Serai

Bin eigentlich nur wegen dem roti gekommen das ich aus malaysien kenne und liebe. Es gab nur ein roti auf den Teller mit etwas Curry. Das Curry war sehr mild. Wohl für den deutschen Gaumen angepasst. Leider.
Und das roti war ein Fertigprodukt. Auf die Frage warum die es nicht selber herstellen sagte mir die Dame «es sei zu viel Arbeit» wirklich schade. Da es nichts besseres gibt als ein frisches roti.

Wir kamen zu dritt ziemlich hungrig an einem frühen Samstagabend ins «Serai», wo wir einen Tisch reserviert hatten, weil wir schon mehrfach in Malaysia waren und ein wenig Fernweh hatten nach der dortigen köstlichen Küche.
Der Empfang war nett, wenn auch etwas kühl; das Restaurant war noch fast leer, sollte sich aber schnell füllen. Das Ambiente ist modern und stylish, mit nur recht wenigen Anspielungen auf Malaysia. Die Karte ist übersichtlich gestaltet und nicht überfrachtet, die Schärfe der Gerichte ist (bei den Hauptspeisen zumindest) durch 1 — 3 Chillischoten klassifiziert. Außerdem sind viele Gerichte auch als vegan, lactosefrei und/​oder glutenfrei gekennzeichnet.
Wir entschieden uns für zwei große Vorspeisen (um sie zu dritt reihum zu probieren) und bekamen noch einen leeren Teller für die dritte Person dazu. Der Mangosalat war gut und frisch, wir haben jedoch schon besseren gegessen. Der Vorspeisenteller war reichhaltig bestückt mit Knusprigem und Frittiertem und war lecker.
Die drei Hauptspeisen waren auch sehr gut, jedoch hätten wir uns bei der Bezeichnung «2 Chillis» doch etwas mehr Schärfe gewünscht. Das einzige Gericht auf der Karte mit «3 Chillis» ist ein recht teures Fischgericht. Die Portionen waren übersichtlich, sodass wir ohne Vorspeise sicherlich hungrig vom Tisch gegangen wären.
Alles in allem war das Essen gut, wenn auch ziemlich teuer, wozu auch die ziemlich überteuerten Getränke beigetragen haben.
Wir kommen eventuell noch mal wieder, um das Buffet zu probieren. Für à-​la-​carte jedoch eher nicht.

I’m sorry for the friend who enthusiastically suggested this restaurant but I didn’t like it.
We tried the mango salad as a starter, the mini samosas, the roti with lentils. They were all OK but none was unforgettable, and considering the price, I wouldn’t really order any of them next time.
As a main we had one of the house’s specialities: the VERY VERY VERY spicy (as advertised) fish with mixed vegetables. Which in the end boils down to a chunk of battered and deep fried second choice fish served on 3 – 4 green beans (counted) and a few slices of onion. The veggies were stirred in a reddish sauce which was just a bit spicy. And this for 19 Euro. I get the same in my canteen for 4.5 Euro. My friend was not very convinced with his chicken curry either but I can’t say since I didn’t try it.
As a dessert we had the only exotic sounding option on the menu, a mango-​coconut cream, which was very rich but tasted OK. The other options were international desserts like brownie with vanilla ice cream, ice cream and similar stuff, which we did not want to have at a Malaysian restaurant.
The service was nice and friendly but was a bit slow and not so attentive

Fazit: Ich würde wiederkommen.
Unser Besuch am Samstag abend hat sich gelohnt. Ohne Qype oder TripAdvisor wären wir allerdings nie dort hingekommen, da ziemlich abseits. Ambiente im Restaurant war aufgeräumt und sauber, die Tische akurat mit Stoffservietten eingedeckt. Bedienung war sehr freundlich. Unser Essen (gemischter Vorspeisenteller, Nr. 23 Garnelen mit gebratenem Gemüse, Nr. 35 Hünchencurry) waren beide sehr gut.
Kleiner Abzug nur für die etwas unbedarfte Bedienung, die z. B. nicht die Tagesempfehlung Für den Nachtisch kannte. Alles in allem aber **** wert.

We visited Serai after reading the glowing reviews and decided to wait for a Monday when they have a 20% special. Only thing to note is that VAT is not included in the menu prices unlike most places so the 20% is basically nullified. Prices were still pretty fair though.
I started with the «pulled tea» which was incredibly sweet and delicious. Also, the large amount of condensed milk in it really helped cool the spice later with my meal. Highly suggested. They also had a selection of homemade teas, wine, and bottle beer.
We started with the curry roti appetizer which was a piece of roti with a healthy amount of dal to dip it in. I knew the meal was going to be good because of how authentic the lentils were and the amount of spice.
I love spicy foods and have been having a hard time finding anything at all spicy in Germany. The lentils and my food (a ²⁄₃ pepper rating, which was hot, but not what I’d call ²⁄₃ back home) were spicy enough to be tasty, but no where near what I’ve had at Thai before, which was actually good as it wasn’t so hot as to ruin the flavor.
I also had the curry soup with chicken which came in a huge ramen bowl and was filled with chicken, noodles, veggies, and delicious broth. The broth was definitely the star of the meal and I had to refrain from liking the bowl out. Again, it was spicy enough to make my nose run, but it really added to the flavor rather than becoming painful or overwhelming it.
My wife had the curry chicken and rice and we ended up trying each others as well. Hers was also very good. This was also a 2 pepper rating but we both thought it was less spicy. The sauce was very good and the chicken was cooked very well.
Our waitress did not speak any English, but remained friendly and we got by with our remedial German and pointing at the menu.
Definitely worth a visit when you are in the mood to try something different in Heidelberg.

Bisher war zweimal im Serai und denke nicht, dass es noch viel mehr Besuche werden. Einmal Essen a la carte und einmal BuffetDas Preis-​/​Leistungsverhältnis stimmt hier meiner Ansicht nach nicht45 EUR für 2 Personen und dabei gab es nur Vorspeisen und GetränkeDas Büffet bot keine sonderlich große Auswahl, das Rendang Daging war sehr lecker, der frittierte Fisch war nur lauwarmBei der großen Konkurenz an Restaurants in der Weststadt muß das Serai sich wohl sehr anstrengen, um lagfristig bestehen zu können

Das Serai ist der absolute Wahnsinn! Ich gehe hauptsächlich zum Mittagsbuffet hin für 7 EUR 4 Gerichte zur Auswahl + Salat + Suppe + Frühlingsröllchen und das zu einer unschlagbaren Qualität.
Es gibt echt malayischen Tee mit süßer Kondensmilch, der sehr zu empfehlen ist.
Sehr freundliche Besitzerin und zuvorkommende Bedienungen.

Wir waren zu zweit zum Abendessen im Serai und fanden das Ambiente sehr schön. Tolle Idee: der Ingwer-​Apéritif! Als Vorspeisen hatten wir den süss-​pikanten Obstsalat und den Serai-​Vorspeisenteller. Beides war sehr schmackhaft und gut gewürzt, vor allem die leicht scharfe Erdnusssauce zu den Satayspiesschen war sehr gut. Bei den Hauptspeisen wurden die malaysischen Nudeln auf Wunsch besonders scharf serviert (perfekt) und auch das Rendang-​Gericht war lecker. Alles in allem eine rundum gute Erfahrung und auf jeden Fall eine Empfehlung wert.

Das Restaurant ist eine Neueröffnung, früher war in den Räumen ein Café. Zufahrt und Parkmöglichkeiten etwas schwierig. Anfahrt mit der Straßenbahn empfehlenswert (Haltestelle in der Nähe).
Es rühmt sich das einzige Restaurant der Metropolregion Rhein-​Neckar zu sein, welches authentische malaysische Küche anbietet. Die Räumlichkeiten sind frisch renoviert und strahlen eine etwas kühle Athmosphäre aus. Außer einigen Batikbildern an den Wänden kein Hinweis auf Malaysia (ein paar nette Poster wären vielleicht nicht schlcecht gewesen!). Schon relativ früh am Abend (18:30) war das Restaurant ziemlich voll, es gab
aber noch Tische ohne Reservierung. Sonntag abends wird Buffett angeboten, Vorspeisen gibt es auch a la carte. Die Auswahl der Hauptspeisen am Buffett ist äußerst dürftig (3, sowie Reis und fried noodles). Dafür sind die Preise eindeutig zu hoch.
Am Buffett gibt es auch noch Frühlingsrollen als Vorspeise — kein typisch malaysisches Gericht. Die gemischte Vorspeise enthält außer Satay — das wirklich authentisch und schmackhaft war — hauptsächlich indische Samosas, Frühlingsrolle, etc. Positiv: alles war frisch zubereitet. Negativ: 2 dünne Spießchen Satay etwas dürftig.
Die Hauptspeisen am Buffett waren keine besonders typisch malaysische Gericht, vor allem das Ananascurry (Ananas aus der Dose) äußerst gewöhnungsbedürftig.