Boberger Düne

Jo, das Felst könnte man ja sagen! Aber natürlich hat né Düné keine Felsbrocken sondern Sandkörner. Gut so denn auf Sand läuft es sich doch noch besser als im felsigen Geröllfeld ;-)
Das wirklich tolle an der Boberger Düné ist neben der genannten die gesammte Landschaft. Natur Pur an Hamburgs Peripherie — hier kann man sich (zumindest unter der Woche) gut erholen. Wasser, Bäume, Wiesen und die Düné, welche sich auftürmt, mal sanft, mal flach abfällt. Ihre Gestalt immer wieder durch den Wind ändert, obwohl sicher keine wirkliche Wanderdüné. An den Wochenenden wird es hier leider auch schnell voll (was man verstehen kann). Weniger kann ich jedoch verstehen das oft große Mengen Abfall einfach liegen bleiben. Manches verschwindet (nicht für immer) unter dem Sand, zu vieles fliegt in der Landschaft rum. Schade!

Wer die Natur in Hamburg sucht ist hier genau richtig.
Wirklich idyllisches Naturschutzgebiet das zum Spazierengehen und zum verweilen in den Dünen einlädt.
Es gibt verschiedene Wanderwege die unterschiedlich lang sind, so dass jeder eine für sich angenehme Wanderung machen kann.
Hunde sind an der Leine erlaubt.
Wer mit dem Bus u Bahn kommt sollte beachten das die Busse Sonntags nur alle zwei Stunden fahren.
Für Autos sind genügend Parkplätze vorhanden.

Zum fotografieren fuhren wir zu den Boberger Dünen.
Die Location ist gut mit dem Auto erreichbar.
Beruhigt kann man sein Auto auf eines der vielen Parkplätze stehen lassen und den kurzen Restweg zu Fuß laufen.
Es ist erstaunlich was man alles so in Hamburg finden kann :)
Ein schönes ruhiges leeres Plätzchen, der einem mehrere Optionen ermöglicht.
Sei es, dass man sich in den Sand legt, einen kleinen Spaziergang im Wald macht oder nur die Segelflugzeuge beobachtet, die über einen gleiten.
Man sollte aufjedenfall vermeiden Barfuß zu laufen. Nimmt euch lieber Flip flops mit. Habe leider schon die ein oder andere zerbrochene Scherbe gesehen.

Die Boberger Düné und das Naturschutzgebiet laden zu einem ausgedehnten Spaziergang ein. Es gibt verschiedene gekennzeichnete Wanderwege, so dass man eine kleine oder auch eine große Runde spazieren kann. An sehr sonnigen und heißen Tagen sollte man sich beim barfuß gehen bewusst sein, dass der Sand tierisch heiß wird und hier, im Gegensatz zum Sandstrand am Meer, keine Abkühlung in Sicht ist. Beim letzten Besuch habe ich Sprints von einem Mini-​Schatten zum machen müssen — gutes Training, aber kein entspannter Spaziergang mehr ^^
Auch wenn die Boberger Wanderdüné etwas weiter außerhalb der Stadt gelegen ist, kommt man mit der U2 bis Mümmelmannsberg und einer kurzen fahrt mit diversen Buslinien gut dorthin. Für Alle die gerne an der frischen Luft sind und mal was anderes als den Elbstrand sehen möchten genau das Richtige :)

Wenn man jetzt so an Hamburg denkt, kommen einem wahrscheinlich jetzt nicht gleich Wanderdünen in den Sinn. Aber es gibt hier kaum etwas, was es nicht gibt, und so verhält es sich auch mit den Wanderdünen. Die sind aus der Hamburger Innenstadt in etwa 20 Minuten mit dem Auto zu erreichen. Immer die B5 lang, Ausfahrt Boberg und dann nach rechts. Ausgeschildert sind die Dünen allerdings, so glaube ich jedenfalls, nicht.
Die Dünen und das Naturschutzgebiet drum herum sind in Hamburg ein echter Geheimtipp, sofern es so etwas noch gibt. Man kann wunderschön quer durch die Dünen und dann dahinter weiter durch eine wirklich hübsche Heidelandschaft bis zum Boberger See laufen. Dort allerdings merkt man dann schon wieder, dass man in einer Großstadt ist, denn die ausgestellte große Tafel mit allerlei Bildern und Text, der einem die Natur erklärt, ist kaputt und mit Grafftti beschmiert. Wenn man zurück geht, kann man sich auch weiter rechts halten und geht am Wasserlauf der Bille entlang zurück zur Straße.

Nun schon zum Xten Mal in den Boberger Dünen unterwegs, Zeit, dass auch ich meinen Senf zu diesem wunderschönen Plätzchen Erde auf Qype hinterlasse.
Ich genieße hier in schöner Regelmäßigkeit friedliche Wochenendspaziergänge. Trotz der relativ guten Erreichbarkeit (S-​Bahn, Bus, Wanderparkplatz) war es hier stets angenehm leer und ruhig. Das Quirligste war einmal eine Pfadfindertruppe, die irgendwelche Geländespiele machten, aber selbst das verlief sich auf dem riesigen Areal.
Es bringt einfach Spaß sich so treiben zu lassen, die Wege und Pfade verschlingen sich, man landet in ganz andrer Richtung als gedacht und entdeckt immer mal wieder eine neue Ecke, einen Tümpel oder Teich, einen schön mit Flechten und Pilzen bewucherten Baum. Wenn man einen Sinn dafür hat, kann man hier tief durchatmen und tanken.
Empfehlen willl ich noch den gerade erst von mir entdeckten kleinen Imbiss/​Café am Segelflughafen. Ob selbstgemachter Kuchen oder Bockwurst mit Bier, für kleines Geld direkt an der Start-​Landewiese sitzen und gucken ist ein schöner Abschluss für den Sonntagsspaziergang.

Zum chillen, spazieren gehen oder laufen. Ein perfekter Ort um die Seele baumeln zu lassen.
Vollkommende Idylle nahe Bergedorfs.

Es ist nicht zuweit aus dem Fenster gelehnt aber die BOBERGER DÜNEN
zählen definitv zu den TOP 3 der Hamburger Elite Landschaften ;)
Es ist wie Urlaub dort! Auch für Fotografen ein absolutes MUSS.
Wirklich nur 10 Minuten mit dem Auto aus der Bergedorfer Innenstadt zu erreichen sind die beeindruckenden Boberger Dünen (Ganz in der Nähe des Unfallkrankenhaus Boberg). Klar ist es schön sich bei sommerlichen Temperaturen auf die weitlaufenden Sanddünen zu legen. Es ist nach meinen Besuchen noch nie so richtig voll gewesen. Ich war auch schon mal bei etwas verregnetem Wetter da, die Luft und vor allem die Frequenz (kaum Leute) war Super. Die Landschaft wirkt aufgrund der Nähe zur Stadt sehr surreal. Perfekt für einen Spaziergang, um mal richtig «durchzuatmen».
Auch TOP sind die drei angrenzenden 3 Seen, in denen man sich sehr gut erfrischen kann. Oder auch herum Joggen… Fantastisch

perfekt zum spazieren gehen oder fahrrad fahren. auch ein see wo man baden kann ist vorhanden. besonders interessant ist es wenn die segelflieger über einen kreisen

Die Dünen sind Super! Echt ein Klasse Fleck zum aufsuchen. Wer einen schönen Tag (auch mit Kindern) verbringen möchte — hin da! :)

Manche Leute holen, nach so einem eisigen Winter sobald die Sonne scheint und die Temperaturen die fünf Grad Grenze überschreiten, ihre coolen Motorräder aus der Garage und machen die Straßen der Stadt unsicher. Ich der zwar einen Motorradführerschein besitzt, aber kein Motorrad hat, gehe bei so einem tollen Wetter in Hamburg in die Boberger Dünen, wo ich schon als Kind und Jugendlicher die Wolken beobachtete und hier meinen ersten UFO sah. Ich stellte mir auch vor, wie es hier wohl aussah, als die Elbe noch viel breiter war und durch die Boberger Dünen durchfloss. Das ist schon eine Weile her. Da lebten, glaube ich, noch die Dinosaurier in Hamburg. Also, dieser heutige Spaziergang war für mich wie ein Open Air-​Festival, ein Freilicht-​Konzert aller Sinne. Schön mal wieder in der Kindheit spaziert zu sein. Geht in die Boberger Dünen und schaut euch die Wüstenlandschaft Hamburgs an und ermahnt bitte jeden, besonders einige Omis, die vorgeschriebenen Pfade nicht zu verlassen, denn wir möchten ja dieses herrliche Naturschutzgebiet noch für unsere Enkelenkelsenkelskinder erhalten.

Ist wirklich zu empfehlen, schöné Umgebung, Sauber und interrssante Umgebung.

Zitat– Wikipedia:
“.. . viele gefährdete Tierarten haben hier noch einen Zufluchtsort: der blaue Moorfrosch, die Blauflügelige Ödlandschrecke, der Grünspecht und der Eisvogel. Stark bedrohte Schmetterlinge wie Grünwidderchen und Blutströpfchen und andere Insektenarten wie Dünen-​Sandlaufkäfer, Warzenbeißer und Ameisenlöwe finden hier ebenfalls Unterschlupf.“
In den Boberger Dünen finden wir gefährdete Tierarten — natürlich nur derjenige der offenen Auges durch die Dünen wandert —
ja, der weiche Sand laden zum Spielen ein — erinnern mich sofort an Amrum — Urlaubsfeeling —
Es sind sog. Binnendünen — ein Erlebnis zu jeder Jahreszeit für Jung + Alt —
kommt + seht + staunt !!

Ein Ausflug, der sich lohnt. Schnell und leicht sind die Boberger Dünen zu erreichen. Einfach Richtung Bergedorf in «Am Langberg» abbiegen und der Straße entlang zum Parkplatz.
In den Dünen kann man wunderbar laufen oder faul im Sand liegen ;-) — Natur pur und das so Stadtnah.

Wir haben dort einen sehr schönen Spaziergang gemacht (März)!
Positiv:
— wunderschöné Natur, sehr ungestört und unbelassen
— viele Tiere (vor allem Vögel) können beobachtet werden (wenn nicht zu viele Leute unterwegs sind)
— mit dem Auto von der City in ca. 20 min zu erreichen
Negativ:
— die Ausschilderung der Wanderwege ist teilweise etwas mangelhaft (aber zum Verlaufen ist das Gebiet nicht groß genug)
— teilweise sehr voll
Fazit: Immer wieder einen Ausflug wert im Hinblick auf City-​Entfernung und Erholungsfaktor

Hamburg hat eine Düné. Glaubt ihr nicht? Doch gibt es, eine Wanderdüné sogar, und zwar die Boberger Düné bei Lohbrügge, Bergedorf.
Weißer, feiner Sand, mitten in der Großstadt, das ist wirklich einmalig. Für Kinder ist die Düné die größte Sandkiste, die sie je gesehen haben, und für alle anderen Strandfeeling nur ohne Meer. Wenn man sich in den Sand gleiten lässt und die Augen schließt, kommt schon ganz von allein Urlaubsstimmung auf. Aber auch mit geöffneten Augen ist die Dünenlandschaft eine Offenbarung, denn die Düné gehört zum Naturschutzgebiet und ist umgeben von Heidelandschaft und Marschwiesen. Ein wirkliches Kleinod unweit der A1.
In unmittelbarer Nähe gibt es auch einen Badesee, der an einen Segelflugplatz grenzt. Warum also an ferne Strände fliegen, wenn man so einen schönen vor der Tür hat und dort auch ohne Flugzeug sondern mit dem Fahrrad auf dem Bille-​Bergedorf Wanderweg hinkommt.

Die Boberger Dünen sind wirklich toll. Dünen wie am Meer mitten in Hamburg.

traumhafte Ecke, wer da einmal war, will auch wieder hin. es gibt sehr wenig Ecken in Norddeutschland, die solche alten Dünenlandschaften inne haben. Weißer, weicher, feiner Sand, man denkt nicht, dass man in der Nähe einer Großstadt ist. Hin da!

Ich finde es schön da, und meinem hund gefiehl es auch sehr.

Ruhe, Weite, Sand…
Mengen von Sand.
Dünen !
Stille — über mir der Himmel.
Also, wenn mal gar nichts mehr geht und der nächste Urlaub noch richtig weit weg ist:
Ab in die Boberger Dünen. Mit dem Auto vom Berliner Tor aus in zehn Minuten zu erreichen (ok, wenn man den Weg kennt :)
Auf der Decke liegend, fühle ich mich zwischen diesen Sandbergen jedesmal wie in eine unwirkliche Parallelwelt gebeamt. Wenn dann die fast lautlosen Segelflieger über mir ihre Bahnen durch die Lüfte ziehen, wird dieser Eindruck noch verstärkt. In der Ferne, am Rande des weitläufigen Naturschutzgebietes, wiegen sich einige Birkengruppen sanft im Wind.
Wir haben es noch nie über die ersten beiden Senkungen hinaus geschafft, die sind zu Fuß vom Parkplatz aus in kurzer Zeit erreicht. Es soll dort aber auch einen Badeplatz geben. Und eben den erwähnten Segelflugplatz. Mir genügt es, mit den nackten Füßen in der ganz, ganz großen Sandkiste zu versinken.
Einen Kiosk oder andere Versorgungsquellen sind mir dort nicht aufgefallen — ein gut gefüllter Picknickkorb, zur Not eine Flasche Wasser, helfen weiter …
Mit dem Auto von der Bergedorfer Straße (B5) in «Am Langberg» abbiegen und dann über «Schulredder» und «Boberger Furt» zum Parkplatz.
Oder mit der S-​Bahn bis Mittlerer Landweg und dann mit der Buslinie 221 zum Boberger Furtweg. (Der Bus fährt am Wochenende nur alle 2 Stunden) Oder mit der U3 bis Mümmelmannsberg und dann mit der Buslinie 12 oder 232 bis Boberg. Das Fahrrad mitzunehmen ist auch keine schlechte Idee.