LIVEMUSICWASGREAT. This place is famous for being the first place in Germany at which the Beatles played. Okay. It was on the list of venues to visit during the Reeperbahn Festival because of a band that was playing there. I didn’t eat or drink; simply enjoyed the tunes and enjoyed people watching. The venue is small, but can pack a pretty good crowd. I would definitely visit again for another cool band.
Stefan K.
Rating des Ortes: 4 Hamburg
Man kann den Club für eigene Events mieten, und das waren auch die Anlässe, weshalb ich bislang hier war. Großer Tanzbereich, dazu mehrere Tische und Bar, im richtigen Verhältnis. Top ist der Biergarten vor der Tür, so kann man prima auch mal nach draußen wechseln, wenn die Musik mal nicht sooo den Geschmack entspricht. Ambiente ist eine, wie ich finde, ideale Mischung aus leicht angegrabbelt, verlebt und benutzt, und gleichzeitig aber gut in Schuss. Toiletten absulut okay, auch spät am Abend noch. Lockere und nette Club-Betreiber, die die Feiernden aufmerksam bei Laune halten und mit allem versorgen, was das Herz so begehrt.
Silke B.
Rating des Ortes: 4 Hamburg
Der Musikclub Indra ist eine Institution auf St. Pauli, wenngleich er längst nicht so bekannt ist wie«Große Freiheit», «Docks», «Grünspan» oder auch das«Molotow», das es in der alten Form ja leider nicht mehr geben wird. Dies mag daran liegen, dass hier gar nicht so viele Konzerte stattfinden, vielleicht so ein oder zwei die Woche und dann meistens auch recht unbekannte Bands. Die drei Male, an denen ich da war, waren sowohl die Soundqualität als auch das Drumherum sehr angenehm. Dazu hat das Indra, was wohl für einen Musikclub ziemlich einmalig sein dürfte, einen kleinen Biergarten. Es ist aber auch wahrscheinlich wirklich nötig, denn die Belüftung im Indra ist nicht berauschend und es wird, wenn viele Leute da sind, auch sehr warm. Mich stört das aber überhaupt nicht, auf einem Konzert mal ins Schwitzen zu geraten. Der einzige kleine Nachteil aus meiner Sicht ist, dass man wirklich schwer an Getränke herankommt. Der Tresen ist klein, und es sitzen auch Leute auf Hockern davor, und wenn es voll ist wird es wirklich schwierig etwas zu bestellen, auch wenn sich die Angestellten hinter dem Tresen große Mühe geben. Im Grunde kann man das aber auch positiv interpretieren: Das Indra stammt nämlich aus einer Zeit, wo die Konzepte zur Gewinnmaximierung möglicherweise noch nicht so ausgereift waren wie heute, und das wiederum macht es doch eigentlich noch sympathischer.
Bianca W.
Rating des Ortes: 3 Hamburg
Ich finds ja immer schwierig, eine Location zu bewerten, in der ich eigentlich nur bin, wenn Konzerte statfinden. Und da ich nur zu Konzerten gehe von Bands die ich mag, kann ich auch meistens positives Feedback geben. Aber gut, ich wage mich mal ran. Das Indra kenn ich nun schon von einigen Konzerten und an sich mag ich, dass der Laden so schön klein und überschaubar ist. Auch mag ich, dass hier nicht drinnen geraucht wird, sondern draußen im Garten. Trotzdem hat das Indra ein großes Problem: Sobald der Laden voll ist, steht man als Besucher kurz vorm Erstickungstod. Es fehlt einfach an Luft. Dafür wiederum ist die Theke sehr klein, so dass es echt nervig wird, dem Austrocknen entgegen zu steuern. Ohne irgendein Extra in der Tasche(Kaugummi/Apfel/Trinkpäckchen) werd ich das nächste Mal nicht hingehen, in der Hoffnung, dass man’s mir am Einlass nicht abknöpft :-) Ansonsten kann ich nicht viel sagen — der Sound ist, wenn man mittig steht, ganz gut, aber es kann auch schnell abdriften und scheppern — alles schon erlebt. Alles in einem drei Sterne, aber auf jeden Fall auch eine Empfehlung.
Sven B.
Rating des Ortes: 5 Hamburg
Way back in August 1960 this club made history This was the first place in Hamburg that The Beatles took the stage and opened a first chapter in music history. To this day the place is a beautiful music club, with lots of concerts and a bright variety of sounds. Mostly dedicated to soul, blues and funk, you can still see and feel the impact that The Beatles left behind, by seeing some rare and almost unseen photographs of the lads in Hamburg. The place has a beautiful beer garden, which is not only beautiful, but like an oasis in the centre of the red light district.
Machère-Renée C.
Rating des Ortes: 5 Hamburg
netter Besitzer, netter historischer Laden wenn der mal fehlt, schreien bestimmt wieder alle pöbelnde hier, sowas darf man nicht aufgeben Hier wurde Geschichte geschrieben und Erlebt. Ein Laden mit Flair, und Hauch von alter Vergangenheit. nimmt es mit, den hier saßen evtl. schon eure Mütter oder Väter. und evtl. mit einer PriseGras. jaja die 60iger. ;-)
Johanna W.
Rating des Ortes: 4 Hamburg
War am Samstag das erste Mal im Indra und lese hier mit grossem Erstaunen, dass das TopTen und andere Clubs gar nicht die Wiege der Beatles in Hamburg war! Da ich aus Hannover stamme und erst 1975 nach Hamburg gekommen bin, hab ich diese Entwicklung, wie plexx sie beschreibt, nicht mitbekommen. 1975 waren auch das«Pö» und«Nacht acht» und die«Gurke» angesagt, und die Reeperbahn war für mich nur Touristenpflaster. Umso angetaner war ich, diesen kleinen Club mit Live-Musik zu erleben. Das Rauchverbot hat mich nicht im mindestens gestört(hähä, Nichtraucher) und das Bier war auch ok. Jamaica waren super, auch der Support, dessen Namen ich nicht mitbekommen habe, war durchaus ausbaufähig. Preise gut, Leute gut– alles gut!
Marvin S.
Rating des Ortes: 3 Hamburg
Kann man(n) machen, muss man aber nicht zwingend. Chef des Ladens wirkt meist ein wenig desorientiert und unmotiviert. Der Laden selbst ist in Ordnung und bei Bands wie kürzlich an einem Samstag Abend im Januar voll in Party Laune.
Apir
Rating des Ortes: 1 Berlin
Ganz schlechtes Bier, Rauchverbot, ein Glück muss Lennon das nicht mehr erleben.
Jan K.
Rating des Ortes: 4 Hamburg
Indra ist unbestrittene Kiezgeschichte. Schön ist zu sehen, dass der Konzertbetrieb hier langsam wieder auflebt und gute, frische Bands auf den Kiez holt. Dass die Beatles hier zum ersten Mal überhaupt einen zum Besten gaben ist ja nun schon eine Weile her. Ansonsten gibt’s hier guten Soul und Jazz, bei dem man es ganz gut ein paar Stunden im Indra aushalten kann. Seit kurzem gibt es hier auch einen Ping Pong-Club. So was hatte ich schon mal in Berlin im Dr. Pong gemacht und bin seither von der Kombination Tischtennis und Bar begeistert. Erstens sitz man nicht nur blöde rum und zweitens — gerade wenn man blöde rumsitzt, weil man keinen kennt — lernt man so schnell Leute kennen. Es herrscht das alte Schulhofprinzip des Rundlaufs und mitmachen darf Jeder.
Ole Z.
Rating des Ortes: 4 Hamburg
Where the Beatles played first. Ja, 1960 traten die Pilzköpfe in diesen heiligen Hallen zuerst auf — zwar noch nicht in ihrer endgültigen Besetzung aber dennoch. Orhan, der redselige und äußerst nette Betreiber des Indra ist verständlicherweise stolz über diese Tatsache. Der Club ist ein längerer Schlauch mit einer großen Bar im Vorderraum. Hier wird gekickert, getrunken und lange gesessen. Nächte können im Indra bis ins Morgengrauen gehen — aufgelegt wird in diesem historischen Laden meist Soul, Funk und weiteres. Mittlerweile ist das Indra auch wieder als Konzertclub etabliert, Plattenfirmen versuchen hier ihre neuesten Bands unterzubringen. Es wird interessant sein, zu beobachten, ob das Indra da an alte Zeiten anknüpfen kann — aber auch kleinere Acts können auf dieser Bühne ihre ersten Gigs geben. Die Bar ist reich gefüllt mit diversen Schnäpsen, das Indra lädt dazu ein, einen langen Abend mit guter Musik zu erleben — auch wenn George, Paul und Ringo hier nicht mehr zugegen sind.
Carlos L.
Rating des Ortes: 4 Hamburg
Das Indra öffnete bereis im Jahr 1950. Im Indra spielten die Beatles zum ersten Mal in Deutschland noch in der Formation John Lennon, Paul McCartney, George Harrison, Stuart Sutcliff und Pete Best. Vom 19. August bis 3. Oktober 1960 spielten sie für 30DM pro Tag. Wochentags spielten sie ca. vier Stunden und samstags sechs Stunden. 48 Auftritte absolvierten sie im Indra, bevor sie aus Mangel an Erfolg in den Kaiserkeller wechselten. Das Indra wurde danach wegen zunehmender Lärmbelästigung geschlossen. Heute gibt es an gleicher Stelle wieder das Indra und es erinnern noch Gedenktafeln an die wilde Zeit. Heute Ist das Indra eine Funk, Soul, Blues und Rock ‘n’ Roll Musikclub. Hier genießt man Livemusik in gemütlicher Atmosphäre. Im Sommer natürlich auch im Sommergarten, der bei gutem Wetter mittwochs bis sonntags ab 15 Uhr offen steht.
Stefan
Rating des Ortes: 4 Hamburgo, Alemanha
This club is not bad at all, one of the best I’ve been in Hamburg so far… nice soundsystem, nice people and nice concerts… and they’ve got a table soccer as well, which is always something I definitely enjoy!
Hallel
Rating des Ortes: 4 Hamburg
Im Indra Musikclub traten die Beatles im August 1960 erstmals in Hamburg auf die Bühne. Heute werden Funk, Soul, Blues und Rockn‘aufgelegt. Für Frischluftfans gibt es einen Biergarten. War zwar nie der absolute große Hit für mich! Aber 5 Sterne sind drin!
Zac
Rating des Ortes: 5 Hamburg
Entspannte urige Location, fletzen auf den Sofas und dabei beste Live Musik(in meinem Fall: JazzHaus Orchestra mit ultra-breiter Brass Section, allerfeinste Qualität) auf die Ohren, und mitten auf St. Pauli, das. Im Sommer dann unbedingt mal den lustig(st)en Biergarten ausprobieren, bevor in der Nachbarschaft dann wieder alle Baulücken gefüllt sind.
Nadine
Rating des Ortes: 3 Augsburg, Bayern
daran, dass die beatles hier ihren karriere begonnen haben, erinnert nur noch ein schild an der hausfront. das indra ist eine nette jazz/blues knipe mit livemuski, netten menschen und erstklassiger musik
Kaufta
Rating des Ortes: 5 Hamburg
Am 13.06 findet im Indra ein Konzert der Sonderklasse statt! winterhood spielt zwei Sets und verwöhnt uns mit den tollen Songs — das Ambiente im Indra — schön chillig — passt bestens zu dem Sound. Viel Spass!
Mann_h
Rating des Ortes: 4 Hamburg
Geeenau die Beatles aben hier angefangen und nicht im Star-Club. Ansonsten ist das Indra, je nach Künstler natürlich, sehr zu empfehlen.
Plex X.
Rating des Ortes: 5 Hamburg
Die Geschichte der Beatles und Hamburg fängt im Star-Club an. Das ist völliger Quatsch und nur gut für Touristen. Der Grund dafür ist einfach. Wenn John Lennon oder Paul McCartney auf den Beginn ihrer Karriere angesprochen wurden, fingen sie gerne mit dem Star-Club an, und das lag an dem damaligen Geschäftsführer Horst Fascher. Der stellte den beiden fast jeden Abend die hübschesten und willigsten Bräute vor. Künstler hin oder her, so etwas vergisst man(n) nicht. In Wirklichkeit fing alles im kleinen Musikclub«Indra» an! Wir schreiben das Jahr 1960, der Besitzer vom«Indra» war Bruno Koschmieder, neben dem Indra gehörte ihm auch der Kaiserkeller. Für diese Location buchte er in Liverpool — unter anderem — auch die Beatles. Als die Jungs in Hamburg ankamen spielte im Kaiserkeller gerade eine Band, die ganz gut beim Publikum ankam. Kurzerhand ließ Koschmieder die Beatles im Indra auftreten und brachte sie auch sonst ziemlich schäbig unter. Er war halt Kaufmann, Kunst, Kultur und Musik interessierte ihn wenig. Gage bekamen die Künstler auch nicht. Als die Band — die im Kaiserkeller spielte und auch keine Gage bekam — über Nacht verschwand, ließ er die Beatles im Kaiserkeller spielen. Es sprach sich sehr schnell rum, dass dort etwas neues, wildes und aufregendes passiert, und der Laden wurde jeden Abend voller. Das freute Koschmieder sehr. Aber außer ein paar Bier oder mal ein Abendbrot bei Gretel und Alfons in der Großen Freiheit bekamen die Beatles nix. John und Paul platzte der Kragen, und sie wechselten auf die Reeperbahn ins Top Ten. Jetzt gab es endlich Gage. Aber zum ausgeben hatten die Jungs keine Gelegenheit. Das Top Ten gehörte nicht Koschmieder, und es ist nicht wirklich verwunderlich, dass die Betreiber vom Top Ten eine«anonyme» Anzeige erhielten, weil sie eine Band auftreten ließen, in der einer der Musiker noch nicht volljährig war. Das war George Harrison. Die Beamten der Davidswache fackelten nicht lange und setzten am nächsten Tag die Beatles in den Zug Richtung Liverpool. Nachdem Harrison volljährig war kehrten sie nach Hamburg zurück und spielten im Star-Club. Wie es dann weiterging steht in den Büchern der Musikgeschichte. Dort fand Bruno Koschmieder keine Erwähnung, dafür behandelte er die späteren Weltstars einfach zu schlecht. Koschmieder machte seinen Weg und wurde Millionär. Er kaufte in Eimsbüttel den Kaisersaal — das spätere Trinity, in Barmbeck den Fürstenhof — das spätere Palladium, auf dem Kiez das Blow Up — heute die Große Freiheit 36, und das Hollywood — das heutige Docks . Menschlich wuchs er auch. Ich habe 5 Jahre für ihn gearbeitet, als Discjockey im Kaisersaal, Blow Up und Hollywood. Er hat mich gut bezahlt, und in einer schwachen Stunde hat er mir die Geschichte erzählt, die er mit den Beatles erlebt hat. Jahre später hat Horst Fascher sie mir bestätigt. Das Indra wird heute mit sehr viel Liebe und Hingabe betrieben. Hier haben die Gäste die Möglichkeit, nicht nur im Stehen sondern auch auf gemütlichen Ledersofas lümmend live Musik zu erleben und sogar Geschichte zu atmen. An den Wänden hängen Bilder von Helden vergangener Tage wie Little Richard und Jimi Hendrix. Klasse zum Abtanzen sind auch die Soul und 60s-Partys. Und die Gigs werden jetzt sogar direkt im Internet auf der Indra-Webseite übertragen. Also, aufgepasst: chic anziehen, sonst könnte Mama meckern. Immerhin kann die ganze Welt euch sehen. Vor ein paar Tagen habe ich den sehr sympatischen Betreiber besucht. An dem Abend spielte Matthias Weber und seine Blues Freunde und im Vorprogram eine Band aus Wuppertal«Shake Hands». Als die Gäste sich etwas wünschen durften, rief einer nach einem Song von den Beatles. Gespielt haben die Jungs dann einen Song von Oasis… Tja, die Zeiten ändern sich! ;-)
Naiart R.
Rating des Ortes: 4 Hamburg
Das Indra ist eine sehr sehr alte Institution auf dem Kiez … wenn es kein Gag ist, dann haben dort vor Urzeiten(wie auch immer der Laden damals hieß) sogar die Beatles gespielt **eingefügt: laut Kommentar ist es kein Gag **… wie auch immer, heute gibt es dort hauptsächlich Jazz und auch etwas Blues… Normalerweise mit Programm, am Donnerstag Jam Session. An diesen Tagen ist das Indra komischerweise nicht so gut gefüllt wie Birdland, aber die Musik läßt sich in der Regel hören, keine Ahnung warum da trotz freien Eintritts nicht mehr los ist. Wer allerdings entspannt zu jazz ein Drink zu sich nehmen möchte, ist dort richtig. Wenn Bands auftreten, sieht es natürlich je nach Band sehr unterschiedlich aus. Ausstattung(nicht besonders gemütlich) und Preise(nicht besonders billig) sind nicht der Grund, warum man hin geht. Trotzdem für mich als Jazzfan 4 Sterne(so viel tolle Alternativen gibt es ja auch nicht ;)
Filcha
Rating des Ortes: 2 Copenhagen, Denmark
Not sure what this place is like at the weekends but it’s fairly quiet on a Thursday! Still, if you have a massive group of people you’ll all be able to get a seat. There is live music but I found it sleep-inducing…
Yoshi M.
Rating des Ortes: 3 Hamburg
Indra ist ein kleiner Musik-Club in der Großen Freiheit. Als ich gestern(Donnerstag) so gegen elf dort war, war es ziemlich leer, und es war eine junge Band am jammen. Die war nicht unbedingt super begnadet, aber es war ja auch Jam Session /Open Stage. Angeblich haben hier auch schon die Beatles gespielt, als sie noch nicht so bekannt waren. Am Wochenende ist dort wahrscheinlich deutlich mehr los, und man muss auch mal Eintritt zahlen. Dafür sind die Bands dann bestimmt auch besser. Das Ambiente an sich hat mir aber ganz gut gefallen, vielleicht komme ich nochmal wieder. Auf der Website findet man übrigens einen Veranstaltungsplan für das ganze Jahr, und kann sich auch über die Geschichte des Clubs informieren.