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Sehr geehrte Damen und Herren,
am Donnerstag, den 17.02.2022 ist meine Mutter, Frau Lina Langanki, geb. 28.01.1930, nach dem Einkaufen in Eimsbüttel auf den Rücken gefallen und mit einem Rettungswagen in Ihrem Haus eingeliefert worden.
Nach den notwendigen Untersuchungen und daraus resultierenden Ergebnissen fragte meine Mutter nach dem Entlassungszeitpunkt. Ihr wurde gesagt, dass sie auf eigenen Wunsch die Klinik am gleichen Abend verlassen könnte.
Zuerst hat sie dem zugestimmt, sich aber dann doch entschieden, dass sie noch einen Tag in der Klinik bleiben wolle, um evtl. später auftretenden Beschwerden vorzubeugen.
Nach Aussagen meiner Mutter erhielt sie ihren Entlassungsbrief bereits am Abend auf ihrem Zimmer, obwohl sie erst zwischen 16.00 und 17.00 Uhr am Folgetag entlassen wurde!
Im Entlassungsbrief wurde als Diagnose u.a. aufgeführt, dass meine Mutter auf den Hinterkopf gefallen sei.
Richtig wäre gewesen, dass sie nach hinten auf den Rücken und mit der linken Schläfe auf ein Glas (in ihrer Tasche) gefallen ist. Sie hat ein Hämatom an der linken Augenbraue. Die linke Gesichtshälfte hat sich inzwischen grünlich gelb verfärbt. Rund um das linke Auge ist eine schwarze Verfärbung durch das Hämatom entstanden (keine Beule am Hinterkopf).
Eine zweite Diagnose lautet gemäß meiner Mutter: Magenschleimhautentzündung. Dies ist aktuell nicht der Fall (war eine Diagnose aus der Vergangenheit).
Solche Diagnosen sind für mich inkompetent, unverständlich und unverzeihlich.
Des Weiteren ist für mich inakzeptabel, dass ich als Tochter (oder mein Mann) keine Information erhalten habe, dass meine Mutter gefallen ist, und sich in Ihrem Hause befindet.
Meine Telefonnummer ist bei den Unterlagen, die meine Mutter immer bei sich trägt, vorhanden und liegt u.a. vor, da meine Mutter schon einige Male in ihrem Hause war.
Meine Mutter wurde mit einem Krankentransport nach Hause gebracht - und nicht wie in der Vergangenheit passiert, in ein Taxi gesetzt. Sie musste dann alleine zwei Etagen zu Fuß in die Wohnung gehen -.
Als meine Mutter wieder zuhause war, am Freitag um 17.30 Uhr, hat sie mir erzählt, was passiert war.
Ich bitte um kurzfristige Stellungnahme Ihrerseits.
Mit freundlichen Grüßen Birgit Wils