Seehaus

Der See und das Aussengelände ist schon super. Wir haben abends mit 6 Personen im kleinen Biergarten gesessen. Anfangs war die Bedienung aufdringlich und konnte es nicht abwarten unsere Bestellung aufzugegeben. Das brachte unsere Frauen unter Druck :)
Bestelllt haben wir diverse Burger und Salate inkl. je ein Getränk. Als wir alles hatten, war die aufdringliche Dame nicht mehr für uns zugänglich. Eine zweite Runde Getränke haben wir nicht mehr bestellt, da uns die Zeit zum Warten zu schade war.
Da ist noch Potential nach oben — schade.

Bin auch enttäuscht wie Nafets P. Da kommt man hin und kriegt maximal Currywurst oder Flammkuchen angeboten. Es waren, wenn man großzügig ist, 10 – 15 Gäste im Restaurant ausreichend Personal (3 im Service) und Platz für uns 20 wäre gewesen. Ich verstehe nicht, wie man an einem WE, wo auch noch damit zu rechnen ist, dass mehr Gäste kommen, weil die Evakuierung war, nicht genug Speisen anzubieten sind. Für mich ist das ein Armutszeugnis und ich frage mich, wie die sich so lange halten können!

Total für den Arsch. Wollten wärend der Bombenräumung dort ein kehren und was essen. Wir wollten auch draußen essen. Aber leider wollten sie uns nix zu essen geben wir hätten reservieren sollen bei 20 Personen. So was habe ich noch nicht erlebt. Gastfreundschaft gleich nix. Die haben es Anschein nicht nötig. Danke für nix.

Die Lage ist schon super. Zur Straße gibt es eine schöné Terrasse und hinter dem großzügigen Innenbereich (sehr rustikal, denn fast komplett aus Holz) befindet sich eine sehr große Terrasse. Diese wird jedoch erst ab 14.00 h geöffnet und nur bei genügend Gästen, aha!
Von der 14:00-h-Terrassse kann man sehr schön auf den See schauen, dazu noch der Sandstrand und das Urlaubsgefühl ist (fast) perfekt. Okay, der flache Strand ist auch für KInder geeignet, welche auch in großer Anzahl hier sind.
Wir wollten nicht wirklich ins Wasser, sondern eine Stärkung und da es vor 14:00 h war, begaben wir uns auf die andere Seite des Lokals.
Obwohl es ja ein bayerisches Lokal ist, kann die Bedienung mit Kässpatzen nichts anfangen, also bestellt meine Kollegin die Käsespätzle. Die anderen Bestellungen werden zügig aufgenommen und in angemessener Zeit geliefert. Die Folienkartoffel galt als gut, der Burger ebenso und ich kann mich mit meinem vegetarischen Flammkuchen anschließen. Einzig die Käsespätzle werden mit langen Zähnen gegessen und schmecken «komisch». Sie sahen auch so aus, finde ich.
Insgesamt hat mir der Aufenthalt ganz gut gefallen, auch wenn es kein Ort ist um chic essen zu gehen. Einzig die Aussicht zum See ist super, vielleicht bei einem schönen Getränk oder bei Kaffee und Kuchen. Der sah tatsächlich sehr gut aus.
Die Wiesen um die Seen sind sehr schön. Dafür lohnt ein Wiederkommen auf jeden Fall.

Bei schönem Wetter draußen auf der Terrasse mit Blick auf den See zur Kaffeezeir oder auf ein Getränk gerne, als Restaurant nie wieder. Man kann hier bestimmt gut eine Weihnachtsfeier gestalten da es ein großer kühler Gastraum ist der im kleinen Rahmen einfach lieblos wirkt. Das Essen ist Durchschnitt, aber in vielen Bereichen zu teuer. Wirklich schade das man aus dieser Location nicht mehr rausholt. Aber eine bayr. Hütte am Südseestrand ist schon unpassend. Schade!

Das Seehaus liegt wie der Name es schon sagt direkt an einem Baggersee.
Bei gutem Wetter lädt der Biergarten mit Tischen und Strandkörben zum verweilen in der Sonne ein.
Die Bedienung war freundlich und wir wurden schnell bedient. Leider hat das Essen den Erwartungen nicht standgehalten. Wir hatten Käsespätzle, Leberkäse und die Currywurst. Der Leberkäse war sehr ölig und kommt evtl. aus dem Discounter, die Käsespätzle waren mit einer Art Käse-​Sahne Mischung zubereitet, welche die Spätzle zu einer Masse werden ließ.
Die Currywurst mit Pommes war gut und unser Highlight des Tages.

Aktualisierung zum Biergarten: Es hat sich nichts geändert zu meinem Review im letzten Jahr. mehr als zwei Sterne sind einfach nicht drin. Das Pfandmarkenkonzept sorgt dafür, dass man für zwei Getränke schnell mal über 10 Euro auf den Tisch legen muss (Pfand bekommt man natürlich wieder, aber hat man das Geld nur knapp dabei wirds nix mit nem Getränk…)
Die Logistik an der Essensausgabe ist sehr stark optimierunsgbedürftig. Für ein Eis musste mein Sohn 30 Minuten (!) anstehen…

Gemütlich ist es im Restaurant. Die Einrichtung passt zum Stil. Leider ist das Personal nicht so ganz vom Fach und es geht mal was schief oder bei größeren Tischen kommen die Teller nicht zusammen so das meist einer oder zwei warten müssen
Auch beim Frühstücksbüffet harte ich mehr erwartet. Das habe ich selbst in kleinen Pensionen schon besser erlebt

Ist wirklich super gelegen… Man kann entspannt im Biergarten etwas zu sich nehmen, der sehr groß ist. Auch wenn man zu zweit entspannt einfach nur etwas essen möchte, ist die Küche des Restaurants zu empfehlen … Man kommt gerne wieder … Kleines aber … Man sollte mit Zeit kommen denn durch Ansturm kann es schon etwas dauern ;)

Frühstücksbuffet im Seehaus: ein durchschnittlich bis karges Buffet mit Aufbackbrötchen aus dem Discounter und dem üblichen Wurst– und Käseaufschnitt. So weit, so mittelmäßig.
Das Personal ist jedoch völlig ignorant, so dass man bei mehr als 10 Gästen eigentlich ständig vor leeren Platten steht. Getränke kosten extra (nicht ungewöhnlich bei einem Frühstücksbuffet) und dauern ewig — wobei das nicht an einer langsamen Kaffeemaschine liegt, denn beim Servieren ist der Kaffee bestenfalls noch handwarm.
Der Preis von 10,-€ ist sicherlich nicht hoch, gemessen an der Gegenleistung aber letztlich auf Westerland-​Niveau.

Landschaftlich ist das Seehaus wunderschön gelegen, und die Einrichtung ist rustikal gemütlich, aber das war es für mich leider auch schon!
Ich fahre dort, wenn überhaupt, nur 1 – 2 Mal im Jahr hin (man kann ja mal probieren, ob sich war ändert). Ab und an ist es ja auch schön, wenn man nach der Hunderunde mal nett einkehren kann.
Allerdings ist hier «nett» tatsächlich der kleine Bruder von… schlecht.
Zu den warmen Gerichten oder dem angebotenen Brunch/​Frühstück kann ich mich nicht äußern, da ich bisher lediglich zur Kaffeezeit dort war.
Es ist jedes Mal das gleiche Schauspiel: man kommt an, sucht sich einen Platz (davon sind zumeist etliche vorhanden), bekommt die Karten auf den Tisch geschmissen, nur um dann konsequent ignoriert zu werden.
Es ist schon häufiger vorgekommen, dass Gäste, die, wie ich, nicht bedient wurden, das Restaurant verlassen habe. Ich bin dann allerdings hartnäckig und mache hier und da durch Fingerzeig oder direkte Ansprache auf mich aufmerksam.
Richtig sauber ist es nicht; Tische, Stühle und Fußböden sind pekig und verschmutzt.
Mürrisch bzw. total gestresst wird die Bestellung durch das Personal aufgenommen.
Die Bedienungen verbreiten dort meines Erachtens eine Hektik, die ich nicht nachvollziehen kann, da, immer wenn ich anwesend war, kein volles Haus herrschte.
Der hausgemachte Kuchen ist Coppenrath&Wiese-Qualität. Beim letzten Mal war das Stück sogar noch teilgefroren, und ich hatte eine Art Plastikteil am oder im Kuchen. Pfui!
Kaffee und –spezialitäten sind in Ordnung (daher auch ein Punkt).
Als die Bedienung dann (wieder genervt) abkassieren und abräumen wollte, kam dann auch die nicht wirklich interessiert klingende Frage, wie es denn geschmeckt habe.
Auf meine Anmerkung hin, dass ich auf das harte Plastikteil gestoßen bin (lag dann noch auf dem Teller), wurde ich belehrt, dass es sich um die Folie unter dem Kuchen handele, und das könne immer am Kuchen sein!
Aha… Kann, darf aber nicht, und es war definitiv keine Folie, da es knochenhart war.
Für eine durchgehend muffelige Bedienung und ohne sich für den Fehler beim Auspacken des tiefgefrorenen Supermarkt-​Kuchens zu entschuldigen, ist für mich auch kein reichliches Trinkgeld drin… Das hat den Herrn dann noch mürrischer gemacht!
Na ja, Ende des Jahres versuche ich (vielleicht) erneut mein Glück; denn die Hoffnung, dass sich hier etwas ändert, stirbt nunmal zuletzt.
In meinen Augen könnte man mit freundlichen und ambitionierten Mitarbeitern sowie einer wirklich guten Küche (zu der auch schmackhafter Kuchen gehört) aus diesem Laden eine Goldgrube machen, dafür muss sich aber noch viel ändern.

Das Seehaus liegt in einem Naherholungsgebiet und hat einen Biergarten sowie ein modernes Restaurant.
Wir waren an einem Wochenende Anfang September 2013 dort. An diesem Tag war kein gutes Biergartenwetter, der Biergarten war jedoch geöffnet.
In meinen vorherigen Besuchen hatte ich den Biergarten jedoch auch schon besucht und finde den Bereich mit seinen Strandkörben und vielen Sitzgelegenheiten sehr ansprechend gestaltet.
Lediglich die Preise sind in diesem SB-​Bereich etwas gehoben (gehoben Durchschnitt für Bratwurst und Pommes /​Currywurst) und es gibt bei schönem Wetter lange Wartezeiten bei den Getränken sowie eine umständliche Handhabung mit dem Pfand für die Gläser (Chip).
An diesem Sonntag, haben wir uns einen XXL-​Burger bestellt. Dieser war lecker und mit den Pommes sehr gut zubereitet. Aber auf die Bestellung mussten wir etwas länger warten, obwohl zu der Zeit um 14:30 Uhr nur zwei weitere Tische besetzt waren.
Getränke sind im Restaurant etwas preisgünstiger als im SB-​Bereich (Biergarten) auch stören die teilweise langen Wartezeiten an der SB-​Theke.
Das Sitzen in dem Restaurant war etwas unangenehm, wegen der zahlreichen Fliegen. Die Qualität war für mich okay, der XXL-​Burger (9,90 Euro) war nicht wirklich sehr groß, aber hob sich schon deutlich von dem Burger der Imbissketten ab. Das verarbeitete Rindfleisch schon sehr dick. Dazu etwas Gurken und Tomaten sowie Salat mit Pommes als Beilage.
Preislich ist das Essen schon im Durchschnitt okay. Die Getränke Bier 0,4 Liter = 3,50 Euro wie in vielen Gaststätten etwas teuer.
In Vorraum sind die Toiletten, welche mal etwas mehr Pflege (Putzen) vertragen können.
Der Salat den wir im SB-​Bereich, an einem anderen Tag bestellten mit Hühnchenstreifen aus
der Plastikschale (5,50 Euro) war zwar lecker aber sah wie Fertigware
aus. Welche meist seit Stunden in der Kühlung steht. Leider bietet das Seehaus im SB-​Bereich nur eine Speisenauswahl, wie bei einer Imbissbude. Wo doch im Restaurant durchaus schon auf eine große und anspruchsvolle Speisemauswahl geachtet wird.
Fazit: Ich werde in Zukunft wohl nicht mehr hier Essen. Das Ambiente hat mich dann doch etwas abgeschreckt (Fliegen). Darauf angesprochen, meinte das Personal nur, was können wir dagegen machen, wir befinden uns hier in einer ländlichen Lage.
Auf ein Getränk kann man sich hier jedoch gerne niederlassen.
Viel Spaß beim Lesen und hoffentlich bewerten.

Schöné Atmosphäre. Mitten in der Flugeinzugsschneise.
Wer Flugzeuge liebt, ist hier genau richtig.
Gutes Essen und einem guten Preis-​Leistungsverhältnis.
Freundlicher, umsichtiger Service.
Nebenan ein Badesee, ein Kletterpark und großzügige Parkanlagen.

Schönes Ambiente (es ist tatsächlich ein Seehaus am Wasser), große Auswahl an kleinen und großen Tischen und eine reichliche und kostengünstige Auswahl, am Sonntags Frühstücksbrunch (9,90 €). Nette Bedienung und eine gute Qualität beim Essen macht das Lokal wirklich empfehlenswert. Gerne wieder.

Sonne, Wasser, Strand & Strandkörbe entweder zum Pick-​nicken, sich etwas vom SB-​Bereich des Seehauses holen oder sich doch gemütlich am Tisch mit leckeren Speisen hinsetzen und diese genießen. Der Service ist schnell und freundlich, Achtung: sein Glas sollte man festhalten, wenn es leer ist wirds schnell mitgenommen (also wenn man frühstückt). Wir haben den Pfingssonntagsbrunch genossen, bei besten Wetter natürlich! im Freien.
Einfach ausprobieren!!! Richtig klasse und baden kann man dort selbstverständlich aus! ;)

Das Restaurant im Seehaus hat sich inzwischen wirklich gut gemacht, das Essen ist lecker und wie ich finde auch bunt gemischt.
Ein besonderes Highlight in der Karte außen ist inzwischen der Giant Burger. Absoluter Tipp!!!
Am Service hatte ich nichts zu beanstanden, das Personal ist offen und war für den ein anderen Scherz auch zu haben.

Hab selten so fettige widerliche Pommes gegessen -.- und die Bedienung guckt schon schief wenn man sich 2 Tische zusammen schiebt… Traurig das so geile Location so verhunzt wird -.-

Wir liegen im Sommer meistens nur am See. Dazu mal ‘n alkoholfreies Erdinger Weizen und né Tüte Pommes, was kann es schöneres geben :)
Leider gibt es seit 2 Jahren schon keine Backschinken Brötchen mehr, die waren immer das Highlight ;)

Wahrlich ein wunderschönes Lokal direkt am See. Über die Architektur kann man streiten. Warum aber nicht aus dem, was man dort vorfindet, für sich das Beste nehmen? Mir gefiel es. Das Ambiente. Hat etwas von Urlaub am Wasser und einen besonderen Flair. Ein Ort zum Wohlfühlen. (Biergarten)
Ich war dieses Jahr (2010) zum ersten Mal dort. 1x zum Tanz am See am 3. Juli und 2x nach dem Baden.
Als ich am 3. Juli gegen 23 Uhr am Seehaus eintraf war dieses schön erleuchtet und schon von Weitem sichtbar gewesen. Parkplätze gibt es reichlich. So hatte ich also keine Probleme, mein Moped zu parken.
Die Terrasse war trotz der Werbung nur zur Hälfte besetzt. Die Musik war beim Eintreffen OK, die Temperatur lag bei 25 Grad, sternenklarer Himmel. Die Vorraussetzungen für einen genialen Abend waren erfüllt.
An der Strandbar sollte es dann den ersten Bacardi-​Cola geben. Man schickte mich an die Hauptbar. Ok. An dem gefühlt 10 Meter langen Tresen war kein Kunde weit und breit. Das versprach eine prompte Bedienung und schnellen Genuss meines Lieblingsgetränkes.
Einen Bacardi-​Cola bitte.
Bacardi was?
Bacardi Cola, bitte.
Fragender Blick, auch zur Kollegin. «Ham wa Bacardi ähh Cola?»
«Nö»
“Née, ham wa nicht. Vielleicht drüben an der Cocktail-​Bar. Also wenn, dann da.“
Hinter der jungen Dame, auf der Zapfanlage, stand eine gute gefüllte Flasche meines Lieblingsgetränkes. Cola war satt vor Ort.
Aber ok. Hat wohl was mit der Organisation oder Betriebssicherheit zu tun, dachte ich mir. Da will man als Kunde ja nicht aufdringlich und besserwisserisch sein. Obwohl? Ach née, lohnt nicht. Dachte ich. Also brav zu Cocktail-​Bar geschlendert.
An der Cocktail-​Bar angekommen erfüllte mich die Preistafel mit Freude. Kein Bacardi, aber Cuba-​Libre war dort zu lesen. Meine Laune und Genusssucht hob sich wieder. Der junge Mann an der Bar arbeitete flink, freundlich und fleißig die Bestellungen meiner Vorgänger ab. Leider hatten die oft mehrere Cocktails bestellt. Ich musste mich also gedulden.
Während nun also die Damen an der gefühlt 10 Meter langen Theke damit beschäftigt waren, entweder den Lidstrich nachzuziehen, zu schwätzeln oder zur Musik zu wippeln (immer noch kein Kunde dort) aber immerhin den Füllstand der Flasche meines Lieblingsgetränkes erfolgreich verteidigten (zur Erinnerung Bacardi und nicht Cuba Rum) shakte der Barmixer völlig allein vor sich hin. Irgendwann gab es mein Getränk. Kein Bacardi, dennoch kühl, lecker, erfrischend und auch der Rum ließ sich deutlich schmecken. Es gab also auch Nachbestellungen meinerseits (im Rahmen natürlich, wegen dem Moped auf dem Parkplatz). Dabei war die Bar stets schön besucherlos. Es ging also schnell.
Auf meinem Streifzug durch den Biergarten kam ich mit dem Personal der Strandbar und auch dem Werkschutz ins Gespräch. Es ist schon traurig, wenn man erleben muss, wie das eigene (inkompetente) Personal seinen Arbeitsplatz lächerlich und schlecht macht. Frei nach Dr. Bömmel ais FZ-​Bowle: Watt für né fiese Möpp
Warum dieser erfahrene Gastronom es zulässt, diesen wunderschönen Platz von seinen eigenen Leuten in den Keller fahren zu lassen ist mir schleierhaft.
Meine Fragen, wie man denn dort nach einem fröhlichen Gelage wieder in Stadt– und Trinkerexpressnähe käme, wurde achselzuckend beantwortet:
Keine Ahnung. Schlaf (en se) doch am See. tzzzzzzzzzz
Also tagsüber ist da eine Bushaltestelle. Vielleicht macht Nachts ein Shuttle-​Service Sinn?
Nach dem Baden auf der Terrasse zu relaxen ist wunderschön. Es gibt neben den üblichen Bayrischen Biergartenstühlen auch einige Relax– und Lounge Bereiche mit kuscheligen Sofas. Die Getränkeversorgung am Tresen und Verpflegung am Grillstand klappt problemlos. Die Tische waren sauber und aufgeräumt. Auch ohne SeeSehSitzplatz gibt es genug zu sehen. Menschlein in Badehose habe ich Lokal nicht gesehen. Sämtliche Besucher waren sommerlich verhüllt.
Fazit:
Es ist ein wunderschöner Ort, an dem man sich wahrlich herrlich entspannen kann. Wäre da nicht dieses selbstverliebte, unloyale und größtenteils unfähige und zur Patzigkeit neigende Personal. Eine Schande für das Seehaus. Ausnahme: Cocktail-​Bar. Ein flotter, fleißiger, freundlicher und durchaus humorvoller Typ. Klasse.
Jeder Betrieb steht und fällt mit seinem Personal. Freundlichkeit kann durchaus Unprofessionalität ersetzen, zumindest aber mindern. Sich über den Laden, in dem man arbeiten darf, lustig zu machen lässt weder auf soziale noch emotionale Kompetenz schließen. Wenn man dies, als Gast, ignorieren kann, steht einem Wohlfühlerlebnis nichts im Wege.
Ob die Musik, eine Mischung aus Ballermann und Charts der Erwartungshaltung des Gastes, die dieser sicherlich wegen dem Plakat mit der Frau im Sommerkleid samt Mann im Anzug *eng tanzend am See* hat, gerecht wird, ist eine Sache des Anspruches. Vielleicht wäre Harry Belafonte, Al Martino, Julio Iglesias, die Beach Boys, Roy Orbison, Glenn Miller und Elvis etwas romantischer als des rote

Dieser schöné Biergarten liegt zwischen Isernhagen und Langenhagen im Wietzepark, direkt an einem Baggersee. Ein ideales Ziel für Radtouren — das haben wir im letzten Jahr schon festgestellt. Wem es zu langweilig ist, im Biergarten, in einem der Strandkörbe oder einem Liegestuhl im Biergarten zu sitzen, der kann zwischendurch ein Bad im See nehmen oder auch Beachvolleyball spielen, denn direkt nebenan besteht diese Möglichkeit.
Wir sind meistens als durstige Radler dort zu Gast, da es nicht allzu nah und nicht zu fern von unserem Zuhause liegt. Noch eine feine Sache: dort gibt es das Original «Hannöversch» — ein naturtrübes Bier aus der Hausbrauerei von Herrn Aulich — also typisch Hannöversch! Natürlich gibt es auch etwas zu essen — ob Salate, Würstchen oder Pommes; für jeden ist wohl was dabei!
Für uns immer wieder ein angenehmer Zwischenaufenthalt.