Restaurant Blau-Gelb

Den halboffenen Gartenbereich finde ich ganz schön, auch die Lage ist schön.
Die vegetarischen Gerichte haben mich sehr enttäuscht. Ich hatte die Auberginenröllchen und sie waren nicht durch, die Tomatensoße kaum gewürzt und mein Essen kam viel später als das der restlichen Gesellschaft.
Es ist durchaus möglich, dass vegetarische Gerichte seltener bestellt werden aber der Koch sollte trotzdem alle Gerichte auf der Karte zu kochen und das in der gleichen Zeit, wie die Klassiker auf der Karte.
Der Rest der Familie war aber durchschnittlich zufrieden mit dem Essen, sie hätten klassischere Essen bestellt.

Allgemein
Enttäuschend und NIE WIEDER!
Wir waren eine 8-​Personen-​Runde im Rahmen einer Geburtstagseinladung.
Man wurde nicht gefragt, was man trinken möchte, sondern der erste Satz war, mit einem Wasser zu beginnen. Sofort standen auch schon zwei Flaschen Wasser auf dem Tisch. Gleiches auch für die Frage nach einer Vorspeise: Statt auf den einzelnen Wunsch einzugehen, wurde man förmlich überredet, eine Vorspeisenplatte zu nehmen, anstatt dann für 8-​Personen nur für 4-​Personen. Prompt standen zwei Teller für jeweils 4-​Leuten auf dem Tisch. Anschließend brachte man natürlich auch die einzelne Vorspeise, die ein Gast unserer Runde haben wollte.
Für das Essen gab es keine langen Wartezeiten — das kam alles relativ flott. Zu den Vorspeisen wurde Brot gereicht, mit einer Stoffserviette abgedeckt im Korb. Wir vermuteten, dass dies aus Gründen des Warmhaltens so war — Fehlanzeige: Brot war kalt. Geschmeckt hat es nicht und passte auch nicht zu den Vorspeisen; sah aus wie körniges Toastbrot.
Der Vorspeisenteller bestand aus: Taramar (ok), angemachte Fetakäsecreme (ok), Bohnen, Auberginencreme (schmeckte nicht jedem), Feta in Öl, und einem undefinierbaren Schmelzkäse (unappetitlich). Keine Oliven und Peperoni und keine sonstigen Verzierungen. Nur Minischüsselchen mit teilweise am Rand angetrocknetem Inhalt auf einem größeren Teller serviert.
Die Rechnung steht für die erhaltene «Qualität» nicht im Verhältnis. Wir waren eingeladen worden, somit hat es uns nicht direkt betroffen.
Bedienung
Ein Gast unserer Runde wurde bei der Bestellung völlig vergessen; nachbestellte Getränke wurden vergessen — SCHLECHTER SERVICE.
Freundlichkeit ist nach unserem Empfinden völlig übertrieben. Ich muss keinem Kellner und einer Servicekraft die Hand geben, wenn ich zum ersten mal das Lokal betrete. Da empfinde ich eine freundliche Zurückhaltung besser angebracht — meine Meinung. Da sollte man sich eher auf die anschließende Servicefähigkeit konzentrieren.
Das Essen
Gegessen wurde:
— Lammfleisch: zu blutig und viel zu zäh. Insgesamt drei Teile, davon eines zu blutig und ein Lammkotelett zu zäh. Das ist schon mehr als die Hälfte des Essens. Die Salatschüssel steht auf dem Hauptteller — neben dem Fleisch und zwei Knoblaubtoastscheiben übereinander gelegt als Beilage. Sowas muss nicht sein.
— Schnitzel sah und schmeckte nach Fertigspeise aus der Tiefkühltruhe. Pommes trocken und zersprangen beim aufspiesen.
— Bifteki: Kleine Größe, zuviel Pommes auf dem großen Teller verteilt, trocken, keine Soße.
— Spieß: überlagert mit rohen Zwiebelringen.
— Beilagensalat: angemacht mit Öl und Essig, eine Scheibe Gurke und halbierte aufgelegte Karottenscheibe nachträglich aufgelegt und trocken.
Das Ambiente
Man sitzt zu niedrig, Tische sehr wuchtig. Kühle und ungemütliche Athmosphäre. Ein großer Saal mit stellenweise am Boden eingelegte Fliesenspiegel — wirkte irgendwie unpassend.
Sauberkeit
Zwei Teller von insgesamt 8 Teller haben wir austauschen lassen: darauf waren gelbe undefinierte Spritzer drauf.
Die Toiletten haben wir nicht genutzt.

Mein Freund und ich sind an diesem Tag spontan ins Blau Gelb, da es uns bereits eine Woche zuvor von einer Freundin empfohlen wurde, und wir an diesem Tag große Lust auf griechisches Essen hatten. Es war 14:50 als wir ankamen. Also 10 Min. vor Öffnungszeit, was wir vorher nicht wussten. Es war sehr warm und die Sonne schien. So setzten wir uns schon mal nach draussen, an einen Tisch neben einen wunderschönen Olivenbaum. Da kam auch schon die Bedienung mit Wisch– u. Handtuch strahlend auf uns zugelaufen und begrüsste uns dermaßen offen und freundlich, dass wir das Gefühl hatten wir gehören bereits zu seinen Stammgästen. Auch während er den Tisch säuberte brach die aufgeschlossene Kommunikation nicht ab. Er fragte sogar, ob wir nicht lieber an einem Tisch auf der überdachten Terasse sitzen möchten, da er bemerkte, dass mich die Sonne extrem blendete und sehr heiss war. Wir wussten gar nicht, dass es eine solche gibt, als er schon die Automatik der Plane bediente und sich diese hoch zog. Es war total anheimelnd und wir wählten einen Tisch mit direktem Blick auf einen kleinen sehr anmutenden Garten mit wünderschönen Blumen. Nach unserer Getränkewahl, die auch rasch, gepflegt und genau richtig gekühlt kam, vertieften wir uns in die Speisekarte. Wir wählten als Vorspeise einmal Tsaziki und Taramosalat als Dip für je 1,60. Uns gefiel das sehr gut, da man so günstig an etwas leckeres zum Probieren kommt u. noch genügend Platz im Magen für die Hauptspeise hat. Allerdings würden wir das nächste Mal extra eine Portion Knoblauchbrot bestellen, da wir das dazu gereichte Weissbrot doch als sehr trocken und zäh empfanden. Aber… das Tsaziki ist ein absolutes Highlight. Ich habe schon sehr viele Variationen in diversen Restaurants oder selbstgemachte gegessen. An dieses Tsaziki kommt niemand, auch ich nicht, was jetzt wahrscheinlich arogant klingt. Aber die die es kennen, wissen wovon ich rede. Der Taramosalat war frisch, im Geschmack vielleicht etwas zu dezent. Als es um die Wahl der Hauptspeisen ging, wurden wir excellent, fachkundig u. ausführlich von unserem Kellner beraten. Dabei merkte man, dass es ihm nicht darauf ankam uns das Preishöhere anzupreisen, sondern individuell auf unsere Vorstellung und unsere Grösse des Hungers oder Appetits einging. Dafür bin ich sehr dankbar, denn der dann gewählte gegrillte Kalamari (Tube) auf Salat, war ein Seelenorgasmus. (Sorry, finde gerade kein passenderes Wort). Ich habe zuerst die Tube verzehrt, welche genau auf den Punkt war u. so frisch und lecker! Der Salat war bunt u. super zart und hatte ein perfektes Dressing. Mein Partner hatte sich gebackene Sardellen bestellt, die ihm sehr gut schmeckten und jeweils noch einmal den Tsaziki und Tamarosalat als Dip. Den Abschluss machten wir mit einem Ouzo, der uns besser schmeckte, als in manch anderen Restaurants.
Der Kellner hat sich die ganze Zeit mit seiner verbindlichen, aufmerksamen, freundlich lachenden Art um uns gekümmert ohne dabei aufdringlich zu wirken. Wir werden nächste Woche, diesmal mit Freunden wieder dort sein. Auch bei schlechtem Wetter. Denn das Innere mit seinem rustikal mediteranen Ambiente verspricht Wohlgefühl und Erholung pur. Für uns war dieser Tag ein Kurzurlaub und ein preiswerter dazu! Von uns gibts die vollen 5 Sterne !

Allgemein
Dieses Restaurant ist echt ein Geheimtipp den man nicht gerne verraten möchte damit man im Sommer noch ein Plätzchen draussen bekommt. Das Essen einzigartig, die Bedienung soooo herzlich und das Ambiente einfach idyllisch. Im Sommer unser Lieblingslokal.
Bedienung
So nette und gesprächige Kellner habe ich selten erlebt. Fühlten uns total willkommen!
Das Essen
Das Essen hat diesen typisch griechischen Grillgeschmack. Sogar der Reis hat einfach köstlich geschmeckt.
Das Ambiente
Die Terasse ist einfach idyllisch, der Brunnen samt dem Wassergeräusch runden das Ganze ab.
Sauberkeit
Teller Besteck und Gläser haben geglänzt. Die Toilletten werden trotz der Mitbenutzung der Spielplatzbesucher echt sauber gehalten.

Guter Grieche mit angenehmer Service, die Location ist zwar schön gemacht aber wir fanden es ungemütlich und das Samstags abends das Bifteki nicht mehr verfügbar ist war ärgerlich, das darf nicht sein. Wir würden nochmal hingehen auch wenn die Preise für die Location und Lage etwas gehoben waren. Die Qualität der Speisen und Vorspeisen war gut.

Eine breit gefächerte Auswahl griechischer Gerichte, die für deutsche Gefilde weit überdurschnittlich gut zubereitet sind, lässt sich in einem sehr schönen Ambiente genießen. Die Mannschaft weiß, was sie tut, und man bekommt das Gefühl wirklicher Gastfreundschaft.

Wenn man den Weg dorthin gefunden hat es liegt etwas versteckt am Sportplatz ist es ein Traum. Das Essen ist fantastisch und die Betreiber sehr nett und kompetent. Es gibt tolle Weine und im Sommer kann man wirklich sehr schön draußen sitzen. Mehr Superlative fallen mir gerade nicht ein. Einfach super.

Im Sommer ist diese Location einfach herrlich, es gibt genug Platz draussen überdacht oder nur von Pergola eingerahmt zu sitzen. Einen kleinen Loungebereich mit Longeseseln und kleinen zweier Sofas, gibt es direkt daneben. Hier kann man dann den Digestif und Rauchwaren geniessen bis die Sonne untergeht oder der Mond schon hoch am Himmel steht. Das Essen ist Mediterran mit Schwerpunkt in der Griechischen Küche. Für den Frankfurter der hin und wieder griechisch Essen geht völlig ausreichend, für einen Liebhaber der griechischen Küche list die Auswahl ein wenig zu knapp. Aber ich habe hier schon griechische Familienfeiern an der Tafel nebendran gesehen, das ist immer ein gutes Zeichen und auch war ich hier schon mit Griechen, die ebenfalls vom Essen angetan waren.

Ein heißer Sommertag geht langsam in den Abend über; nach langen Regenwochen zieht es die Leut’ ins Freie. Ein erster Blick in den Gastgarten: Überfüllung. Alles bis auf den letzten Platz besetzt. Schon wollen wir resignieren, da stürzt eine blonde Saaltocher auf uns zu und bietet uns im Innern des Restaurants eine Warteposition an. «Sobald draußen was frei wird, melde ich mich!» ruft sie uns noch entgegen und entschwindet mit schwer beladenem Tablett in den Garten.
Wir können in der Zwischenzeit schier Unglaubliches beobachten: Immer wieder strömen Kellnerinnen und Kellner mit Tabletts und Tellern, mit Getränken und Speisekarten an uns vorbei. Hurtig zwar, aber nicht hektisch — und fast wie eine geölte Maschinerie, einem Fließband gleich, entlässt die Küche ihre Speisen, die vom Service entgegengenommen und zügig zu den Gästen an den Gartentischen gebracht werden.
Und in all dem Gewusel hat man uns nicht vergessen. Zwei Plätze werden rasch frei. Der Herr Ober, ein höchst bemühter junger Mann, nimmt die Bestellung auf:
Vorspeisenplatte Mezedaki (13 Euro 90), Chefsalat (7 Euro 90), Riganato vom Schwein (13 Euro 90), sauer gespritzter Äbbelwoi 0,5 (2 Euro 70) und Licher Pils (2 Euro 90).
Und prompt steht der Vorspeisenteller vor uns: Ca. 8 kleine Schüsselchen mit Dicken Bohnen, Weinblättern, diversen Cremes, Zaziki, grünen Peperoni in Käsecreme usw. — dazu recht leckeres, knuspriges Kastenweißbrot. So schnell die Platte kam, so schnell kam allerdings leider auch unser Hauptgericht. Kaum hatten wir vom ersten Böhnchen versucht und ein gefülltes Weinblatt aufgeschnitten, stand der Service mit Riganato und Chefsalat vor unserem Tisch. «Ein bisschen schnell, was?» sagte die blonde Serviererin. Ihr umtriebiger Kollege sprang ihr bei: «Bei uns in Griechenland ist das so. Man isst alles gleichzeitig, probiert mal da, versucht mal dort — und zwischendurch immer mal ein Schlückchen Uzo. Ich bringe Ihnen sofort einen Uzo!» Sprach’s und sprang von dannen. Nun, was da aus der Küche kam, schmeckte leidlich. Möglicherweise war die Speisenqualität dem Andrang geschuldet. Die Vorspeisen waren wenig originell, teils fad. Hier half der Salzstreuer.
Meine Begleiterin war mit ihrem riesigen Chefsalat schlichtweg überfordert, zumal wir ja gleichzeitig noch die erkaltende Mezedaki-​Platte zu bewältigen hatten. Der Salat beeindruckte durch Größe und schien der Tischdame zu munden. Mein Schweine-​Riganato (auf der Karte findet sich auch eines aus Kalbfleisch) bestand aus vier unterschiedlich großen, in sahnig-​cremiger, aber fader Soße dümpelnden, teils recht zähen Fleischklümpchen, weichgekochten Gemüsen und Unmengen von angerösteten Kartoffelscheiben. Auch hier fehlte jeder Pepp.
Schöné Geste am Schluss: Weil Vorspeisenplatte und Hauptgerichte beinahe simultan serviert wurden, erfreute man uns noch mit wirklich leckerer Süßspeise, die nicht berechnet wurde: Ein sämig-​saftig-​schlonziger, griechischer Kuchen mit Vanilleeis. Irgendwie packten wir dieses Geschenk des Hauses auch noch in unsere Mägen — immerhin war das Dessert mit Abstand das Beste des Abends.
Fazit: Fast überschwänglich netter und zuvorkommender, perfekter Service, eine Küche, die dem im Lichtjahr-​Abstand hinterherdümpelt und ein Gastgarten, der eigentlich zum Wiederkommen einlädt. Pimp your kitchen, Blau-​Gelb!

Über unseren Lieblingsgriechen müssen wir nicht mehr viel schreibenDas Essen ist einfach nur gut, die Wirtsleute fast schon Freunde.:)
Wechselnde, phantasievolle, Wochenkarte. Der Service ist so gut dass er fast schon aufgesetzt wirkt, aber dem ist nicht so, die freuen sich wirklich wenn man kommt.
Georgios und seine Frau waren auch für unser Hochzeitsmenü verantwortlich, welches dann auch professionell und in guter Erinerung bleibend, kredenzt wurde.
Wir gehen dort regelmäßig hin, immer wieder auch mit Freunden und Verwandten.

Normalerweise bekleckern sich die Restaurants von Fußballvereinen nicht wirklich mit Ruhm. Von Außen oft sehr unansehnlich und ranzig, erwarten einen dann Innen nicht selten Speisen, die jedes Autobahnraststätte hinsichtlich Geschmack und Frische toppen könnte. Da bildet das Restaurant «Blau-​Gelb» eine gelungene Abwechslung.
Das Restaurant gehört zum Komplex der PSV-​Blau Gelb, einem Sportverein im Niddapark. Dieses Restaurant mit griechischem Einschlag zeichnet sich vor allem durch seine großzügige Terrasse aus, von der man gerade im Sommer einen wunderschönen Blick auf die Sportanlage hat. Die Qualität der Speisen ist eigentlich okay, die Bedienung ist nett, wenn auch oft hinsichtlich der Fülle von hungrigen Fußballern und anderen Besuchern gnadenlos überfordert.
Fazit: Kein besonderes Restaurant, aber im Preis-​Leistungsverhältnis angemessen. Wer in der Nähe ist, kann ruhig mal vorbeischauen.

Sehr freundliches Personal mit sehr gutem Service.
Sehr gute Gerichte. Alles eas wir bei allen drei besuchen bestellt haben hat uns sehr gut geschmeckt.
Kinder haben auch genügend Platz zum austoben, da bei schönem wetter auf der riesen grossen und überdachten terrasse serviertt wird.
Die Mesedes vorspeise ist nur zu empfehlen.
Preis Leistung ist in meinen Augen sehr gut.

Blau Gelb ist ein griechisches Restaurant, welches direkt am Sportverein Blau-​Gelb liegt, daher auch der Name. Dort wird ein paar mal die Woche Fußball gespielt und wenn man auf der Terrasse sitzt kann man das Spiel auch ein wenig verfolgen. Das heißt jedoch nicht, dass man dort mit Lärm belästigt wird, meist gibt es nämlich nur wenige Zuschauer. Auch von weiteren Sportaktivitäten wird man beim Essen nicht gestört. Innen gibt es genügend Tische, die ich persönlich sehr schön finde und auch sonst ist die Einrichtung sehr stilvoll. Das Personal ist super freundlich und ganz besonders ein Kellner hat es einfach perfekt drauf.
Das Essen dort ist sag ich jetzt mal typisch griechisch und man hat zwar nicht eine allzu große Auswahl aber es ist genug. Außerdem gibt es dort immer einen frisch gemachten Nachtisch, den eine Angestellte täglich macht.
Falls es jemanden interessiert, man kann dort auch einen großen Raum mieten, für geschlossene Veranstaltungen.

Das Restaurant Blau-​Gelb.
Das Restaurant Blau-​Gelb liegt mitten in der Buga neben dem Sportverein Blau-​Gelb.
Weil ich dort früher Fußball gespielt habe und auch oft auf dem Spielplatz war, kenne ich das Restaurant ganz gut.
Die Location ist sehr groß und bietet viele Sitzgelegenheiten. Es gibt einen großen Außenbereicht mit ein bisschen angrenzender Grünfläche, auf denen sich die Kinder austoben können, wenn sie nach dem Essen nicht mehr still bei den langweiligen Eltern sitzen wollen. Die Einrichtung sieht nach Griechenland aus und ist allgemein sehr schön.
Die Auswahl an Essen ist größer als in manch anderen Restaurants, darunter leidet die Qualität aber in nicht.
Zur Vorspeise nehme ich immer einen Salat, weil ich Salat gerne esse und der Salat hier immer schön frisch und mit leckerer Soße gemacht wird. Welchen ich dann letztendlich nehme ist immer ein kleiner Kampf mit mir selbst.
Ich esse hier meistens griechische Speisen, weil ich mir z.B. ein Schnitzel auch im Restaurant nebenan holen kann, oder mir lieber selber mache. Dafür muss ich nicht extra ins Blau-​Gelb gehen, obwohl auch das Schnitzel gut ist.
Man kann dort aber nicht nur zu Abend oder zu Mittag essen, sondern auch sehr gut für ein kleines Stückchen Kuchen, oder ein Eis und einen Kaffe vorbei kommen.
Das Restaurant Blau-​Gelb ist ein Restaurant mit einer super Lage und guter Küche!

Gemessen an der Professionalität eines der am besten geführten Restaurants in Frankfurt. Wer die goldene Mitte aus Service, Küche, Interieur und moderaten Preisen sucht ist hier richtig.

Das Vereinslokal des PSV Blau Gelb zeichnet sich durch eine große Terrasse aus. Von hier kann man die Sportanlagen einsehen. Die freundliche Bedienung war schnell aber leider alleine für den gesammten Gastbereich zuständig. Schon wieder mal ein Lokal in dem die Bedienung zwar alles gibt aber einfach keine Chance hat. Das Essen kam dennoch zügig und war ok. Nichts besonderes aber ein gutes Preis/​Leistungsverhältnis. Hier kann man auf jeden Fall einen Sommerabend verbringen.