Edeka Niemerszein am Sand

Was soll ich sagen, es ist eben «mein Edeka» in dem ich seit einigen Jahren einkaufen gehe :).
Ich finde das Sortiment gut, man bekommt im Großen und Ganzen alles, was man im Alltag braucht. Einzig die Obst– und Gemüseabteilung finde ich oft etwas enttäuschend, denn hin und wieder ist das Angebotene nicht wirklich frisch bzw. die Qualität ist einfach nicht gut. Dafür sind die Preise in dem Bereich einfach zu hoch.
Ich habe unter den bisherigen Beiträgen gesehen, dass einige kritisiert haben, dass diesen Edeka viele ältere Leute besuchen, was ich nun gar nicht nachvollziehen kann: D. Klar sie sind da, aber wen störts?
Gerechtfertigte Kritik ist aber sicherlich, dass die Gänge etwas eng sind.
Ich persönlich habe lieber mehr Auswahl bzw. ein breiteres Sortiment und mache dann eben beim Thema Platz Abstriche.

50 Jahre Edeka Niemerszein! Na, wenn das kein Grund zum Feiern ist!
In der Filiale am Sand gibt es noch bis morgen Sonderstände, kleine Geschenke, eine Verlosung und — 10% auf Alles. Wow! Also gleich den Laden leerkaufen…
Okay, die Filiale am Sand ist jetzt noch gar keine 50 Jahre alt, denn die erste Filiale (damals noch SPAR) eröffnete Dieter Niemerszein in Norderstedt. Der lief gar nicht, weil die geplante Wohnsiedlung beim Markt gar nicht gebaut wurde. Also ab nach Eimsbüttel. 1968 eröffnete Herr Niemerszein an der Osterstraße /​Ecke Heußweg den damals größten Spar-​Markt von ganz Europa!
Die Filiale direkt an der Wochenmarktfläche am Sand gibt es auch schon ewig. Und — wie schon geschrieben — ist dies eine ganz spezielle Filiale. Als ich vorhin durch die Gänge ging, fiel ich als 52-​jähriger schon echt auf. Ich war zu jung! Tatsächlich scheinen hier 80% der Kunden um die 80 zu sein.
So ist der Einkauf immer ein kleines Abenteuer. Einkaufswagen von vorne, Einkaufswagen von hinten, von der Seite kommt ein Rollator auf mich zugedüst. Keine Chance mehr wegzukommen…
Es ist schon recht eng in dieser Filiale. Aber hoffen wir mal, dass das blöde Sonnenstudio nebenan irgendwann dicht macht und Edeka sich die Fläche gleich für einen größeren Markt sichert.
Die Preise? Vorsicht! Es gibt hier auch (fast) alle Gut&Günstig-Artikel. Aber selbst da ist der eine oder andere Artikel etwas teurer als bei anderen Edekas in Hamburg.
Trotz allem möchte ich hier 4 Sterne vergeben, weil dies halt mal ein Supermarkt für ältere Leute ist, in dem es etwas persönlicher und weniger hektisch zugeht. Das merkt man übrigens auch an der Kasse. Eben mal schnell ist nicht — jeder Artikel wird gemütlich gescannt.
Vor den Kassen gibt es auch einen großen Packtisch und eine Sitzgelegenheit. Nette Sache — gerade für die ältere Kundschaft.

Es gibt defintiv bessere Märkte, trotzdem hat er seine Daseinsberechtigung. Sehr enger Markt, der eigentlich immer voll ist. Das Personal ist nicht übermäßig freundlich und scheint immer so Dienst nach Vorschrift zu machen. Zum schnellen Einkauf in der Mittagspause reicht der Markt jedenfalls.

Kleine Einkäufe, dafür ist dieses Geschäft okay. Jeden Tag dort einkaufen vermeidet man doch besser.
Es ist sehr teuer, schließt sich nicht den Angeboten der Edeka an (dementsprechend kaum bis gar keine Angebote), hat eine recht kleine Auswahl, es ist eng und das schlimmste, das Personal (hinter der Fleischtheke) macht sich, über das Aussehen mancher Kunden, lustig bzw. beschwert sich darüber dass solch ein Aussehen garnicht geht. Und das nicht gerade leise. Ein absolutes NoGo im Kundenumgang.

Immer wenn ich diesen Markt betrete, denke ich «Dies ist ein alte-​Leute-​Markt». Ich habe nichts gegen ältere Leute — im Gegenteil — aber hier fällt es mir extrem auf. Vielleicht kann man aus diesem Grund auch die Einkaufswagen ohne Pfand leihen, weil alte Leute so vertrauenswürdig sind. Ich weiß es nicht…
Dieser Edeka-​Markt ist relativ klein und somit auch eng. Zum Glück sind die Einkaufswagen ebenfalls klein. Trotzdem ist es schon mehrfach vorgekommen, dass ich quasi stecken geblieben ging. Nichts ging mehr, weder vorwärts noch zurück, erst einmal mussten sich alle neu orientieren und auseinander friemeln.
Sascha B. s Eindruck, dass hier vieles teurer ist als in anderen (Edeka-)Märkten, kann ich nur bestätigen. Ich kaufe hier daher nur, was ich anderswo nicht bekommen konnte und natürlich meinen heiß geliebten Becking-​Kaffee.
Alles in allem bin ich aber froh, diesen Markt hier zu haben, denn er ergänzt das Warenangebot des Wochenmarktes vor der Tür und der umliegenden Geschäfte prima.

Expendables Niemerszein… Supermarkt mit Türsteher-​Effekt.
Zunächst die Quick-​Review:
Angebot: 4 Sterne
Ambiente: 3 Sterne
Freundlichkeit: Gesamt 3, Metzgertheke 4 – 5 Sterne
Preis: 2 – 3 Sterne
Fazit: Kann man machen, Wursttheke sollte man machen
Nun die Langfassung:
Es ist doch schwer etwas zu bewerten, das in Teilen soweit auseinander klafft. Als ich damals das erste mal hier einkaufen war, war mein erster Eindruck «naja». Der Markt ist relativ klein, bietet aber dennoch eine ordentliche Auswahl. Die Leute sind generell hilfsbereit, hängt jedoch ab auf wen man trifft.
Besonders aufgefallen ist mir, dass einige Produkte extrem teuer sind — hier ist Wachsamkeit gefragt. Gerade bei alkoholischen Getränken lohnt sich der Gang in Richtung Getränkemarkt.
Im Punkto Freundlichkeit ist es ähnlich wie bei russischem Roulette — meist hat man Glück, jedoch nicht immer.
Explizit hervorheben kann und möchte ich hier nur die Wursttheke. Kennt Ihr die Werbung mit Dirk Nowitzki? Die in der er die Wurst bekommt? Genau so ist die Metzgertheke hier. Wir bekommen bei jedem Einkauf (wenn unser Lieblingsfleischer dort ist) erst einmal eine Wurst gereicht. :) Und dann wäre da noch eine Dame mittleren alters, die einfach herrlich gesprächig und lustig ist — so n richtigen Schnack eben. Mit Ihr kann man immer einen Plausch halten und dabei zusehen, wie die Omis und Opis hinter einem sekündlich unruhiger werden weil Sie ja keine Zeit haben. Fast ein Tageshighlight, vor allem an Montagen.
Zur Auswahl: Es gibt eine Obst-​/​Gemüsetheke, eine Bio-​Obst– und Gemüsetheke deren Auswahl alles in allem gut ist — vereinzelt stört mich die Qualität (z.B. bei Knoblauch). Wer da die Zeit für den Harburger Wochenmarkt hat (findet ja jeden Tag statt), ist sicherlich besser bedient (und günstiger). Es gibt eine große Kühltheke mit Wurst, Käse und anderen Dingen wie Milch– und Joghurtprodukte sowie eine Frischtheke für Fleisch-​/​Wurstwaren und Käse. Darüber hinaus gibt es alle üblichen Abteilungen sowie eine kleine Asia-​Ecke und mehrere kleine Bio-​Regale.
Was noch? Ich weiß nicht warum (ja schon klar, alle glauben Harburg sei das, was in NYC mal die Bronx war, dem ist aber nicht so), aber es gibt hier Abends einen Sicherheitsdienst. Diesen Typen finde ich sehr suspekt. Weder besonders freundlich noch besonders seriös rüberkommend schlendert er fortwährend durch den Markt. und stört. Hier mein Tipp. Milchtüten-​Rambo einsparen und dafür die Bierpreise senken.
Alles in allem gibt es sicherlich günstigere Alternativen. Die Auswahl und der kurze Weg bringt mich jedoch immer wieder hier her. Wer öfters hier einkauft wird seine Lieblinge finden und auch weniger nette Menschen finden. Der Markt ist eben ein Markt mit Ecken und Kanten — vielleicht wie der Hamburger selbst ;)
In diesem Sinne 3 Sterne für das Gesamtpaket.
Meine Einkaufstipps: Kernrauchschinken frisch geschnitten, Bauernmettwurst (oder Lotsenwurst wenn es etwas feiner sein darf) sowie die grobe Bratwurst von der Fleischtheke.

Gemüse: Eher mäßige Qualität.
Fleisch: Nicht schlecht, aber z.B. Weigerung, Schweinefiletstrang zu halbieren, Kauf nur als Ganzes möglich.
Schlechter Service.
Zahle gern etwas mehr, wenn Qualität und Kundenfreundlichkeit stimmen.
Kenne erheblich bessere EDEKA-​Märkte und kaufe bei N. nicht mehr.

So, jetzt muss ich mal meinen Stammsupermarkt verteidigen ;-)
In punkto Frische beim Gemüse stimme ich den Vorschreibern zu, das könnte besser sein. Der Laden hat jedoch ein paar unschlagbare Features: DIE O-​SAFTPRESSE:
Man kann selbst einen halben oder ganzen Liter O-​Saft an einer Presse zapfen.
Meist gegen Nachmittag wird die Presse auseinandergebaut und saubergemacht, kurz davor pressen die Mitarbeiter noch ein paar Fläschchen für das arbeitende Volk auf Vorrat. Die werden dann kühlgestellt.
Zwar teuer, aber genial lecker, gesund und mir 1000 mal lieber als pasteurisiertes Obst in Form von Smoothies. SB-​Brot:
Da wir in Harburg größeren Teils echt grottige Bäckereien (mit noch lausigeren Öffnungszeiten) haben, komme ich immer wieder wegen dem unschlagbar knusprigen Pane Rustico für 1 EUR beim Niemerszein vorbei. Frischgekochtes:
Die ladeneigene Küche macht immer Gerichte wie Geschnetzeltes, Hühnerfrikassee etc. auf Vorrat für die ganz eiligen. Schon mehrfach probiert, das Zeug schmeckt lecker und gesund! Last but not least und mein Highlight: DAS TEE-​REGAL
Niemerszein hat ein Sortiment von etwa 10 15 selbstgemischten Kräuter-​und Schwarztees.
Zuerst labte ich mich immer nur an den naturbelassenen (d.h. nicht aromatisierten) Kräutermischungen, jetzt habe ich den wirklich göttlichen Earl Grey und seinen Bruder Sweet Orange (Schwarztee mit Orangenschalen und Orangenöl) entdeckt.
Wenn man nicht auf künstliche Aromen in seinem Tee steht, schlägt Niemerszein so manchen Teeladen um Längen!
100 g kosten um die 2,00 2,49 EUR.

Die Mitarbeiter im EDEKA am Sand finde ich im großen und ganzen recht kompetent und freundlich. Die Preise sind überdurchschnittlich hoch. Einige Produkte wie z. B einen Orangensaft habe ich mit den Preisen von Marktkauf verglichen: Der Edeka-​Laden ist bis zu 40% teurer.
Einen großen Pluspunkt rechne ich der Fleischtheke zu: Frisches Fleisch zum annehmbaren Preis (kleiner Tipp: an Wochentagen gibt es auch bessere Fleischer auf dem angrenzenden Marktplatz).
Die Gestaltung und das Sortiment im Laden ist OK aber wie bereits erwähnt überteuert.

Normalerweise bin ich ein ziemlich treuer Rewe-​Kunde. Ich mag dort die angenehme Atmosphäre und die zahlreichen Eigenmarken. Da ich nun erfahren habe, dass edeka viel mehr Eigenmarken führt, und sich auch für Nachhaltigkeit einsetzt bin ich mal in diesen laden gewechselt.
Leider starb meine Begeisterung einen langen qualvollen Tod. Die regale zu unübersichtlich, Produkte finden sich teilweise an falscher stelle. Auf meine Frage nach Biofrischfleisch wurde ich auf einen Marktstand draußen verwiesen, der immer Mittwochs da sei.
Ein Großteil der Marken die im Internet noch so gut aussahen waren im laden gar nicht zu finden.
Den einen Stern über der Mindestbewertung gibt es für den versuch auf Fragen zumindest eine freundliche wenn auch nur halbwegs kompetente Antwort zu liefern. Dabei ging es aber um Ernährung, einem Thema, das sich die Marke eigentlich groß auf die Fahne geschrieben hat.

Nur im Notfall!
Ich finde schon am Eingang riecht es nicht wirklich frisch in diesem Laden. Irgendwie riecht es immer nach altem Obst und Gemüse?! Was mir da auch immer auffällt, wenn man am Wurststand nur eine einzige Sache kauft, dann sind die Damen fast schon beleidigt. Ich meine für ein kleines Stück Geflügelleberwurst fast 5.-EUR zu verlangen…, da kann ich nicht noch 4 Scheiben Braten dazu nehmen: o)
Also mein Fazit: Der Laden lebt von seiner zentralen Lage, also wenn man da kauft, dann immer schön auf das Haltbarkeitsdatum achten!

Die Nähe zum Markt ist hilfreich aber die Preise zu hoch oftmals auch grenzwertige Haltbarkeit der Produkte festgestellt und wie Vorgänger schon beschreiben, interessante Mitarbeiter:)

Bin gelegentlich hier um einen Salat an der Salatbar zusammenzustellen. Die Preise sind aber wie schon angedeutet knackig. 8,90EUR/kg… Bei einem Salat der als Mahlzeit durchgeht, sind das ganz schnell 5 bis 7 Euro. Dafür ist es lecker und sauber/​gepflegt.

Womit rechtfertigt die Firma Niemerszein eigentlich ihre viel zu hohen Preise? Auf der Internetseite des Unternehmens heißt es vollmundig: Wir kommen über die Leistung und unsere Abteilungen sind zu allen Öffnungszeiten mit Fachpersonal besetzt für alle die, die schon einmal in der Filiale am Sand in Harburg eingekauft haben, müssen diese Floskeln wie blanker Hohn klingen… Mehrmals bin ich nun schon notgedrungen in diesem Geschäft gewesen meine Erlebnisse waren allesamt grausam…
Los ging es bereits im Eingangsbereich des Marktes, in dem sich der Leergutautomat befindet. Bei der Auswahl des Annahmeautomaten hat sich die Geschäftsleitung der Firma Niemerszein offensichtlich für ein kostengünstiges und leider auch sehr unzuverlässiges Gerät entschieden: In vier von fünf Fällen klebte ein Defekt-​Schild an dem Automaten man musste dann mit seinen leeren Flaschen quer durch den Markt zur Lagertür gehen und dort minutenlang warten, bis ein Mitarbeiter endlich Zeit gefunden hat, einem das Leergut abzunehmen. In den seltenen Fällen, in denen der Automat funktionstüchtig war, musste man seine Flaschen immer und immer wieder in die Eingabeöffnung legen verbunden mit einem penetranten Piepton kamen die Flaschen immer wieder unerkannt zurück, so dass allen Kunden, die in der langen Schlange vor dem Automaten warteten, viel Geduld abverlangt wurde.
Während mir die Warenvielfalt und die Frische in der Obst– und Gemüseabteilung zunächst sehr gut gefallen haben, verschwand mein Interesse an dieser Warengruppe beim Betrachten der Preisschilder: Alle Artikel waren hier teurer als bei den Mitbewerbern und teurer als auf dem — direkt vor der Tür befindlichen — Wochenmarkt. Während die Konkurrenz z.B. Gurken für 0,39 bis 0,49 EURO anbot, musste der Niemerszein-​Kunde sage und schreibe 0,99 EURO dafür berappen und auch bei allen anderen Artikeln lag das Preisniveau deutlich über den saisontypischen Preisen.
Der Gang durch den Innenbereich des Marktes glich einem Hindernislauf: Überall standen Rollbehälter mit Warenkartons herum dadurch, dass die ohnehin schon engen Gänge mit den Rollcontainern dichtgestellt waren, konnte man sich kaum ungehindert bewegen geschweige denn, einem anderen Kunden ausweichen. Auch die Art, in der die Ware in den Regalen präsentiert wurde, war alles andere als ansprechend: Alles war lieblos in die Regale gestellt; viele Artikel standen in Pappen oder in Trays in den Regalen teilweise habe ich die Regalordnung bei ALDI, LIDL und PENNY als ordentlicher und ansprechender empfunden als hier bei Niemerszein. Hinzu kam, dass hier wirklich ausnahmslos jeder Artikel teurer war als bei anderen Geschäften obwohl die Firma Niemerszein zur EDEKA-​Gruppe gehört und auch so firmiert, sind hier alle Preise deutlich höher als in anderen EDEKA-​Märkten in der Umgebung. Auch die staubigen und schmutzigen Regale und die viel zu hoch stehenden und für viele Kunden kaum zu erreichenden Artikel (z.B. Kaffee über der Tiefkühltruhe) waren für mich ein einziges Ärgernis. Ein Tipp sei allen Niemerszein-​Kunden noch mitgegeben: Wenn Sie dort Süßwaren kaufen wollen, greifen sie nie ganz nach hinten ins Regal die frischen Artikel mit einer langen Mindesthaltbarkeit befinden sich immer ganz vorne, während die Artikel, die in Kürze ablaufen, ganz hinten stehen das First In First Out-​System wurde hier offensichtlich nicht verstanden.
Einen ersten Eindruck von der Freundlichkeit der Mitarbeiter bekam ich am Kühlregal, wo eine ältere Kundin, die offensichtlich schon zum wiederholten Male mit einer Frage an die dort tätige Mitarbeiterin herangetreten war, unwirsch und lautstark zurechtgewiesen wurde, sie müsse ordentlich zuhören und mal die Augen aufmachen. Eine andere Kundin nahm sich dann glücklicherweise der alten Dame an und war ihr behilflich…
Von der niemerszeinschen Servicequalität konnte ich mich dann an der Käsetheke selber überzeugen: Als ich fragte, ob man mir ein Stück Gouda mit der Maschine reiben könnte, gab mir die Mitarbeiterin zu verstehen, dass man so etwas billiges nicht für mich reiben würde und das man den Käse bei dem günstigen Preis noch nicht einmal in Scheiben schneiden würde…
Ein optisches Highlight waren die Wursttheke und die Fleischabteilung. Hier wirkte alles topfrisch und wurde — insbesondere was den Fleischtresen anging — ansprechend und appetitlich dargeboten. Viele küchenfertig zubereitete Spezialitäten und marinierte Fleischvariationen wurden vorrätig gehalten allerdings auch wieder zu exorbitanten Preisen. Neben den hohen Preisen war es aber die mangelnde Freundlichkeit der dort tätigen Verkäuferin, die mich von einem Kauf an der Theke abgeschreckt hat: Ja, was wollen Sie denn nun? wurde eine unentschlossene Kundin unwirsch angeraunzt. Eine andere Mitarbeiterin wandte sich mit dem Wort Bidde? an einen anderen wartenden Kunden freundlich geht anders !
Das man beim sogenannten Self-​Scanning von Maschinen seines Geldes entledigt wird, hatte ich schon gehört dass bei Niemerszein

Dieser Laden hat wohl die Verkäufer bekommen die keiner haben will, total unfreundlich.
Würde nie wieder dort einkaufen!!!

seit 1988 wohne ich in harburg und solange kaufe ich bei spar, jetzt edeka, am sand ein.
in den letzten jahren nicht mehr sooft, weil mir die preise viel zu hoch sind. vor allem bei käse, wurst und fleisch. ich vemisse gute und preiswerte angebote in allen bereichen.
ich werde stets freundlich und fachmännisch bedient.
die damen empfehlen mir ihre ware und lassen mich probieren, was nicht überall üblich ist. die ränder vom käse bekomme ich abgeschnitten, da ich schlecht sehen kann.
was rohmilchkäse ist, wissen die damen auch. ansonsten werde ich fachlich gut beraten.
ebenso gut werde ich bei der wurst und fleischtheke bedient und beraten.
im laden finde ich oft keine helfende hand und es stehen zuviel volle wagen vor den regalen, so dass ich nicht an die regale komme.
oft ist der der laden unordentlich und unsauber.
mfg
ruth gillick

Niemerszein ist immer etwas teurer als LIDLALDIPENNYPLUS, aber auch wesentlich besser sortiert.
Die Auswahl ist für Harburger Verhältnisse Weltniveau.
Sie erreicht aber noch nicht das Niveau der Lebensmittelabteilung bei Karstadt.
Trotzdem ist der Edeka am Sand häufig eine gute Möglichkeit, nach dem Einkauf auf dem Sand noch kurz andere Sachen zu besorgen, die es dort nicht gibt.

Dieses Geschäft liegt direkt am Harburger Marktplatz.
Ich bin relativ selten dort, denn so richtig gefällt es mir dort nicht. Es ist mir zu unpersönlich dort. Die Mitarbeiter finde ich nicht so richtig gut. Was mich aber am mesten stört sind die Preise. Die sind viel zu hoch.
Ich gehe dann lieber 100m weiter und bekomme meine gewünschte Ware um einiges günstiger.