Jack the Ripper’s London Tavern

Mein Lieblings-​Bar je. Eine Bar, wo man schöné Frauen sehen und auch über schöné Frauen lernen. Als ich in dieser Bar bin ich bin in Ordnung. Ich empfehle es besonders für Menschen, die das Bedürfnis haben, sich zu entspannen.

Stayed in Hannover for 6 weeks in the summer and this was the go to place ! Had some really fun and cool staff as well as bartenders (ask for Matt) he’s the man. Friendly and fun place to escape the German world above into a small place that makes you feel like you’re in London. A shot of old pascas 73 and you won’t even remember that you’re in Germany

I’m glad they had a large sign out front because even once you get under it, the place feels a bit hidden. But once you follow the stairs down and around you’ll find yourself is a super cool space. It looks like it was put in an old church (but I think it’s all a façade – but still cool!).
Lots of various seating options, so you just find what works best for you. There is a smoking room with swinging doors. I guess it helps a little bit, but I would sit on the other end of the room if you don’t like smoke.
Decent-​sized menu will have you picking some English favorites. We went with a seafood basket that had a bit of fish (from fish & chips), calamari, and shrimp… all fried is various ways. And of course we got some fries because we felt it was the right thing to do. All was very good! We were quite satisfied. I should mentioned that two of us – very hungry for lunch – shared what I just mentioned and were happily full.
Thirsty? They have a full bar, or just grab a beer and wine like we did! There seem to be seasonal cocktail specials as well. They looked fun!
It felt that a real British pub. There were even Brits in there singing loudly… I thought the manager was paying them until he finally told them they needed to take it down a notch. It’s all in the ambiance!

Leckeres Essen, schöné Umgebung.

Während vor der Tür des «Jack’s» die Häuser und die Strassengestaltung immer moderner wird, verlässt man das «Moderne» und steigt die Stufen hinab in eine «andere» Zeit.
Ein sehr altes Kellergewölbe — immerhin aus dem Jahr 1880 — mit vielen Nischen, Ecken und einer Raucherlounge öffnet sich für den Gast. Der lange Bartresen, mit Messinghähnen fällt sofort in das Blickfeld. Der Einrichtungsstil hat sich — glaube ich — seit Jahrzenhnten nicht wesentlich verändert. Beste «Kulisse» für typisch englische Gerichte, begleitet u. a von Ale, Stout, Shandy und Whisky … :)
Sehr angenehm ist mir der sehr freundliche Umgang der Mitarbeiter und den Gästen aufgefallen. Die Bestellungen wurden zügig ausgeführt.
Schon nach kurzer Zeit waren alle Tische besetzt denn es fand ein «Karaokeabend» statt. Entsprechend sehr gute Stimmung, zwar ganz schön laut, aber das ist an so einem Abend ok. Ebenfalls konnte man vor dem Karaōke nicht von Hintergrundmusik im Pub sprechen, was eine Unterhaltung natürlich schwieriger macht. Und … auf dem TV lief auch noch Fussball — Irland vs Deutschland -, das Spiel ging mit 1 :0 an Irland — schmunzel !
Essen: … im Angebot auf der Karte typische englische Kost, ich suchte mir das «english Breakfast» aus, geschmacklich gut, nur die Tomatensossse zu den «baked beans» war mir zu süss.
Fazit: Es hat mir gefallen … und für ein frisch gezapftes «Guinness» vom Fass, steige ich bestimmt nochmals in den «Untergrund» … :)

Sascha G. hat einen Liebesbrief an diesen englischen Pub geschrieben, und das finde ich auch gut so. Sascha passt hier einfach rein, jede der Servicekräfte kennt ihn; es ist seine Heimat, seine Familie. Sowas hatten wir früher flächendeckend mit deutschen Eckkneipen auch, aber die sind ja fast ausgestorben.
Das Lokal ist in einem hallenden Kellergewölbe nahe der mir verhassten U-​Bahnstation «Kröpcke» untergebracht. Wieder mal habe ich mich verlaufen und nur mittels telefonischer/​persönlicher Unterstützung den Ariadne-​Faden aufgenommen. DANKE, ANGIE. Und auch Dank an MICHAEL für Begleitung für die Rückfahrt, leider habe ich die falsche Bahn erwischt, weil ich seine Warnungen (welche Linien nicht …((() nicht auf meinem Handy wahrgenommen hatte. Wie bin ich eigentlich früher in London oder Hamburg klar gekommen ?
Aber zurück zu Jack’s:
Die Atmosphäre ist urgemütlich, wie ich es auch von den Kneipen der nordeuropäischen Inseln kenne. In meinem Profil steht, dass ich merke, älter zu werden. Denn die Geräuschkulisse ist so hoch, fast so wie zu meiner Jugend in der Disco. Nein, das ist nicht richtig, aber man muss sich schon anschreien, um ein Gespräch über den Tisch hinweg zu führen. Es sei denn, man geht vor dem Beginn des Karaōke in den Raucherraum, der ebenso gemütlich ist wie der Hauptraum.
Es gibt eine große Auswahl an gezapften Bieren, Cocktails und shots.
Mir war nur nach einem anständigen Guinness (ja, es gibt auch deutsche Frauen, die das mögen), und das (eher drei) war auch korrekt mit Stickstoff gezapft.
Aber vorher für den Tisch auch eine anständige Grundlage. Jemand hatte mir den Tipp gegeben, vor allem das Augenmerk auf den linken Teil der Speisekarte (Traditional Meals) zu werfen, middle class pub grub !
Am Tisch wählten wir um 18.00
— English breakfast (all day) zu 8,50
— Steak & Onion Pie (8,50)
— Sausage & Mash (Würste mit Kartoffelbrei) zu 7,50
Alles homemade. Selbst die Würste und die gravy zu sausage&mash war lecker und nicht wässrig, wie ich es aus meiner Zeit in UK kannte. Da man uns versicherte, dass die Würste aus UK stammen, kann ich nur annehmen, dass die Engländer was dazugelernt haben. Die Würzung war klar Richtung Nürnberger, nur dass die Würste größer sind.
Die Breakfasts waren comme il faût:
Spiegelei mit schön flüssigem Eigelb, baked beans, Toast, bacon, ein Würstchen, gebratene Tomate und Pilz. Es wurden zudem HP, vinegar und Ketchup gereicht, klassisch englisch.
Die immer freundlichen Servicekräfte sind ohne Fehl und Tadel und verlieren selbst im Trubel nicht den Überblick.
Die Toilette schien mir gut gereinigt und ohne Problem.
«Behindertengerecht:
NEIN»:Ernsthafter war für mich die lange Treppe ins Lokal: Eine steile, gewundene Treppe, bei der man die ersten Schritte ohne Geländerstütze leisten muß. Für mich eine ziemliche Hürde, die ich ohne Sascha kaum gewuppt hätte. DANKE, SASCHA.
P. S. an unsere Runde: Guinness mit Champagner heißt «Black Velvet»

Ich bin nicht sicher ob ich nun zum Essen empfehlen sollte aber als Kneipe ist es sicher gut geeignet. Ich war zwei Mal dar. Das Bier ist gut es gibt alles was das Herz begehrt aber zum Essen ist es nur bedingt Empfehlenswert wer Hunger bekommt bei Trinken findet sicher was aber mehr ist es auch nicht. Die Lokalität ist Uhrig und soll einen Englischen Schwarm versprühen. Das gelingt auch recht gut. Also um was mit Freuden oder Kollegen zu Trinken gut geeignet.
Und an Tagen wo Fußball läuft sollte man nicht dort hingehe und sich unterhalten wollen.

Super freundliche Bedienung, leckere kleine Snacks und obendrein auch noch ein ‘Whisky Might’ mit echt günstigen Preisen

Ich habe mich sehr lange vor diesen Zeilen gedrückt. Wie schreibt man auch einen objektiven Beitrag über seinen Lieblingspub? Ich bin mir nicht sicher, ob ich das überhaupt kann — schließlich komme ich seit über 12 Jahren ins Jack’s. Aber ich werde es versuchen. Und ich warne euch jetzt schon: Dies wird wahrscheinlich der längste und ausschweifendste Beitrag, den ich jemals schreiben werde.
Meine erste Begegnung mit dem Pub hatte ich im August 2002. Ich war auf dem Kröpcke unterwegs, weil ich im entfernten Hannover meine erste Wohnung suchte. Und da stand ein Mädel mitten auf dem Kröpcke und verteilte Flyer für die Jack The Ripper’s London Tavern, die in einigen Tagen eröffnen sollte.
Und so ging ich auch einige Tage später dorthin und war überwältigt: Das tolle Kellergewölbe; die sorgsam ausgesuchte Einrichtung; die vielen unterschiedlichen Biere und Whiskeys; die ausgelassene Stimmung. Unnötig zu sagen, dass ich sofort hin und weg war.
Nun war ich aber zu der Zeit noch kein großer Trinker, also kam ich die ersten Jahre nur alle paar Wochen in den Keller. Aber wenn man lange genug wie ich in der Werbung arbeitet, bekommt Alkohol einen seltsamen Magnetismus — und so kam ich immer öfter. Und je öfter ich kam, desto mehr lernte ich die Barkeeper, Kellnerinnen und Stammgäste kennen. Und je mehr ich diese wundervollen Leute kennenlernte, desto öfter kam ich.
Beim stadtbesten Newcastle Brown Ale vom Fass habe ich so häufig genossen, gelacht, gegrübelt und geweint, wie an keinem anderen Ort dieser Welt.
Es ist dieser Moment, an dem du nach einem anstrengenden Tag im Büro die Treppe runter kommst und mit einer Umarmung von deiner Lieblingskellnerin empfangen wirst und der Barkeeper schon in deinem Gesicht erkennt, dass du unbedingt einen Drink brauchst. Und so steht manchmal ohne Worte schon ein Sambuca an meinem Platz an der Bar, noch bevor ich mich hinsetzen kann.
So ergab es sich über die Zeit, dass ich meine besten Freunde und einige der interessantesten Menschen dort kennengelernt habe. Es ist das kitschige Cheers-​Klischee: «Where everybody knows your name.» Und es gibt eben Orte, an denen das wirklich stimmt.
Eine Sache, die ich besonders schätze: Das Jack’s ist kein Stück prätentiös. Jeder Angestellte ist authentisch. Ein aufgesetztes Lächeln gibt es hier nicht — aber wenn man ein Lächeln bekommt, ist es echt.
Darüber hinaus gibt es hier auch noch das beste englische Essen der Stadt. Die meisten Sachen sind hausgemacht und wahnsinnig lecker. Und wenn die Küche schließt, gibt es immer noch Walker’s Crisps — ich weiß gar nicht, wie oft die mich vor dem Umfallen gerettet haben.
Eine Sache gibt es im Jack’s jedoch nicht: Evolution. Neue Getränke oder Speisen gibt es eigentlich nie — außer vielleicht den Shot des Monats. Die beiden größten Veränderungen waren die Abschaffung des hausgemachten Cheese Baskets vor einigen Jahren — was ich übrigens bis heute noch als eine Beleidigung empfinde — und die Stange an der Bar, die den Tablettbereich der Kellnerinnen abgrenzen soll.
Es gibt so viele Momente, die diesen Ort zu weit mehr machen, als nur einen einfachen Pub. Ob man zu Messezeiten die unterschiedlichsten Leute aus der ganzen Welt kennenlernt, beim Karaōke mit den Stammgästen die schlimmsten Peinlichkeiten begeht oder einfach an einem verschlafenen Montag gemeinsam mit dem Barkeeper gegen die Langeweile trinkt — jeder Besuch ist anders.
Als ich vor einigen Jahren nach Berlin gezogen bin, war das Jack’s der Ort, der mir am meisten gefehlt hat. Und dass ich zurück nach Hannover gekommen bin, ist bestimmt auch ein wenig diesem Pub zu verdanken.
Jetzt wo ich all dies geschrieben habe, ist mir eins Klar: Dies ist keine Rezension des Jack The Ripper’s — dies ist ein Liebesbrief.

Auf Empfehlung der Hotel Rezeption bin ich hier gelandet. Super Atmosphäre, freundliche Bedingung. Etwas laut, aber das macht den Pub authentisch. Cocktails lecker, Essen lecker, Preise moderat.
Man sollte wohl reservieren, wenn man mit mehr als 2 – 3 Leuten kommt!

Urige Atmosphäre im Gewölbekeller. Die Preise sind fair. Es gibt einige gute Whiskys, die man ruhig mal probieren sollte.

Einer von 3 super englischen Pubs in Hannover (Neben Shakespeare und Dublin Inn). Alle 3 gehören zu meinen Lieblingen und sind definitiv einen Besuch wert wenn man englisches Bier und die rustikale Holz-​Atmosphäre mag.
Jack’s ist am Wochenende eigentlich immer voll und man sollte sich beeilen wenn man sitzen möchte. Fußball gibts hier auch zu sehen, und wer englisch versteht, auch zu hören.
Durch die ungewöhnliche Lage und stimmige Einrichtung ist dieser Pub für jeden der es nicht kennt einen Besuch wert.

Wir lieben es!
Mein Mann kommt aus Hannover und als er noch dort wohnte besuchten wir es sehr oft. Jetzt gehört es zum Pflichtprogramm, wenn wir Freunde&Familie besuchen.
Essen immer TOP und Bedienung sehr freundlich. In Stoßzeiten dauert es schonmal was länger, aber das ist vollkommen ok.

Zugegeben, wir als «Touris» mussten etwas suchen, um diese Kult-​Kneipe zu finden. Wollten aber unbedingt hin!
2 riesige Türsteher kontrolierten unsere Taschen — huch was ist denn hier los?! :) Beide ungewohnt gut gelaunt und wünschten uns viel Spaß.
Eine Treppe führte dann in den Keller. Schmuddelig, nass, klebrig. Entweder gehört das hier einfach dazu oder es war einfach verdammt viel los. Spät war es jedoch noch nicht.
Ein Blick Richtung WC und uns war klar «hey also nach einem Bier sollten wir dann lieber Schluss machen»…
An der Bar angekommen waren wir von der «old english-​Optik» seeeeeeehr begeistert. Wände, Decke, Einrichtung… alles sieht total klasse aus und am liebsten hätten wir die ganze Zeit nur Fotos gemacht. Da es aber sehr voll war, staunten wir eher unauffällig :P
Für Bier-​Liebhaber, frisch und kühl ist es ein MUSS! Guinnes, Fosters, Magners, Strongbow… und und und!
Für Touris definitiv ein tolles Ziel — da sollte man reinschauen!
Auch für den Hunger ist hier etwas zu finden.
Wir wären sicher Stammgäste weil es dort einfach kultig ist.
Service und Sauberkeit kam zumindest an dem Abend zu kurz… aber sonst — Daumen hoch!!!

Die typisch englische Speise Fish and Chips kann ich nur weiter empfehlen, super lecker!!! Frisch und knusprig. Ich gehe hier eigentlich nur deswegen hin ;-)
Der Pub hat seinen Charm und gefällt mir ganz gut

Bestes Pub in Hannover. Viele Biersorten, schneller Buffetier/​Bar-​Mann. Immer gut um sein Englisch auf Vordermann zu halten. :)

Kuschelige Kneipe unten am Kröpcke. Alles Old English.
Mein besonderes Lob gilt den Fish and Chips :
— die ‘Chips’: schmecken wie selbstgemacht, ganz frisch
— der ‘Fish’: absolut zart und der Backteig drumrum schön kross, auch alles frisch gemacht.
Selbst die dargereichten Erbsen waren frisch aus der Schote (nicht aus der Dose).
Schmeckt wie in England selbst. Auch das Breakfast meiner Liebsten war auch klasse.

Nette Auswahl an cask ales und stimmiges Ambiente. Nicht vergessen: Auch das pub food probieren. Mittags auch als Menü zum schmalen Preis.
Zum Wochenende ist es meist sehr voll, die Mischung des Publikums aber dafür sehr abwechslungsreich. Gut: Es gibt auch Cider in Flaschen für den Durst unterwegs. Schlecht: Der Raucherraum ist trotz Belüftung manchmal deutlich riechbar.

Es stand mal wieder ein Besuch in Hannover an, und der Abend sollte mit Freunden gemütlich beim einen oder anderen Bier ausklingen, also ging es in die Jack the Ripper’s London Tavern. Im urigen Kellergeschoss direkt am Kröpcke kommt eigentlich jeder auf seine Kosten: 8 internationale Biersorten, verschiedene Single Malt Whiskeys und leckere Cocktails, wie zum Beispiel der Whitechapel Murder oder Jacks Revenge. Die Bedienungen sind super nett und freundlich, leere Getränke werden zügig von den Tischen abgeräumt und neue können dann direkt geordert werden.
Auch das Fußballherz freut sich hier: Auf einer Großbildleinwand wird die englische Premierleague und andere internatioale Spiele gezeigt, manchmal auch Rugby.

MEIN LADEN: D
Ins Jacks gehe ich verdammt gerne. Ob vorm Spiel von 96, vor nem spiel des ECH, als Essenspause beim Shopping oder einfach mal so!
Immer freundlich, immer lecker, immer viel!
Ein kleines Stück England in Hannover!

gemütlich & urig, mal was anderes als gewöhnlich Pub im Keller mit etwas abenteuerlicher Treppe. Nach unten wirds bei den meisten noch gehn nach längerm Aufenthalt dürfte mache/​r aber beim erklimmen schon mal ins Straucheln geraten ;)
Lecker Bier, große Whisk (e)y-Auswahl, Barfood (englische Küche man muss nicht verhungern aber es ist halt auch kein Restaurant), die gesamte Einrichtung hat einen morbiden Charme stimmig, hat was gefällt! (weniger gut die Aborte, hier wäre eine Renovierung mal nicht schlecht)

Jack the Ripper’s: A London Tavern In Germany
– British beer and food, bilingual menu, English-​speakers welcome –
The Wife and I went to Jack the Ripper’s in downtown Hannover on a Saturday night… right as the Hannover 96 soccer team crushed Hamburg 5 – 1. What I’m saying here is the place was nice and quiet for about an hour — just a few murmurs in that God-​awful Cockney accent — and then the place went ballistic. All of the Hannover fans rushed in to watch the highlight reel of the game they just saw in person. Jack the Ripper’s is a London tavern, however, so the bartender made everyone watch rugby instead.
Luckily, the soccer fans were so drunk they just started yelling and cheering for whichever rugby team seemed to be winning the hardest.
Interesting bar. Check it out for sure.
– Oh God, My Wife Is German.

St. Patrick’s Day 2011; it was an enjoyable atmosphere. Snacks were ok and the Guiness delicious.

Tief im Keller unter Hannover liegt dieses Pub. Vor allen die Freunde englischen Bieres kommen in gemütlicher Atmosphäre auf ihre Kosten. Aber auch Cocktails und Longdrinks stehen auf der Karte.
Das Personal ist stets freundlich, auch wenn es zu Spitzenzeiten eng und overcrowded wird.
Tip: Try «Jacks Revenge» Cocktail!

Great place to go in Hannover if you want to speak some English and enjoy a delicious Shepherds Pie. The staff is friendly (sometimes too friendly) and its easy to get to with public transport. A favorite when I was living there for sure!

The shepherd’s pie was absolutely amazing! Nice atmosphere will definitely be back! The only problem was the smoking room was next to the non-​smoking and there really wasn’t much of an effort to prevent smoke from getting in. Otherwise tasty!

This is quite an original British pub. Astonishing, as it is located in Hannover, Germany. One tends to ignore this when ordering a pint ‘o Guiness and watching people playing Darts.

This is basically what is known as an English Pub. There’s dinks and smokes and lot’s of authenticity. There are even some occasional darts players visiting this place, if you are patient enough to wait for them.

Wie gut war unsere nachte in diese englische pub in fussballspiel nachte.
Gut Bier, vielen Leuten trinken und laufen über bad spieler. In der Mitte von Hannover es macht ein Gut Zeit.
Es ist in der nahe von Kropke platz.

This bar is nothing special. It was one of the first places I went in Hannover and was basically an English pub.
Then again it never claimed to be anything more.