro + ein oder zwei Ausreisser wären angemessener. Trotzdem ein Laden, den ich irgendwann wieder besuchen werde, auch wenn er nicht zu meinen favorisierten Franzosen gehören wird.
Filippos S.
Rating des Ortes: 4 Kelsterbach, Hessen
Leckere Speisen und Getränke und ein sehr ansprechendes Interieur. Meine geschmorte Lammschulter war ein Traum und die Beste die ich je gegessen habe und die Speisen meiner Freunde sahen toll aus und schmeckten ebenfalls. Sollte allerdings jemand vorhaben einen romantischen Abend mit Schatzi oder evtl. zukünftigem Schatzi zu verbringen dann ist vom Mon Amie Maxi abzuraten da es akustisch schon sehr laut ist und es anstrengend ist sich zu unterhalten. Wenn allerdings Konversation nicht so wichtig ist da eh schon klar ist dass man am nächsten Tag zusammen frühstückt dann ist der Laden sehr zu empfehlen.
Das_fl
Rating des Ortes: 3 Frankfurt am Main, Hessen
Die Auswahl des Essens ist sehr gut und typisch für ein gutes französisches Bistro. Die Portionen sind üppig und schmackhaft. Wir waren ab 19.30h da, und was mich störte, war die exorbitante Lautstärke. Die Gäste(müssen) brüllen, als ob sie auf dem Fußballplatz stünden(naja, fast). Eine normale Unterhalt ist schlicht unmöglich. Außerdem finde ich es teilweise übertrieben hochpreisig. Bei Preisen für 15, — bzw. 16, — Euro für ein Glas Champagner vergeht mir die Feierlaune. Cremant müßte jetzt auch keine 10.- Euro kosten. Ein Tempel für Spesenritter und gut verdienende Freiberufler, denen Preis-Leistung egal ist.
Nic C.
Rating des Ortes: 4 Kronberg, Hessen
Sehr schönes Ambiente tolles essen. Gerne wieder…
Niclas G.
Rating des Ortes: 5 Berlin
Hier kann man gegen Einwurf kleiner Münzen sehr viel Spaß haben. Thema des Restaurants ist eine französische Brasserie. Dies scheint mir bei der Einrichtung nur in Teilen gelungen zu sein alles wirkt hier noch etwas zu neu und vielleicht auch etwas zu nüchtern. Dafür aber ist das Gebäude, in dem sich das Restaurant befindet, schon ein Highlight. Da wir ja hier in Frankfurt sind: Es wäre einer Bank würdig. Das Essen und der Service sind aber dann über jeden Zweifel erhaben. Neben bekannten Klassikern finden sich ein paar besondere Eigenarten der französischen Kultur, die man sonst in Restaurants viel zu selten erhält. So Stopfleber, Froschschenkel und Hummersuppe, und dann auch noch Kalbsbries, was wir probieren und auf Wunsch als wirklich leckere Vorspeise auf den Teller kommt. Auch das bei uns etwas weiter verbreitete Lachstartar ist hier großartig gelungen. Als Hauptgericht folgen wir dann der Empfehlung des Kellners, wir bekommen eine Ente für zwei, eine der besten Enten, die ich bisher in einem Restaurant gegessen habe. Weder zu trocken(weil schon vorgebraten) noch zu wenig knusprig(weil nicht lange genug im Ofen) wohl aufgrund eines speziellen Grills, den das Restaurant sein eigen nennt. Das war wirklich ein kleines Erlebnis. Der Nachtisch soweit dafür nach den guten Portionen noch Platz ist bietet dann mit einem warmen Schokoladenkuchen nochmal einen extrem leckeren Abschluss. Spaß macht hier auch der entspannte und kompetente Service, der auch noch ein paar gute Ideen für Weine und Digestivs hat. Genießt man das alles, überschreit zwar das Budget für einen Besuch in einer originalen Brasserie schon etwas, aber für einen Montagabend in Frankfurt lohnt sich das trotzdem. So langsam wird das was in Frankfurt mit dem Essen. Diesmal mal wieder wegen der Mookgruppe.
Lauraj
Rating des Ortes: 4 Paris, Frankreich
Sehr, sehr netter Service! Essen durchaus gut und empfehlenswert. Der als Salat Niçoise bezeichnete Salat ist nicht schlecht, aber kein echter Salat Niçoise nach originalem Rezept. Der ganze Kopfsalat ist köstlich, die frz. Blutwurst gut angerichtet, Portion aber eher zu klein. Die Miesmuscheln dafür in der Portionsgröße üppig. Die Artischocke gut, etwas klein, allerdings ist zur Zeit auch nicht Artischocken-Saison. Crémant: hervorragend, Preis-Leistung ok. Weißwein: Wir nehmen Chaplis, der ist sehr gut, allerdings das Glas für EUR13 überzogen im Preis. Rotwein: Preis hoch, Weine total ok. Die Mineralwasserpreise: knapp unter EUR10 das Fläschchen das ist auch überzogen. Wir kommen aber wieder, weil der Ort ein so schönes französisches Bistro-Ambiente hat.
Jennifer H.
Rating des Ortes: 3 Mainz, Rheinland-Pfalz
Ich bin am 31. Januar 2013 mit einer Freundin im Mon Amie essen gewesen, weil uns die Mook-Gruppe bisher immer begeistert hat. Typisch französisch wurden wir begrüßt und platziert. Das Ambiente wirkt wie in einer belebten Brasserie in Paris man kennt das. Von außen ganz unscheinbar(wir mussten erst wirklich rein kommen, um zu realisieren, dass wir im Restaurant sind), ist es drinnen nur zu überladen mit dem Restaurant-Namen, zu übertrieben für meinen Geschmack. Unser Kellner namens Abadi war überaus freundlich und sehr zuvorkommend TOPSERVICE! Der Sommelier hingegen hat uns sehr enttäuscht. Anstatt uns erst mal zu fragen, was wir an Speisen gewählt haben, kam nur: Weiß oder rot lieblich oder kräftig! Da erwarte ich viel mehr! Meine Vorspeise mit Entenlebermousse war gut, im Hauptgang der Maxi Burger war in Ordnung. Der Käseteller und der Banyuls dazu war sehr lecker. Also eher durchschnittlich gut alles in allem. Die Weinkarte ist einfach nur ein Witz wer will ein Petrus für 5.000,00EUR? Selbst der reichste Gast würde das nicht bestellen, das macht man einfach nicht mehr. Das Restaurant war voll und teilweise waren Tische doppelt besetzt. Die Frankfurter Schickeria hat das Lokal regiert. Für mich hat sich da jemand zu weit aus dem Fenster gelehnt und auch das Ausgebuchtsein wird sich irgendwann legen. Ein zweiter Besuch meinerseits ist nicht nötig!
Stefan
Rating des Ortes: 2 Frankfurt, Germany
Ein Restaurant der typischen einheimischen Arroganz-und Wichtigtuerliga. Mittelprächtiges Essen und kaum Atmosphäre!
Jan D.
Rating des Ortes: 5 Frankfurt am Main, Hessen
Wer das M Steakhouse, das Surf’nTurf, Ivory Club und Zenzakan kennt, der hat bestimmt auch schon von dem neuesten Projekt der Mook Gruppe gehört: Jetzt also eine französische Brasserie und Austern-Bar. Maxi ist wohl die Tochter des Chefs und nach ihr ist das stylische Restaurant benannt. Wie man es in den Restaurants der Gruppe gewohnt ist, wird an nichts gespart: Super Location(eine tolle alte Villa), tolle exklusive Ausstattung, unmengen an Personal und hervorragende Küche(der Koch kommt aus dem Tantris). Klar, dass man das Ganze auch bezahlt. Wir hatten 6 Austern(lecker), eine französische Zwiebelsuppe(original mit Käsetoast obendrauf) und eine wirklich wahnsinnig gute Ente, die am Grill gegart und am Tisch fachmännisch tranchiert wird. Dazu eine Flasche Wein und man muss gut 120 Euro pro Person rechnen. Es war aber jeden Cent wert!
Cocoba
Rating des Ortes: 2 Frankfurt am Main, Hessen
Mon Amie Maxi meine Freundin Maxi so heißt das Lokal. Und man müsste eine heimelige Atmosphäre wie bei Freunden erwarten. Leider hat man eher ein kaltes, aufgestyltes Ambiente, irgendwas zwischen McDondalds, Disneyland und Bahnhofsvorhalle. Es passt zu den neuen kalten und überteuerten Luxusappartments im Frankfurter Westend. Aber sich wie bei seiner Freundin Maxi zu fühlen? Weit gefehlt. Hier stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis leider gar nicht. Das Essen ist ok, aber für den Preis nicht außergewöhnlich. Meinem Loup de Mer(ca. 30!!! Euro) hat jede Würze gefehlt, die Beilage hat gleich ganz gefehlt(hat der Kellner vergessen) nicht mal ein Stücken Zitrone, was es wirklich gut vertragen hätte, war dabei. Keine Pfeffermühle. Einfach nichts. Der Salat Nicouse war nichts ungewöhnliches und mein Dessert ging im wahrsten Sinne in die Hose(weil der Kellner völlig durcheinander gekommen ist, wer was bestellt hat). Die völlig überforderten Kellner reissen mir das Dessert schon 5 min. vor der Nase weg und legen es einer anderen Dame hin die das Dessert gar nicht bestellt hat sondern es lediglich schöner fand als ihres. Ohne jegliche Kommunikation oder Kommentar. Wenn man dann noch als Kunde unzufrieden ist, dass man als letzter sein Dessert nach einer halben Stunde nachgeliefert kriegt, wenn der Rest des Tisches schon längst fertig ist entschuldigt sich das Restaurant nicht, sondern man wird noch als Kunde zurecht gewiesen, man müsse auf die Kellner Rücksicht nehmen. Getränke werden kreuz und quer eingeschenkt in der Preisklasse sollte man da auch mehr Stil erwarten. Obwohl genug Platz für die Kellner war, ist mein Jacket welches ich über die Rückenlehne gelegt habe durch das viel zu körpernahe Gewusel der Kellner 2 – 3 mal auf den Boden gefallen. Wenn man etwas Ruhe haben will, muss man offensichtlich auf der Bank Platz nehmen. Überhaupt ist Kommunikation zwischen Kellner und Kunde ein riesengroßes Problem bei Mon Amie Maxi. Abends kriegt man eine seltsame Kurzfassung der Karte die wesentliche typisch französische Gerichte gar nicht enthält. Keine Austern, keine Froschschenkel und auch andere typische Spezialistäten fehlen. Dafür ein simpler Salat Nicose als Vorspeise oder irgendeine Suppe. Sehr schade, das diese langweilige gekürzte Karte raus geht, bei der die Rafinesse der französischen Küche gar nicht zur Geltung kommt, die auf der großen Karte durchaus wäre. Nach der großen Karte mussten wir zweimal fragen, bis es ein Kellner geschafft hat diese heranzutragen. Das Ambiente hat was von Disneyland oder Las Vegas es ist zu glatt und sauber um wirklich französisch zu sein wie gewollt und nicht gekonnt. Dem Lokal fehlt die französische Patina die Kellner sprechen nicht richtig Deutsch und erst Recht kein Französisch, rümpfen aber die Nase, wenn man ein Gericht in der unteren Preiskategorie wählt. Bei einem Preis von 100 Euro pro Person muss ich nicht auf die Kellner Rücksicht nehmen wir sind hier nicht bie McDonalds da erwarte ich nebem ausgezeichneten Essen auch ausgezeichneten Service. Ich bezweifel auch, dass das Restraunt besser wird, weil die Geschäftsführung nicht den Kunden in den Vordergrund stellt, sondern den Umgang mit ihrem Personal. Sie sollten sich Konflikte und Kritik besser zu Herzen nehmen und ihre Dienstleistung verbessern. Das Lokal ist bisher von den Mook-Restaurants aus meiner Sicht das Schlechteste. Sicher hat es schwer den hohen Erwartungen der anderen Lokale gerecht zu werden. Weder Ambiente noch Service passen einfach in die hohe Latte die die anderen Lokale der Kette stecken. Ich persönlich liebe die französische Küche und bin froh, dass es bessere Restaurants in Frankfurt gibt, die meinen Erwartungen von Qualität und Service durchaus entsprechen. Mein Fazit: überteuerte französische Bistroküche mit McDondals-Service.
Webgot
Rating des Ortes: 2 Frankfurt am Main, Hessen
Wir waren diese Woche mit Kollegen und Freundinnen im Mon Amie Maxi und sehr gespannt, da die anderen Restaurants der Mook Gruppe normalerweise ja wirklich hohe Qualität der Speisen und manchmal auch richtig guten Service aufweisen. Fazit: Geschmacklich gut, aber nicht großartig. Preis/Leistung insofern aufgrund der teilweise extremen Preis(billigste Flasche stilles Wasser, 0,75l: EUR9,80!!!) absolut katastrophal. Nette Atmosphäre, allerdings sehr laut und deutlich zu warm. Im Detail: Das Essen war in Ordnung, aber nicht fantastisch. 3*** Wir hatten Ente(so la la, kann ein vernünftiger Chinese zu einem Viertel des Preises genau so gut), Hacksteak(super lecker), Austern(gut) und Ochsenbäckchen(viel zu fettig, langweiliger Geschmack) und Pommes Frites. Letztere waren eine absolute Enttäuschung, denn sie schmeckten wirklich genau wie bei Burger King oder McDonalds. Das Dessert sah hübsch aus und war ok, aber eben auch nicht wirklich herausragend. Der Service war sehr freundlich, aber leider nur anfangs aufmerksam. 3*** Unser Kellner war ein richtig netter Herr, der uns sehr schnell und aufmerksam bediente. Allerdings war bei unserer Ankunft das Restaurants nur halbvoll. Als es dann mal voll belegt war, dauerte es zu lange, bis er uns Aufmerksamkeit schenkte. Wein wurde uns zwar ab und zu nachgeschenkt, aber am Ende der zweiten Flasche wurde die Flasche vom Service einfach von unserem Tisch weggenommen, obwohl noch ca. 50ml drin waren, die ich gerne getrunken hätte! Preis/Leistungsverhältnis ist katastrophal. 1* Das einzige, was wirklich einen vernünftigen Preis hat, sind Zwiebelsuppe und Hacksteak. Ente und Ochsenbäckchen(jeweils EUR27−30 p.P.) waren viel zu teuer für viel zu durchschnittliches Essen. Gleiches galt für den Bordeuxwein, der uns empfohlen wurde: Geschmacklich erinnerte er einen eher an ein in Trauben gebadetes Stück Blech, das aber mit rund EUR69 angeblich noch billig war. Im Ivory Club, M Steakhouse und Zenzakan zahle ich zwar ähnliche Preise, aber bekomme normalerweise erheblich besseres Essen. Und wenn ich definitiv Französisch will, zahle ich im Maaschanz ein Drittel weniger und erhalte viel leckerere Speisen und Weine. Wir werden hier also leider nicht mehr wiederkommen.
Beccar
Rating des Ortes: 5 Frankfurt am Main, Hessen
Endlich!!! Eine echt französische Brasserie in Frankfurt, da kann ich nur sagen: DANKE! Wir haben sehnlichst die Eröffnung erwartet und sind seitdem schon um die fünfmal da gewesen. Ein Restaurant mit Wohlfühlcharakter und Wohlfühlbeleuchtung. Und das Essen ist absolut spitze. Was ich bis jetzt probiert habe kann ich allerwärmstens empfehlen: Marinierter LAchs mit Dillgurken, Salat Nicoise, Ochsenbäckchen mit Püree, die LAmmschulter, die Ente und probiert mal die Pernod/Absinth Cocktails die machen süchtig.
Athuem
Rating des Ortes: 5 Frankfurt am Main, Hessen
Tolles Neues Restaurant in Mainhatten vom Erfolgsgastronom Mr Mook!;-) Wir waren gestern da, war echt klasse! Austern, Steak und Château Brun Wein. Kommen wieder!